Philippines San Isidro

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Travelers at this place
  • Day 8

    Siargao -> Cebu

    May 11 on the Philippines ⋅ ⛅ 29 °C

    Am morge hend mer leider scho di letschte Stunde z Siargao verbracht. Mir werded die schöni chlini Insle und die liebe Lüüt da sehr vermisse. 🥹🥹
    Mir sind denn los an Flughafe & nach Cebu gfloge. Nach es paar Stund hend mir festgstellt das mir zimmlich di einzige Touris sind da, das isch no recht speziell gsi. Mir hend ah dem Tag nüm vill gmacht usserd no en Filmabig (Shrek 3 😂) und denn sind mer scho glii is Bett.Read more

  • Day 42

    Letzter Tag in Pacifico mit Angi :(

    May 1 on the Philippines ⋅ ☁️ 30 °C

    Oh hüt hot üser Wecker wieder um 5:30 klingelt, as isch nämlich no a letztes mol zum Surfen ganga. War no voll a guate letzte Surfstund mit da besta Surflehran. Mir sind dano glei nomol ins Hotel ganga, zum üsre Rucksäck packa, für üs goht as nämlich uf die nöchste Insel und für Angi goht as oafach scho hua :( Die zit isch oafach sooo viel zu schnell verganga. Mir hond denn no oamol ba üs im Restaurant g'Frühstückt und oafach döt no klin chillt. A Runde Uno hot oh nüd fehla dürfa, mir hond denn mit a üsra Surflehrern nomol a paar rundena gspielt, dieses mol bizle mehr noch üsra Regla. Um 13:00 Uhr isch denn üser Tuktuk ku, welches üs zum Flughafen brocht hot. Ma hot wieder amol voll biegôt, zwo Rucksäck oafach ufs Dach glegt die ondra zu üs ie. Denn isch oh scho Verabschiedung vo Angi gsin - etzt sehan ma se dieses mol oafach für knapp 1 1/2 Monat nüma. :(( Flug ge Cebu war ganz angenehm vo döt simma denn no mim Taxi nach Moalboal (knapp 3 1/2 Stund) gfahra mit kurzem Zwischenstopp im Mci. Müde simma alle ins Bett, die nächsta Täg stoht wieder einiges uf am Programm.Read more

  • Day 41

    Surfen + Magpupungko Tidal Pool + Essen

    April 30 on the Philippines ⋅ ⛅ 30 °C

    Hütt hat üsar Tag um 05:30 Uhr gstartat. Üsre Surfstunda hind nämle um 06:00 Uhr gstartat. Sie warand wiedr mega guad ( beste Surflehrer bis ez). Danau sind mr mit üsra Roller zur Magpupungko Tidal Pool gfahra. War oh mega schöa und oh voll bsundrig. Danau hind mr üs na a Frozen Joghurt gegönnt und sind denn za üs hua an Strand chillt. Leidr hats denn wiedr agfanga reogno und denn sind mr na i a Café kuckat. Danau sind mr hua ga üs wöscha, da mr für 19:00 Uhr a Einladung zum eosso va üsra surflehrer kriagt hind. (War a sehr verrücktes essen siehe Fotos oben). Naom eosso hind mr na a lange runde UNO gspielt mit allna zimma. (Sie hind andere Regeln wia meor). Und denn sind mr hua.Read more

  • Day 40

    SurfBayay

    April 29 on the Philippines ⋅ 🌧 29 °C

    Üsar esta Tag in Pacifico hat mit nam gmüatlicha Frühstück im Cafe SurfBayay (ghört za üsara Unterkunft) gstartot. Darnau himmar üsere Surfstund kea. Jede hat widr an ogana Surflehrer kea und as war richtig cool - Bilder sagen alles! Darnau sammar üs ga umzüa und zum Pasikon Beach gfahro wo mar am ersta Tag scha ahne hind wello. Er ist extrem schöa und leer. Leidr hat as abar na kurzer Zit voll agfango reango und mear sand widr richtung hua ga zmittageasso (Dayo Cafe) gfahro. Darnau himmar na zu Magpopngko Rocks wello, wo mar din abar döta gsin sand hat ma üs gset das itz Hightide ist und ma drum nüd ahne lofa ka. Well as din nomal an Schüttar kea hat himmar bi nar Froh im Lädele eatz trunko. Sand din hua ga üs grüst macha und na ga Zaubadeasso - Tacotuesday.Read more

  • Day 39

    Reise nach Pacifico

    April 28 on the Philippines ⋅ ☁️ 28 °C

    Hüt sind AMB und Anja scho um 5 Uhr wach gsin und sind denn mit dam Roller zur Cloud 9 gfahra zum döt da Sonnenaufgang ah zum luaga. Döt homma oh no a paar Surfern zuagluagat und sind noche no in a Bäckerei gfahra zum Zimtschnecka essa, sooo lecker gsin. Wieder im Hotel homma denn üsre Rucksäck packt, as goht nämlich no a bizle wita in Norden für üs, nach Pacifico. Mit dam Tuktuk simma denn alle zemma zum Goodies Cafe no khörig Frühstücken ganga. Üser Tuktuk Fahrer hot dawil uf üs gwartat, der hot üs noche nämlich bis ge Pacifico dong( ca. 1 Stunde fahren). Do aku homma üser Sacha in üsram nüa Hotel (Pacifico Surf Bayay) abgstellt und sind noche wita zum wieder an Roller uslieha. Mit deam wolltan ma denn zum Pasikon Beach fahra, döt hot hüt aber a Hochzit stattgefunda und mir hond drum wita müssa. Somit simma denn bis zum Alegria Beach gfahra, döt was oh voll schö und mir hond an richtig schöna Regaboga gseha. Ba üs im Städtle bzw. Dörfle homma denn no in da Pacigao Taco Bar gessa. Oh wieder richtig lecker gsin, vor allem da Quesadilla mit Nutella und Banane.Read more

  • Day 24–28

    PACIFICO - La Finca

    April 22 on the Philippines ⋅ ☁️ 30 °C

    In Pacifico angekommen traf ich auf Jette, eine Freundin die ich auf der Expedition nach Coron kennengelernt habe. Wir verbrachten die nächsten paar Tage zusammen und unsere Tage bestanden aus Surfen, Slackline, Erkundungstour mit dem Roller und ganz viel feinem Essen. Wir lernten auch noch ein weiteres Mädchen im Hostel kennen welche uns gesellschaft leistete bei unserem Programm.
    Leider hat mich das Surfbrett bei einer Session angesprungen und mit der Finne glatt einen kleinen Schnitt hinter dem Ohr verpasst. Jedoch nichts was nicht mit einem Steri Stripe und einem Pflaster wieder zusammenhält.
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  • Day 24

    Inks Ruhetag & Manus Surftag

    February 7, 2024 on the Philippines ⋅ ☁️ 27 °C

    Viel Neues gibt es heute nicht zu berichten. Ich beende heute mein Buch „Der Alchimist“ von Paulo Coelho, was mir Manu zum Geburtstag geschenkt hatte :) Es ist sehr empfehlenswert und hat mich berührt. Man will immer weiterlesen… nur noch 15 Seiten.

    Manu hat heute fast jede Welle bezwungen & viel Spaß gehabt, aber leider etwas Rippenweh - vielleicht war es zu viel auf einmal die drei Tage am Stück. Morgen ist jedenfalls auch bei ihm mal Ruhetag angesagt.

    Anbei zwei Fotos in unserem Lieblingsessensort „Swell Café“. Brote mit selbstgemachtem Pesto & Gemüse + Tofu „Sisig“ mit Reis & Salat. Eine gute Kombi 😋
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  • Day 22

    No pic day, alles fein :)

    February 5, 2024 on the Philippines ⋅ ⛅ 25 °C

    Wie es der Titel schon sagt haben wir heute keine Fotos gemacht, oder fast ;)

    Morgens haben wir gesportelt, danach gegen 9:30h zu Mittag gegessen bzw. gefrühstückt, geschnorchelt & Nemo ganz nahe gesehen, aber auch eine friedliche & hochgiftige Seeschlange, sowie auch die blaue Anemone, von der Manu gestern geschwärmt hat.

    Sehr nette Gespräche mit den drei anderen Gästen, knuddeln mit den Hunden folgten. Der Gastgeber Charlie & ich haben zwei der drei Hunde gebadet, die dritte mag Wasser nicht so gerne & ist abgehauen in der Zeit 😅 Die anderen zwei haben sich riesig gefreut.

    Manu war dann mit Chris, einem der Gäste, surfen, war wohl supersupercool. Und die anderen zwei Gäste waren am selben Strand surfen & haben von sich aus erzählt wie gut Manu gesurft war als sie zurück kamen & einer von ihnen surft seit 10 Jahren. Ich habe mich jedenfalls sehr gefreut für ihn 🥰

    Abends saßen wir mit Chris länger zusammen & haben gequatscht, es war sehr nett. Salamat!!
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  • Day 171–178

    Siargao - Simply Beautiful (Mostly)

    April 1, 2024 on the Philippines ⋅ ⛅ 29 °C

    After 5 days of consecutive island hopping, Andrea, Sarra and I headed to the island of Siargao in the east of the Philippines. Funnily enough, though, we were all on different timelines. I went first, Andrea arrived a day afterwards and Sarra two days after that.

    Anyway, the flight from Coron to Siargao (via Cebu) was beautiful, as I flew over countless little islands that were surrounded by reefs that made the colour of the water a perfect turquoise blue.

    Once I arrived in Siargao, I took a tuktuk north to the area/town of Pacifico. On the way, i got a first glimpse on the essence of the island. Light grey and empty roads lined up with high and green palm trees on either side. It felt so tranquil. Pacifico itself is such a chilled area (Siargao is the surfing capital of the Philippines) and was simply perfect for me to relax and recharge after quite an exhausting week.

    My hostel was also just a few minutes walk away from the beach, which was wide and with not many people on it - bascially my kind of beach. Palm trees also featured prominently, of course.

    Once Andrea arrived, we hired a scooter after trying to rent one for hours, but once we had one, we quickly hit the road, exploring the island, its beaches and its little treasures. One beach, in particular, was dreamy for us - Pasikon Beach. Slightly tucked away from the road, bright sand, blue waters, palm trees (tried to climb one!) and again not a single other soul in sight. Might as well been one of my favorite beaches so far. We finished our time in Pacifico with a delicious lunch up a hill that provided us with a beautiful view over the ocean.

    The following day, we headed south to the biggest town on the istand, General Luna. It was like stepping into another world, as the town was buzzing with tourists. After a peaceful time in Pacifico, my first reaction was "I prefer Pacifico". We watched the sunset on the bridge - a popular spot - but it was too crowded to really enjoy it as was the town in general.

    The next day, we hired scooters again and explored the central and southern part of the island. Once again, the island was stunning - fields of coconut trees, endless roads to drive on, taking a canoe down a beautiful river to a crystal clear lagoon and trying various foods. It really was a beautiful day.

    Then it was time for a last island hopping tour. We visited three islands, but two of them were only 'okay-ish'. The number of tourists were also a lot more here vs Palawan. We did have an amazingly presented lunch, however, and the snorkeling spot was nice. Our last stop, Naked Island, was essentiaily a big sandbank without any tees/shade - hence naked - that i thought was quite cool.

    That was largely it for my time in Siargao. I really liked the island, but mainly the central and northern part (i.e. Pacifico) and less so Generad Luna. I would even say that Pacifico ranks among my favorite places in the Philippines, as it was so chilled out and the vibe was just very welcoming and easy-going. Certainly a place I would want to go back to.
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  • Day 25

    Entspannung & Reflektion

    February 8, 2024 on the Philippines ⋅ ⛅ 29 °C

    Es ist 13h hier. Ein guter halber Tag mit Lesen, Pflegen, Entspannen, Hunde knuddeln, ein tiefsinniges Gespräch führen und vor allem liegen & irgendwo hinschauen - die Gedanken ziehen lassen, Ruhe finden und auch mal einnicken. Seitdem wir hier sind stehen wir oft mit dem Sonnenaufgang auf & der Tag fühlt sich so lang an 😌

    Unbequem ist gut!
    Ich fühle mich auf den Philippinen häufig unwohl, und meistens sehr wohl. Aber hier soll es um das unbequeme Unwohlsein gehen: Ich wusste schon sehr klar vor dem Antritt der Reise, dass der Strand & das Meer aber auch nicht die Hitze mir entsprechen - ich liebe es eher zu kalt als zu warm - und zu meiner Überraschung muss ich klar sagen, ich komme ausgezeichnet mit dem Wetter zurecht, zum Glück! Und meine Lieblingsorte sind Wälder & Wiesen, nicht der Strand. Gleichzeitig habe ich erst spät schwimmen gelernt, mit einem Lehrer, der mich öfter einfach unter Wasser gedrückt hat - daher habe ich etwas Respekt vor dem weiten & tiefen Meer. Na jedenfalls worauf ich hinaus will: Es ist auch sehr schön sich ins unbequeme zu wagen, so ist aktuell mein Résumé, denn es war anschließend nie richtig schlimm oder doof.
    Zum Beispiel waren die Surfeinheiten für mich kopftechnisch die Überschreitung mehrerer Grenzen: unbekanntes Wasser im unbekannten Meer mit vielen hohen spitzen Steinen, nicht gerade emphatische Surflehrer, Smalltalk, die Kraft der Wellen & lange Zeit in der Sonne ohne Wasser. Jeder Mensch hat nun mal seine eigene selbst gesetzten Grenzen. Und ich muss sagen, auch wenn ich hinterher immernoch denke surfen ist nicht meins, da ich einfach keine Wasserratte bin, bin ich sehr glücklich es mehrfach ausprobiert zu haben. Denn ich habe mehrfach das Gefühl spüren können wie es ist auf den Wellen zu reiten & lange ans Ufer zu gleiten, einen leichten Adrenalinstoß & auch Zufriedenheit empfinden... Ich habe das Palmenmeer vom Wasser aus sehen dürfen und die Kraft des Meeres spüren, auch wenn ich es nicht als angenehm empfinde von einer Welle erschlagen zu werden. Und das ist nur ein Beispiel von sehr vielen alltäglichen Situationen hier.
    Ich liebe ja die Insektenwelt!! Sie ist für mich unglaublich aufregend & es ist gibt da so viel zu entdecken. Aber mitten in der Insektenwelt zu leben habe ich mir nie gewünscht. Als Kind hatte ich ein Buch über zwei geschrumpfte Kinder eines Wissenschaftlers gelesen „Die Abenteuer von Karik & Walja», das mir diese faszinierende Welt eröffnet hatte & bereits damals wusste ich, dass ich durch die Insektenwelt nicht persönlich im kleinen Format spazieren möchte. Naja und hier habe ich eben diese Welt in 200-facher Form, da die Häuser, in denen wir schlafen & auch die Umgebung voller Leben steckt! Und manchmal ist es sehr unbequem und kostet Überwindung. Und wenn man seine begrenzenden Gedanken überwindet, wird man immer belohnt mit einer neuen Entdeckung. Ich habe auch wieder feststellen müssen, man hat nur Respekt vor Dingen, weil man kaum bzw. nichts davon weiß. Sobald man sich dazu einliest erscheint alles harmlos. Genauso auch die kleine Ratte, die uns gestern Abend durch das Dach oben im Bett beobachtet hatte - im ersten Moment denkt man „hm muss nicht unbedingt sein (zum Glück habe ich keine Angst vor Ratten) & „was ist wenn sie runterkommt beim schlafen“ und nachdem ich mich dazu kurz eingelesen hatte, weiß ich, dass die Ratte nicht in mein Zimmer kommen würde. Sie ist viel zu scheu & sehr neugierig und geht abends/ nachts oft auf Entdeckungstour - eigentlich so wie ich am Tag 😀 cool! Man sollte nur kein Essen & offen stehendes Wasser im Zimmer haben, denn danach suchen sie u.a. Inzwischen beobachte ich mit Neugier Tausendfüßler beim Duschen und auch Springspinnen, solange sie mich nicht anspringen… Apropos, ich höre gerade wie eine unserer Hausratten über das Dach unseres Zimmers läuft 😅 Sie ist auch nur ein Lebewesen… (liebe Mama und liebe Annette, entschuldigt bitte, dass ihr das lesen müsst…)
    Toiletten ohne richtige Spülung oder auch leichte Stromschläge von nassen Steckdosen stehen hier (leider) an der Tagesordnung. Hier funktioniert die Welt einfach anders als in meinen bisherigen Heimatorten. Und das Schöne ist ja auf Reisen - wenn es einem nicht gefällt, zieht man weiter. Daher alles halb so wild. Ich fühle mich nach über 3 Wochen Philippinen sehr entspannt. Und freue mich morgen auf die nächste Insel weiterzuziehen & neues zu entdecken. Und auch mal nicht am Ozean zu schlafen, denn ab und zu ist es mir tatsächlich auch zu laut, denn ich habe sehr ausgeprägte Sinne. Aber jetzt gerade genieße ich das Wellenrauschen 🌊
    Mein Fazit ist somit: ausprobieren, sich genug Zeit nehmen & lassen + geduldig sein mit sich selbst und einlesen zu unbekannten Themen. Und Ruhe- bzw. Entspannungstage. Oder wie manche es nennen würden: „faul“ sein. Was eigentlich nur bedeutet mal nichts zu tun bzw. sich Pausen zu gönnen, was so fundamental ist im Leben, aber leider heutzutage schnell in Vergessenheit gerät.
    So & jetzt bin ich sehr liebevoll mit mir und gönne mir einige Meditationsminuten, um ganz im hier & jetzt zu sein und die Umgebung hier mit allen Sinnen nochmal aufzunehmen, bevor es zum nächsten Ort geht.
    Salamat Blue Wave Surf Stay!
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