South Korea Euljiro Samga

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Travelers at this place
  • Day 132

    Tag 7 in Seoul🇰🇷

    May 10 in South Korea ⋅ 🌧 12 °C

    Tag 7 in Seoul – Ramen, Regen & Riesen-Vorfreude! ☔️🍜✨

    Nach dem gestrigen Geburtstagsregen war auch heute wieder der Himmel grau und die Strassen nass – willkommen zurück in ☁️🌧️Seoul-Monsun-Edition! Aber wir wären ja nicht wir, wenn wir uns davon aufhalten liessen, oder? Nach dem Motto “Wenn das Leben dir Regen gibt, geh Ramen essen” starteten wir diesen siebten Tag in unserer südkoreanischen Hauptstadt wieder mal ganz gemütlich. ⏰💤

    Morgens hiess es: ausschlafen, Tee schlürfen und ein bisschen durchlüften – nicht nur die Zimmerluft, sondern auch unsere immer noch leicht erkälteten Körper. 🤧🍵 Unser Erkältungs-Level liegt mittlerweile irgendwo zwischen “es wird langsam” und “gib mir bitte noch drei Ingwertees, danke”.

    Gegen Mittag machten wir uns dann regenjackenbewehrt auf in Richtung Innenstadt – Ziel: Kikinohihou Ramen. Und ja, ihr dürft lachen: JAPANISCHES Essen. Schon wieder. Guilty as charged. 😅🇯🇵❤️ Aber was sollen wir machen? Korea hat tolles Essen, keine Frage, aber unsere Herzen sind scheinbar noch immer irgendwo in Kyoto hängen geblieben. Und Kikinohihou hat uns sowas von nicht enttäuscht.

    Stellt euch folgendes vor: ein gemütliches, kleines Restaurant mit dampfenden Suppenschüsseln, überall Anime-Figuren von Ghibli bis Demon Slayer, ein leichter Duft von Sesamöl in der Luft, sanfte Musik im Hintergrund und köstlicher Ramen mit butterweichen Eiern und geschmeidigen Nudeln, die so gut waren, dass wir kurz dachten, wir seien im Paradies. 🍥🍜🔥✨

    Unsere Geschmacksnerven tanzten jedenfalls Batschata. “Itadakimas” war noch nie so ernst gemeint! Und unser kleines Nerd-Herz machte beim Anblick der Figuren einen ordentlichen Hüpfer. 🧸❤️

    Danach wollten wir den perfekten Kontrast: von dampfender Suppe zu samtigem Kuchen! Also weiter ins Puff Out Café, einem richtig stylischen Spot mit riesigen Glaskristallkugeln, buntem Licht, knalligem Interieur und einem Vibe, der irgendwo zwischen Fantasy-Märchenwelt und Instagram-Traum lag. ✨💎☕️

    Und der Kuchen? OH. MEIN. KUCHEN. Ein fluffiger Traum aus Kecks und Cheesecake mit einem Touch Regenbogen. Dazu ein Kaffee, der auch dem müdesten Seoul-Touristen wieder Leben einhaucht. ☕️🍰

    Mit jedem Bissen wuchs gleichzeitig auch unsere Vorfreude auf die kommenden Tage. Morgen stehen nämlich die ersten Vorbereitungen für unseren kleinen Heimaturlaub an. Jaaa, ihr habt richtig gelesen! Wir fliegen in Kürze für eine Woche zurück in die Schweiz! 🇨🇭✈️ Nur kurz, aber mit ganz grossem Anlass: der EUROVISION SONG CONTEST wartet auf uns! Bam! Wer hätte das gedacht – von 5’000 m im Himalaya auf die ESC-Bühne Europas. Was für ein Kontrastprogramm!

    Also heisst es morgen: Koffer sortieren, Souvenirs verstauen, letzte Seoul-Eindrücke aufsaugen und dann Ready for ESC-Mode! ⭐️✨

    Stay tuned – wir melden uns morgen wieder mit dem nächsten Kapitel dieses kunterbunten Groddstadtmärchens. Seoul, du bist eine Wundertüte, und wir lieben jede Überraschung! ❤️‍🔥
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  • Day 230

    Concert 🎤🎵🔥

    May 9 in South Korea ⋅ 🌧 14 °C

    Aujourd’hui concert gratuit dans une université !
    Entrée illimitée pour les élèves de l’université et seulement 2000 places disponibles pour des personnes non scolarisés dans cette université, on est donc venu TRÈS en avance afin d’être sûr d’avoir nos places !
    Après de très longues heures d’attente sous la pluie 🌧️ nous avons pu profiter à fond du concert avec notamment le groupe IVE et surtout PSY !!! 🕺🦄
    Au total attente de 10h à 20h30 sous la pluie et un concert de fou jusqu’à presque minuit !! 🔥
    Journée bien épuisante pour nous 😂
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  • Day 130

    Tag 5 in Seoul🇰🇷

    May 8 in South Korea ⋅ ☁️ 19 °C

    Tag 5 in Seoul – Gipfelsturm, Katzenwunder und Klettersteig-Feeling
    📍 Bukhansan Nationalpark | 🏔️ 836 m | 🗓️ 8. Mai 2025

    Heute war Schluss mit Schlafmützentum! 🛌❌
    Während wir an den vergangenen Tagen meist eher gemütlich in den Tag starteten (Grüsse an die Jetlag-Queen Alisa! ⏰👑), hiess es heute: Früh raus aus den Federn🪶 und rein ins Abenteuer! 🌄🎒



    🏞️ Willkommen im Bukhansan National Park – Seouls grüne Krone 🍃👑

    Die meisten denken bei Seoul sofort an Neonlichter 🌆, Popkultur 🎤 und Hightech 💻 – doch was viele nicht wissen: Die Stadt ist auch ein absolutes Outdoor-Paradies!
    Direkt am nördlichen Stadtrand liegt nämlich der Bukhansan Nationalpark 🏞️ – ein Naturschutzgebiet mit über 80 km Wanderwegen, alten Tempeln 🛕, Kletterrouten 🧗 und dichten Wäldern 🌳.

    Unser Ziel: der Baegundae Peak, mit 836 m der höchste Punkt der Stadt 🏔️📍!
    Klingt nach einem Spaziergang nach dem Himalaya? 🥱 Denkste!



    🚶‍♂️ Vom Asphalt zur Abenteuerzone – und das ziemlich zügig 🏃‍♀️💨

    Nach einer flotten Fahrt mit der U-Bahn 🚇 (diesmal ohne Linienverwirrung, zum Glück! 😅), marschierten wir erstmal 2.5 km durch den Park, um zum eigentlichen Trailhead zu gelangen.

    Um 10 Uhr fiel dann der Startschuss für unsere Tour auf den Gipfel 🕙🥾.
    Online stand: „4–6 Stunden Gehzeit“ ⏳ – wir so: Challenge accepted.
    Denn mal ehrlich: Nach unserem Trekkingabenteuer im Himalaya sind wir quasi Wander-Avatare mit Level 99 💪🗻.

    Und tatsächlich – wir überholten unterwegs dutzende andere Hiker 🏃‍♂️🏃‍♀️, während wir uns zielsicher Richtung Gipfel schlängelten. Doch unterschätzen sollte man diesen Trail nicht…



    ⛓️ Von Wandern zu Klettern – oder: Der Berg ruft und zieht an 💥🧗‍♀️

    Je näher man dem Gipfel kam, desto steiler wurde es! 🧱⛰️
    Die letzten Meter waren kein Sonntagsspaziergang – eher ein legitimer Klettersteig light. An manchen Stellen ging es so steil über glatte Granitplatten, dass wir uns regelrecht an Seilen, Geländern und Stahlbügeln hochziehen mussten 🪢⚠️.

    Wir fühlten uns ein bisschen wie in einem Actionfilm: Mission: Baegundae 🎬💣.



    🏔️ Peak reached – Bugs invaded 🐜👑

    Nach rund einer Stunde (!) standen wir auf dem Baegundae Peak – Mission erfolgreich! 🥇📸
    Die Aussicht? Atemberaubend! Seoul erstreckte sich unter uns wie ein graues Pixelmeer 🌇🪟 – mit Inseln aus Grün und scharfen Felsen.

    Doch die Idylle hielt nicht lange: Plötzlich wurden wir von einer Insektenarmee angegriffen! 🐝🦟🪰
    Und zwar so massiv, dass wir beschlossen, den Fotospot schnell zu verlassen und uns ein paar Meter unterhalb auf eine grosse Felsplatte zurückzuziehen 🪨📷 – die sich übrigens hervorragend für ein kleines Fotoshooting mit Weitblick eignete.



    🐱 Bergkatzen & Bergheil – ein tierischer Höhepunkt! 🐾⛰️

    Und dann geschah das Unglaubliche:
    Ein Miau! 🐈‍⬛👂
    Mitten auf diesem Felsen, hoch über Seoul, hörten wir Katzen-Geräusche. Zuerst dachten wir, wir halluzinieren – Sauerstoffmangel oder so?
    Aber nein: Ich (höhö) machte mich auf die Suche – und tatsächlich: Drei Katzen lagen da zwischen den Felsen, als wären sie Teil des Gipfelpersonals! Eine davon sogar schwanger! 🤰🐱
    Das miaute Exemplar schien nach Aufmerksamkeit zu schreien – oder vielleicht einfach nach Snacks. Absolut surreal, aber auch ein bisschen herzerwärmend ❤️.



    🧭 Abstieg, Lunch & Himalaya-Fitness 💪🍙

    Mit einem breiten Grinsen, vollen Speicherkarten und knurrendem Magen machten wir uns an den Rückweg 🥾🍽️.
    Der Abstieg war nicht weniger aufregend, aber immerhin ohne Bug-Attacken.
    Unten angekommen am Fuss des Trails gönnten wir uns ein wohlverdientes Mittagessen 🍛🍢.

    Und das Beste: Gesamtzeit für Aufstieg, Peakchillen & Abstieg: knapp 3 Stunden.
    Himalaya sei Dank – unsere Wandermuskeln sind offenbar auf Seoul-Niveau overpowered! ⚡🦵



    🌙 Abends: Couch statt Kultur – auch mal nötig 🛋️☕🗺️

    Den Abend verbrachten wir dann ganz ruhig – chillen, ausruhen, Reisetagebuch schreiben, Fotos sortieren, Pläne schmieden. Morgen steht nämlich ein ganz besonderer Tag bevor – stay tuned!



    Tagesfazit:

    Wer braucht schon einen Palast 🏯, wenn man Klettersteige, Bergkatzen und epische Ausblicke haben kann?
    Der Bukhansan Nationalpark war ein absolutes Highlight in Seoul – und ein Beweis dafür, wie vielseitig diese Stadt ist:
    Tech-Metropole 💡, Shopping-Mekka 🛍️, K-Pop-Zentrale 🎶 – und gleichzeitig ein Wanderparadies erster Güte 🥾🌿.
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  • Day 96

    Myeongdong - Séoul

    May 7 in South Korea ⋅ 🌙 13 °C

    De retour à Séoul pour quelques jours. Nous logeons dans le quartier de Myeongdong. Séoul est clairement une ville faite pour nous, plein de randonnées facilement accessibles en métro! On s'essaie pour une randonnée classée difficile, il y a plusieurs passages techniques (style escalade). Lili adore, elle en redemande 😁

    Nous avons rencontré un couple de québécois. Nous passons une demi journée avec eux. De grands voyageurs, ils ont tout vendu pour voyager, ils vagabondent depuis 5 ans.

    Il pleut un peu, donc on en profite poir visiter la grande bibliothèque intérieure située dans le très populaire centre d'achat COEX.
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  • Day 129

    Tag 4 in Seoul🇰🇷

    May 7 in South Korea ⋅ ☀️ 17 °C

    Tag 4 in Seoul – Zwischen verschlossenen Palästen, Lampion-Zauber & Hanok-Vibes
    📍 서울, Südkorea | 🗓️ 6. Mai 2025

    Annyeong aus Seoul! 🌞🧳
    Unser vierter Tag in der koreanischen Hauptstadt begann – wie könnte es anders sein – mit einem gemütlichen Spaziergang entlang unserer geliebten Flusspromenade 🏞️💦🌿. Der Cheonggyecheon Stream 🌊 ist für uns so etwas wie unser Zen-Ort 🧘‍♀️ – egal wie viel Trubel sonst herrscht: Hier geht der Puls runter und die Mundwinkel rauf 😊☀️.



    ⛩️ Gwanghwamun – Gross, mächtig… geschlossen 🫠

    Weiter ging’s zum beeindruckenden Gwanghwamun Square 🏙️🗿 – mit den riesigen Statuen von Admiral Yi Sun-sin ⚔️ und König Sejong 👑, dem Erfinder des koreanischen Alphabets 🧠📚.
    Ziel war das majestätische Gwanghwamun Gate 🏯 – das prunkvolle Eingangstor zum Gyeongbokgung Palast.
    Aber – Spoiler-Alert 🚨 – das Tor war zwar direkt vor uns, der Palast aber zu 🛑🔒… noch immer wegen des gestrigen Feiertags 🇰🇷🎉. Keine königliche Parade für uns heute!



    🏛️ National Folk Museum – Zeitreise à la Korea 🇰🇷⏳

    Also Plan B! Gleich nebenan entdeckten wir das National Folk Museum of Korea 🎎🛕 – und das war echt ein Schatz! Zwischen Pagoden 🕍, traditionellen Häusern 🏘️, Miniaturdörfern 🧺 und alten Gebrauchsgegenständen 🪑 tauchten wir tief in die koreanische Geschichte ein 📖🧐.
    Ein bisschen wie ein koreanisches Ballenberg, nur ohne Kuhglocken 🐄🔕.



    🏘️ Bukchon Hanok Village – 📸 overkill mit Flair

    Danach weiter ins Bukchon Hanok Village 🏡🎑 – eine Nachbarschaft voller traditioneller Hanok-Häuser, die eigentlich sehr charmant ist…
    …aber leider auch ein absolutes Selfie-Mekka 📷🤳💄. Menschenmengen wie am Times Square – jede Gasse ein Instagram-Schlachtfeld 🥲. Uns erinnerte es stark an Kyotos Ninenzaka oder den Arashiyama Bamboo Forest 🎍 – wunderschön, aber einfach zu voll.
    Wir sind ehrlich: Wir flohen durch die Gassen wie Ninjas 🥷, ohne viel zu verweilen.



    🥢🍜 Surprise, it’s Japan again

    Lunchtime! Und ja… wir haben’s wieder getan. Japanisch gegessen. 🍱🍥🍙
    In einer nahegelegenen Shoppingmall gönnten wir uns feinstes Udon 🍜💨 – warm, tröstend und verdammt lecker.
    Der Magen ist glücklich, auch wenn Korea ein bisschen die Stirn runzelt 🤭.



    🏮 Jogyesa-Tempel – Lampions für die Seele ✨🧘‍♂️

    Dann kam DAS Highlight des Tages: der Jogyesa Tempel 🛕💖
    Und wow – tausende bunte Lampions 🌈🏮💛💜💚💙🧡 – wie ein riesiges Himmelspuzzle. Der Zen-Haupttempel Koreas hatte nicht nur spirituelle Kraft, sondern auch richtig Style!
    Wir waren völlig verzaubert ✨, hätten ewig dort sitzen können und einfach nur schauen 🥹🧡.



    🛍️ Insadong Culture Street – Designliebe auf Koreanisch 💅🇰🇷

    Nächster Stopp: die kultige Insadong Culture Street 🎨🖼️🧧.
    Seoul zeigt hier mal wieder, was es modisch, stilistisch und kreativ drauf hat 💯.
    Süsse Shops 🛍️, traditionelle Handwerkskunst 🎎, coole Galerien 🖌️ – ein Pinterest-Board zum Durchlaufen.
    Stylisch sein? Challenge completed. ✅💃



    🏘️ Ikseon-dong Hanok Village – Hipster meets Tradition ☕🏘️

    Weil uns das erste Hanok-Village nicht gereicht hat, sind wir direkt weiter ins zweite: Ikseon-dong ✨🏯
    Enge Gassen, wunderschön restaurierte Häuser, stylische Boutiquen 🛒 und Cafés zum Niederknien ☕🍰.
    Hier gönnten wir uns endlich unseren wohlverdienten Kaffee – okay, ehrlicherweise vor allem, weil wir dringend aufs Klo mussten 🚽😅 – aber der Kaffee war super! ☕⭐



    🚪🚫 Der Palast-Traum bleibt unerfüllt

    Letzter Versuch des Tages: der Changdeokgung und der Changgyeonggung Palast 🏯🏯.
    Aber – wer hätte es gedacht – auch geschlossen. 🛑😤 Nationalfeiertag, du bist offiziell unser Endgegner. 🎮💀



    🚶‍♀️ Heimweg am Wasser entlang – wie’s sich gehört 🌙🌉

    Enttäuscht? Nö. Satt an Eindrücken? Ja!
    Wir spazierten ein letztes Mal für heute entlang des Cheonggyecheon Streams 🌊🌸🌃, liessen den Tag ausklingen, die Gedanken schweifen und unsere Herzen hüpfen ❤️‍🔥.



    Fazit des Tages:

    Seoul hat heute trotz verschlossener Paläste geliefert! 🚪🛑
    Von der Lampion-Magie des Jogyesa Tempels 🏮✨ über die stylischen Viertel 🛍️ bis zu zweifachen Hanok-Vibes 🏡 – es war ein herrlicher Tag!

    Und morgen? Da wartet der erste Tagesausflug aufs Umland! 🏞️🚌 Stay tuned!
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  • Day 128

    Tag 3 in Seoul🇰🇷

    May 6 in South Korea ⋅ ☁️ 17 °C

    Tag 3 in Seoul – Zwischen Olympischem Glanz & Gangnam Cringe
    Ein Abenteuer in zwei Hälften – East & Southeast Seoul
    📍 Seoul, Südkorea | 🗓️ 5. Mai 2025

    Heute hiess es: Gross denken, weit gehen – oder anders gesagt: East meets Southeast Seoul! 🧭 Unser Ziel war es, gleich zwei riesige Stadtregionen in einem Tag zu erkunden – ambitioniert? Ja! Aber hey, nach dem Basecamp-Abenteuer 🏔️ ist unser Energielevel (theoretisch) unendlich… abgesehen davon, dass wir halt doch noch erkältet 🤧 sind und Treppen grundsätzlich hassen.



    ➡️ Von der U-Bahn verwirrt – Willkommen im Seoul-Labyrinth

    Unser Morgen startete mit einem 🛤️ Plan, der dann recht schnell in ein 🌀 U-Bahn-Quiz überging. Ziel war der Olympic Park 🏟️… aber irgendwo zwischen den Linien, Umsteigepunkten und koreanischen Schriftzeichen verirrten wir uns auf eine Strecke, die sich abzweigte. Natürlich landeten wir im falschen Zug. Klassiker!

    Aber: Profis wie wir lassen sich davon nicht beirren 💪. Zurückgefahren, neu eingestiegen, noch ein bisschen geflucht und tadaaa: Olympic Park, here we are!



    🏟️ Olympic Park – Nostalgie & Natur

    Willkommen in den Sommerspielen von 1988! 🇰🇷✨
    Der Olympic Park in Seoul ist ein wahres Schmuckstück für alle, die Sport, Geschichte und Natur mögen. Ähnlich wie in München 🥨 oder Barcelona 🇪🇸, ist das Areal offen zugänglich und lädt zu Spaziergängen zwischen Sportstätten, Grünflächen und Skulpturen ein. Besonders beeindruckend war der Blick auf den Lotte World Tower 🏙️ – mit 555 Metern das höchste Gebäude in Südkorea und das sechsthöchste weltweit!

    Wir fühlten uns plötzlich sehr, sehr klein.



    🍜 Lunch & Overhype – Die Coex-Mall Experience

    Nach dem olympischen Spaziergang meldeten sich unsere Mägen mit einem ordentlichen „FEED US!“ – also ab zur Starfield COEX Mall 🛍️, eine der grössten Malls Asiens. Hier gibt’s alles: Läden, Restaurants, Aquarium, Kino – und natürlich Touristenmassen, die wie wir nach japanischem Essen 🫢 suchten (ja, schon wieder… der Japan-Blues ist real!).

    Gegessen wurde fix und fein, dann ging’s zur berühmten Starfield Library 📚 – die Bibliothek, die Instagram gebaut hat. Unser Fazit?
    Sieht auf Social Media riesig und magisch aus… in Realität aber: klein, überfüllt und leider etwas enttäuschend. Ein paar Fotos 📸, ein paar „Wow, schön aber meh“-Blicke – und weiter ging’s.



    🕺 Gangnam Style & andere Cringe-Momente

    Nächster Halt: Gangnam Style Statue – ja, DIE Statue.
    Wir kamen. Wir sahen. Wir cringeten.
    Es ist wirklich faszinierend, wie viele Touris dort ihre besten TikTok-Tänze einstudierten – und das auf Kommando! Aber immerhin standen sie dafür geordnet in einer Reihe. Japan lässt grüssen.



    🧸 K-Star Road – K-Pop trifft Kapitalismus

    Letzter Punkt auf unserer Route: die K-Star Road in Apgujeong.
    Hier stehen riesige K-Pop-Bären, jede Figur gewidmet einer anderen Boy- oder Girlgroup. Süss? Ja. Spannend? Meh.
    Ansonsten gab’s hier: Louis Vuitton, Chanel, Gucci, Prada und alle Labels, die unsere Kreditkarten zum Weinen bringen würden. Kurz: K-Pop trifft Kapitalismus – wir hielten’s kurz.



    Fazit des Tages:

    Heute war’s viel, bunt, laut und absolut Seoul-ish.
    Von olympischer Geschichte über Kitsch bis zu Shopping-Malls haben wir in einen Tag mehr Eindrücke gepackt als in eine Bento-Box 🍱.

    Morgen geht’s wieder zurück ins Zentrum von Seoul – es warten noch Paläste, Plätze und Parks, die erkundet werden wollen.

    Und bis dahin? Nase putzen, Beine hoch, Reisetagebuch schreiben.



    Stay tuned – und vergesst nie: Wer sich in der U-Bahn verirrt, erlebt meist das grösste Abenteuer.
    Seoul, du forderst uns – und wir lieben es ein bisschen.
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  • Day 126

    Tag 1 in Seoul🇰🇷

    May 4 in South Korea ⋅ 🌙 14 °C

    Tag 1 in Seoul – Vom Himalaya in die Hightech-Metropole
    Datum: 3. Mai 2025
    Ort: Seoul, Südkorea

    Nach zwei Wochen voller Yaks 🐂, Yeti-Vibes ❄️ und Höhenluft bis zum Abwinken 🏔️, standen wir heute nicht um 4:00 Uhr auf ⏰, um einen Berg zu besteigen. Nein, wir haben uns das allererste Mal seit gefühlten Äonen den Luxus gegönnt: ausschlafen 🛌💤!!
    (Insert: himmlischer Engelschor) Hallelujah! 👼🎶

    Schlafzeit statt Sherpa-Training 💤👟
    Kopfkissen statt Kopfsteinpflaster 🛏️🪨
    Weiche Matratze statt matschiger Wanderweg 🛌🌧️
    YES PLEASE! ✅



    Erkältung + Erschöpfung = Chill-Modus aktiviert 🤧🩹

    Unser Körper hat nach dem Basecamp-Abenteuer 🏞️ und dem actionreichen Reisetag von Kathmandu ✈️ über Bangkok 🛫 nach Seoul 🛬 laut und deutlich gerufen: „Ruhe jetzt!“
    Und ehrlich gesagt – wir haben brav gehorcht 🧘‍♀️🧘‍♂️.

    Seoul war heute unsere Wellness-Oase 🧖‍♀️🧖‍♂️. Unsere Mission: einfach mal Seoul sein lassen 🇰🇷.



    Mittagessen statt Frühstück? 🍱☕

    Klingt nach Jetlag 😵‍💫. Oder Erholung 😌. Oder beidem.
    Wir verliessen unsere kuschelige Airbnb-Höhle 🏠 erst gegen Mittag ☀️. Und was macht man, wenn man in Südkorea ankommt? Genau – man geht… JAPANISCH essen! 🍜🇯🇵
    Heimweh nach Japan scheint wohl doch grösser als erwartet – guilty as charged 🙈.

    Aber hey: Cho Ramen war der Place to be 💯!
    Das Essen? Oishii! 🤤
    Das Interior? Eine Hommage an unsere Anime-Kindheit 🎌✨ – überall hingen Holzplättchen 🪵, wunderschön bemalt mit Anime-Charakteren 🎨🧑‍🎨.
    Naruto 🍥, Ghibli 🌬️, Totoro 🐱 & Co. haben’s sich gemütlich gemacht.



    Sightseeing Light: Kultur, Wind & Wandgemälde 💨🖼️

    Auf dem Weg zum Ramen-Tempel 🍲 durchquerten wir das beeindruckende Heunginjimun Gate (Dongdaemun) ⛩️ – eines der letzten erhaltenen Stadttore von Seoul 🏯.

    Fun Fact:
    Heunginjimun bedeutet „Tor des aufrichtigen Wohlergehens“ 🚪✨. Und ja, wir fühlten uns direkt ein kleines bisschen wohler – zumindest seelisch, der Schnupfen bleibt hartnäckig 🤧.

    Danach folgte ein entspannter Spaziergang 🐾 entlang der alten Stadtmauer 🧱 – es war windig wie auf dem Kala Patthar 🌬️🥶, aber diesmal mit Stadtblick 🏙️ statt Schneepanorama ❄️.



    Kunst, Kitsch & Korea-Vibes 🎨🖌️

    Weiter ging’s ins Ihwa-dong Mural Village 🏘️ – ein bezauberndes Viertel voller bunter Hauswände 🌈, verspielter Graffitis 🎭 und kunstvoll gestalteter Treppen 🪜.

    Es ist der perfekte Ort für Selfies 🤳, Streetart-Fans 👨‍🎨 und alle, die sich zwischen Tradition 🏮 und Popkultur 💥 verlieren möchten.
    Es fühlte sich ein wenig an wie ein südkoreanisches Hogwarts 🧙‍♂️ – nur mit mehr Kaffee ☕ und weniger Dementoren 👻.



    Designerträume bei DDP 🌀🏢

    Letzter Stop des Tages war die Dongdaemun Design Plaza (DDP) 🛸 – ein futuristisches Gebäude, das aussieht, als wäre es direkt aus einem Sci-Fi-Film 🎬 importiert worden.

    Kurvig 🔄. Glänzend ✨. Gross 🏯.
    Wir waren beeindruckt 🤩 – und ehrlich gesagt auch ein bisschen überfordert 😅.
    Wie konnte jemand so viel Beton so cool aussehen lassen? 🧱➡️🔥



    Fazit des Tages:

    Wir sind angekommen 🧭.
    Körperlich zwar immer noch ein bisschen ramponiert 🦶🩹, aber stolz wie Bolle 🥹 auf unser Himalaya-Abenteuer 🏔️.

    Von Höhenmetern zu Hightech 📶 – Seoul fühlt sich an wie ein ganz neues Kapitel 📖.
    Wir sind gespannt, was noch kommt 🕵️‍♀️ – morgen geht’s ab in den Osten der Stadt 🧭!



    Wetterbericht:

    Kühler als Kathmandu 🧥, aber angenehm ☁️.
    Stimmung: Neugierig 🧐, dankbar 🙏, leicht verschnupft 🤧.
    Körper: Müde Glieder 💤, aber motiviertes Herz ❤️.



    Bis morgen – und wie sagt man auf Koreanisch?
    Annyeong! 🇰🇷👋 – Tschüss oder Hallo – je nachdem wie wach wir morgen früh sind.



    P.S.

    Wir vermissen:
    • Unsere Homestay-Gasteltern 👵🧓
    • Den Himalaya 🏔️
    • Die Luft in Namche 🍃

    Wir vermissen NICHT:
    • Kathmandu-Verkehr 🚗💨
    • Lärm 🔊
    • Flughafenschlangen 🛃
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  • Day 244–252

    Koreafiziert

    May 2 in South Korea ⋅ ☁️ 18 °C

    Das Land des K-Pops, der Skin Care Routine und des guten Kleidungsgeschmackes, Korea. Spätestens seit dem Stray Kids Konzert wollte ich das Land auch mal sehen. Bianca hatte mir ja schon immer reichlich Hautpflegeprodukte mitgebracht und Ferdinand war schon vorher Fan vom Kleindungsstil. Ungefähr mit dem Vorwissen bin ich dann nach über 8 Monaten auf den Philippinen nach Seoul geflogen. Da Ferdinand erst später ein paar Stunden später ankam, habe ich in der Zwischenzeit schon einmal am Flughafen Geld abgeholt und zwei Transport Karten geholt, mit denen man hier Metro und Bus fahren kann. Beim Verlassen des Flughafens habe ich auch nicht, wie sonst meistens, nach fünf Minuten schon geschwitzt, sondern wurde mit überraschend angenehmen 14 Grad empfangen. Schnell habe ich meinen einzigen Pullover rausgeholt, den ich überhaupt mit hatte und habe die kalte, erfrischende Luft genossen.

    Da leider nach Mitternacht keine U-Bahnen mehr fahren, sind wir mit dem Bus in unser Airbnb in der Gegend Hongdea, dem Univiertel, gefahren. Dieser fuhr pünktlich nach Fahrplan ab, Ein einen zeitlichen Plan zu haben, hat mir komischerweise erstaunlich gut getan. Nach einem kleinen Mitternachtssnack im GS25 Convenience Store lagen wir dann aber erst 4 Uhr im Bett und haben erstmal ausgeschlafen.

    Am nächsten Morgen haben wir ChatGPT befragt, was wir denn die sieben Tage jetzt hier so machen können. Auch Daa Un, Daniels Ex-Kommilitonin aus Korea, hatte uns reichlich Tipps und Aktivitäten gegeben, welche ich bei der Auflistung wiedergefunden habe. Den ersten Tag sind wir erst einmal ein wenig rumgelaufen und haben uns über Bürgersteige, breite Straßen und kühles Wetter gefreut. Danach sind wir mit dem Bus zum Cheonggyecheon Stream. Hier konnte man sich gemütlich an einen kleinen Fluss setzen. Von da aus war auch der Myeongdong Night Market nicht mehr weit. Hier gab es reichlich Street Food, Einkaufszentren über und unter der Erde und eine unfassbare Auswahl an verschiedenen Läden. In einem Outlet haben mir tatsächlich so viele Sachen gefallen, dass ich mich direkt mit zwei neuen Hosen, einem Hoodie und einer dünnen Jacke eingedeckt habe. Danach sind wir noch in einen K-Pop Store, welche es hier zuhauf gibt. BTS, Blackpink, Enhypen, Stray Kids, aespa. Die Liste ist endlos, aber die wichtigsten Namen kenne ich jetzt alle. Zum Abendbrot ging es zu Lotteria, einer Südkoreanisch-Japanischen Fastfood-Kette, wo ich einen der besten Burger mit einem zusätzlichen Mozarella Paddy gegessen habe. Genauso wie viele Einkaufszentren, ein Freizeitpark und der höchste Turm in der Stadt, gehört die Reihe zum Lotte Imperium, der reichsten Familie in Seoul.

    Am zweiten Tag haben wir uns mit Anna getroffen, einer Bekannten aus Deutschland, die, wie ich auch nur zufällig erfahren habe, schon seit über einem Jahr in Seoul wohnt und Internationale Beziehungen studieren möchte. In der bisherigen Zeit hat sie fließend koreanisch gelernt, wovon wir auch sehr profitiert haben, vor allem weil ich hier weder Wörter identifizieren noch den Kontext beim sprechen verstehe kann, was ich sonst bei keiner Sprache so hatte. Getroffen haben wir sie in ihrem Lieblingscafé in Jung District. Danach ging es für einem kleinen Spaziergang hoch zum N Seoul Tower, von wo aus man einen wunderschönen Ausblick über die gesamte Stadt hat. Durch die enorme Größe hört die aber auch am Horizont noch nicht auf. Danach ging es essen, dakgalbi. Gefolgt von einer Runde Karaoke, sehr leckeren Ramen und zwei Bars. Hier ist auch Cody, der im Nachbarapartment von Anna wohnt, mit dazu gekommen. Extra für uns hat er sich sogar ein Bayern Trikot von Müller angezogen.

    An Tag drei ging es nach dem Frühstück in einem von vielen kleinen, süßen Cafés in der Stadt, in die Altstadt zum Gyeongbokgung Palace und in das Bukchon Hanok Village. Mit der traditionellen Kleidung names Hanbok, welche man sich ausleihen konnte, gab es kostenlosen Eintritt zum Palast. Danach haben wir schnitzelähnliches tonkatsu gegessen. Zum Schluss ging es noch für eine kurze Zeit in das Insadong Stadtviertel, welches sich ebenfalls zum einkaufen angeboten hat. Hier habe ich eine Schlüsselanhänger in Form einer kleiner Schallplatte gekauft, welchen man mit dem Handy scannen kann und den Link zu einer meiner Songs öffnet.

    Nach einem kurzen Eggdrop Frühstück, haben wir uns am vierten Tag zwei E-Bikes ausgeliehen und sind den Hangang River entlang gefahren. In Seongsu-dong gab es dann viele überlaufene Pop -Up Stores zu entdecken und von da aus sind wir zum Dongdaemun Design Plaza, wo wir am zweiten Tag auch schon waren. Hier kann man nämlich mithilfe einer KI seine Gesichtshaut analysieren und sich anschließend passende Cremes empfehlen lassen. Hier haben wir auch wieder Anna und Cody getroffen und bingsu Eis geholt. Eigentlich wollten wir es schon am Abend zuvor machen, nun ging es aber heute in ein PC Café, hier PC Bang genannt, wo wir etwa 3 Stunden vor dem Rechner verbracht und Spiele gespielt haben.

    Tag fünf drehte sich ganz um das Thema Spa und Erholung, es ging in eine Seoul typische Sauna. Nachdem man sich gewaschen hat, bekam man eine Art Schlafanzug, mit dem man dann das Sauna Areal betreten durfte. Hier gab es eine Mensa, viele Schlafkojen, in denen man auch übernachten kann, und eine Sauna sowie einen runtergekühlter Raum für danach. Auch Massagen entweder in einem Stuhl oder als Service waren möglich. Nach etwa fünf Stunden in der Sauna sind wir Korean BBQ essen und danach auf den Night Market verschiedene koreanische Snacks wie hottoek und mochi probieren gegangen.

    An Tag fünf hat sich Ferdinand mit einer anderen Bekannten getroffen, weshalb ich dieses Mal alleine mit Anna los bin. Heute stand Gangnam auf dem Plan. Zuerst zur COEX Mall, wo es auch die Starfield Library gibt, welche durch hohe Bücherregale sehr beeindruckend wirkt. Danach ging es auf den Lotte Tower, dem höchsten Gebäude in Seoul. Von hier oben sah die Stadt nochmal viel riesiger aus als vom N Seoul Tower. Abends haben wir uns an den Hangang River bei der Banpo Bridge gesetzt, wo es eine kleine halbstündige Wassershow zu sehen gab.

    Am sechsten und letzten Tag wollte ich mir nochmal Hongdae anschauen und etwas shoppen. Dafür dass wir hier unsere Unterkunft hatten, waren wir nämlich relativ wenig da. Leider hat es sehr viel geregnet, weshalb ich nach einem kleinen Frühstück in Form eines sehr leckeren Bananen Puddings erstmal wieder ins Airbnb bin und meine Sachen gepackt habe. Am frühen Abend ist dann wieder Anna dazugestossen und wir waren dann noch zusammen in ein paar Läden. Eigentlich war ich schon etwas traurig, dass ich nicht noch so einen coolen Laden wie am ersten Tag entdeckt habe. Auf dem Weg nach Sinchon, wo wir Cody treffen wollten, ist mir aber in einer Seitenstraße noch ein Laden aufgefallen, wo ich dann tatsächlich noch einen Pullover und eine Hose gefunden habe. Ein Highlight war auch Döner am Abend. In Cebu gibt es leider nirgends einen zu finden, weshalb ich hier unbedingt einen essen wollte. Am Ende waren wir noch alle bei uns im Airbnb bevor wir uns dann gegen Mitternacht verabschieden mussten.

    Anna meinte aber schon, dass sie auch gerne mal auf die Philippinen kommen würde, aber wegen Visumsproblemen zurzeit nicht ausreisen kann. Mit ihr hatten wir auf jeden Fall die Möglichkeit, Seoul nicht nur als Touristen sondern auch als Locals kennenzulernen. Was ich auch sehr genossen habe ist die Anonymität. Man zieht bei weitem weniger Blicke auf sich und eigentlich bin ich nur noch durch meine blonden Haare aufgefallen. Die sieht man nämlich sonst recht selten und wenn, sind sie oftmals gefärbt. Ich bin auf jeden Fall ein großer Fan der Stadt, aber freue mich jetzt auch auf Japan.
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  • Day 6

    Seoul Forest Park

    April 30 in South Korea ⋅ ☀️ 21 °C

    Mitten in der pulsierenden Metropole Seoul eine kleine Auszeit finden? Kein Problem!
    Der Seoul Forest Park bietet genau das: grüne Wiesen, ruhige Pfade und frische Luft – ein echtes Naturparadies im Herzen der Stadt.🍃Read more

  • Day 88

    Bukhansan National Park

    April 29 in South Korea ⋅ ☁️ 19 °C

    Petit arrêt de 3 jours dans les environs du parc national de Bukhansan. Nous avons profité du calme de cet endroit pour se reposer et faire de la randonnée (Lili du haut de ses 4 ans est vraiment rendue une professionnelle de la marche).
    La Corée du Sud se prépare pour l'anniversaire de Bouddha (le 5 mai), des banderoles sont accrochées partout, même en forêt.
    Léon teste toujours et encore la nourriture coréenne, mais pour le moment rien n'est satisfaisant 😅
    Malgré les plats peu délicieux, la Corée du Sud nous séduit vraiment! Nous adorons le temps que nous y passons jusqu'à présent 🥰
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