Roque Nublo - magisch

Der Roque Nublo (span. „Wolkenfels“) ist der Rest eines Stratovulkans. Aufgrund seiner härteren Beschaffenheit wurde er weniger stark erodiert als das umgebende weichere Gestein und blieb daherRead more
Der Roque Nublo (span. „Wolkenfels“) ist der Rest eines Stratovulkans. Aufgrund seiner härteren Beschaffenheit wurde er weniger stark erodiert als das umgebende weichere Gestein und blieb daher erhalten.
Er gilt als einer der grössten natürlichen Felsen weltweit.
Mit seinen fast 90 Metern Höhe erhebt sich der Monolith über der Umgebung.
Da das Tageslimit der Besucher seit Neuestem begrenzt ist, ist der Besuch da oben sehr angenehm.Read more
Am Massenirrsinn Playa del Inglés und am „Highlight“ Maspalomas vorbei ging’s weiter an der Küste in Richtung Nordwesten. Auch die Bettenburgen von Puerto Rico lassen wir rechts und links liegen ohne uns ein „oh mein Gott“ verkneifen zu können. Das geschafft kommt man schnell an die wunderschöne kleine, fast noch ursprüngliche Playa de Tauro.
Keine nervigen Strandwanderer, kein „Sehen und Gesehen werden“, keine Bändselträger die pünktlich zur nächsten Raubtierfütterung wieder in ihre All-inklusive-Tempel pilgern, kein Parkplatzneid, so muss das sein.
Eine tolle Badebucht, ein schöner Strand, schönes Wasser. Es war perfekt, wir hatten richtig Spaß.
Bleibt bloß zu hoffen, dass der Irrsinn des Zubauens nicht so weitergeht.Read more
Es war die wärmste Nacht auf unserem Grad Canaria Cross und bei 8-10 Grad mussten wir aufpassen, nicht doch noch zu schwitzen. 😅 Vielleicht waren es auch die gestrigen Temperaturen, die uns zu Kopfe stiegen.
Der Spot für die Nacht ist schon legendär!
Die Sonne geht auf, wir trinken Kaffee und hoffen, dass die Sonnenstrahlen das Zelt trocknen. Eigentlich könnten wir hier jetzt auch den Tag lang an der Felskante die Beine baumeln und die Zeit verstreichen lassen. Aber das nächste Abenteuer ruft und wir brechen auf Richtung Maspalomas. Von dort aus bringt uns die Buslinie S30 in einem Rutsch nach Las Palmas. Morgen früh geht’s dann mit der Fähre nach Fuerteventura, wo wir den nächsten Cross starten.
Wir brauchen gut 20 Minuten, um auf unseren Weg zurück zu finden. Steil geht es die Canyons bergab, vorbei an verschiedensten Arten an Kakteen. Um 09:50 Uhr erreichen wir den Ort Ayagaures und steuern direkt die zentrale Plaza an. Wir hoffen, dass die Bar geöffnet hat, wir brauchen noch Wasser für den restlichen Weg!
Um 10:10 kommt der Barbesitzer vorgefahren und öffnet das Geschäft! Juhu! Schnell noch das Zelt zum Trocknen auf die Freilichtbühne in die Sonne gelegt und ab zur Bestellung.
2 Cortado, 2 Stück Apfelkuchen mit Sahne und eine Cola. Die Kalorien müssen rein! Lecker der Kuchen! Derweilen sind 4 Herren aus Deutschland, einer nach dem anderen auf der Plaza eingetroffen. Man kennt sich bereits und so trinkt sich die Hopfenkaltschale am Morgen doch gleich noch besser.
Zurück zum Cortado, davon trinken wir doch gleich noch zwei Weitere, packen unser Zelt wieder ein und starten über den Staudamm in unsere letzten Kilometer. Auf der breiten Schotterpiste noch einmal bergauf und auf der anderen Seite nur noch runter, bis ins trockene Flussbett. Von hier aus sind es noch 8 KM für uns. Die nächsten 4 KM springen und tänzeln wir schnell von Stein zu Stein bis der Weg in eine einfach Piste übergeht. Wir genießen noch einmal die Umgebung im Baranco. Und dann treffen wir wieder auf eine große Straße. Beutet: wir sind zurück in der Zivilisation!
25 Minuten werden wir durch die City von San Fernando benötigen, um zur Bushaltestelle in Maspalomas zu kommen. Auf unserem Weg noch ein Bocadillo mit Tortilla organisert, 5 Minuten an der Bushaltestelle gewartet und schon sitzen wir im Bus nach Las Palmas.
Morgen um 09:15 geht unsere Fähre und auch die ersten 20 KM durch den Sand warten schon auf uns. 🤗
➡️ 19,4 KM ⬆️ 265 HM ⬇️ 986 HM
Höchsttemperatur 26,3 Grad
Tiefsttemperatur Nachts 7,9 Grad
Gesamtstrecke:
➡️ 113 KM ⬆️ 5.255 HM ⬇️ 5.221 HMRead more
Traveler Vielen lieben Dank für den Ansporn diese Insel in Zukunft auch noch zu durchwandern!
Alex und Franzi on trail 😊 Gerne. Schau doch auch mal in unsere La Gomera Reise. Können wir auch super empfehlen. 👍🏻
Bi schönschtem Wätter und Früheligshafte Temperature bin ich hüt s allerletschti Mal los gfahre richtig Bärge. Nach guet 1 1/2 Stund han ich aber wäg em immer schlächtere Wätter kehrt. Lut Wätterbricht häts ja sogar obe use gschneit und diversi Strasse sind gsperrt gsie.
https://www.kanarenmarkt.de/285875/schnee-und-g…
Dä bricht isch grad vo Teneriffa, gilt aber au für GC. Na ja was han ich welle...? Uf der stark befahrene Strasse der Küschte entlang han ich grad kei Luscht gha und somit han ich der Wäg zu Canary Ride igschlage und der Töff retour gäh.
Der retourwäg zum Hotel mit em Helm unter em Arm isch mir grad rächt schräg ine cho. Eimal isch fertig luschtig und guet isch. Aber es passt scho. Immer wieder die gliche Päss abfahre macht kein Sinn. D Insle isch chlie und schnäll emal abgfahre. Schön han ich das dörfe gseh, erläbe und ohni zwüschefall der Töff wieder chöne abgäh.Read more
Lundi 1er avril, réveil dans la tente après une nuit très froide, on a bien senti les 1600m d’altitude 🥶
Pour se réchauffer, quoi de mieux qu’une bonne rando jusqu’au plus haut sommet de l’île ??? Alors on est parti pour l’ascension du Pico de Las Nieves (1956m), la rando est vraiment bien, mais on ne peut pas en dire autant de la vue une fois arrivés en haut… il y a beaucoup de nuages qui nous empêchent de profiter du paysage 🙁
Après un petit pique-nique sur le toit de l’île, on redescend puis on embarque Josito pour aller dans un nouveau camping gratuit, cette fois-ci à Presa de Las Ninas, qui se trouve beaucoup moins en altitude que le camping de Llanos de la Pez.
Los Pinguinos 🐧🐧Read more
Samedi 30, ptit dej avec le frero Anton qui nous donne pas mal de nourritures car il doit prendre son vol retour le jour même, plutôt sympas ces allemands 😋
On reprend Josito en direction de l’ouest de l’île, pour faire ensuite une rando jusqu’à la Playa Güigüi. L’objectif étant de dormir sur la plage, c’est la première fois que l’on fait une rando avec nos gros sacs sur le dos, même si on laisse une partie de nos affaires bien au chaud avec Josito 🚗
Ça monte beaucoup pendant la rando mais on parvient jusqu’à la plage, qu’on voit se vider petit à petit au cours de l’après-midi 🤓
On profite d’un super coucher de soleil puis on s’endort tranquillement dans notre petit spot de rêve 😴
Los Pinguinos 🐧🐧Read more
Vendredi 29, on quitte l’auberge et on part en direction de l’aéroport. Non pas pour prendre l’avion, mais pour récupérer Josito, le petit frère de Jozé, qui va nous faire découvrir les différents recoins de Gran Canaria !!! 🚗
Malheureusement nous avons oublié de prendre une photo de Josito, mais sa ressemblance avec Jozé est frappante puisqu’ils sont en réalité frères jumeaux 👶👶
À peine récupéré, pas de repos pour Josito qui nous emmène à Maspalomas pour voir les célèbres dunes 🐫
Le soir, on trouve une plage où de nombreux campeurs ont planté la tente, une bonne partie d’entre eux semblent d’ailleurs vivre ici. On rencontre Anton, un jeune allemand (encore un 🤪) avec qui on passe la soirée avant d’aller se coucher 😴
Los Pinguinos 🐧🐧Read more
Mit dem Morgengrauen standen wir um 6 Uhr auf, packten unsere Sachen so schnell wie möglich und warteten um 6:30 Uhr auf das Taxi, das uns zu einem aufregenden Abenteuer führen sollte. Schnell erhielten wir unsere Kaution zurück, und dann ging es ab nach Maspalomas zum "Centro de Salud," von dem aus unsere Wanderung in der Dunkelheit beginnen sollte.
Gleich zu Beginn zeigte uns ein Schild den Weg nach "Tunte" - eine Ortschaft, die scheinbar 25 Kilometer entfernt lag. Ohne zu zögern machten wir uns auf den Weg, doch die Rucksäcke fühlten sich schon schwer an, und wir ahnten, dass dieser Tag kein Zuckerschlecken werden würde.
Plötzlich tauchte in der Ferne eine Frau mit drei Hunden auf, die wild umherrannten und dann auf uns zustürmten, bellend und knurrend. Wie von Sinnen riss ich die Wanderstöcke von Merles Rucksack und machte mich bereit zum Kampf. Doch zum Glück rannten die Hunde schließlich wieder zu ihrem Herrchen zurück.
Wir liefen ein paar hundert Meter zurück und nahmen einen anderen Weg, um den Hunden aus dem Weg zu gehen. Dennoch hielten wir die Stöcke bereit, einsatzbereit, falls es zu einem Showdown gekommen wäre. Merle zickte mich kurz an, weil sie meinte, die Stöcke könnten kaputtgehen. Ich entschuldigte mich, dass ich unser Leben retten wollte, versprach aber, es beim nächsten Mal vielleicht anders zu handhaben - lieber von einer Hundebande gebissen werden, als kaputte Stöcke!
So wanderten wir weiter durch die atemberaubende Landschaft von Gran Canaria. Die Vegetation war überraschend vielfältig mit Kakteen, Sträuchern, Gräsern und endlosen Canyons. Die Sonne stieg höher und höher, und der Sonnenaufgang begleitete uns auf dem Weg nach "Tunte."
Nach den ersten zwei Stunden gönnten wir uns eine Frühstückspause mit Brot, Aioli, Paprika, Tomaten, veganen Snackwürsten und Riegeln. Die Aioli hatte extra Fuego, was unsere Geschmacksnerven auf Touren brachte.
Dann wanderten wir weiter. Unsere Rucksäcke waren schwer, aber zum Glück hatten wir unsere Wanderstöcke, die die Last erträglicher machten. Mit der Zeit schienen sie leichter zu werden.
Das Wetter war wechselhaft, von wolkig und windig zu sonnig, aber meistens angenehm. Dann stolperten wir über ein Schild:
"Granja de camellos, bar y estacionamiento por aquí" (Kamel Farm, bar und Parkplatz hier entlang). Sofort dachten wir an die Bar, denn unser Wasser neigte sich dem Ende zu. Also nahmen wir einen kleinen Umweg in Kauf und wanderten bergauf.
Angekommen, stellte sich heraus, dass es eine riesige Kamelfarm war, wo die armen Tiere darauf warteten, von Touristen durch die Berge geschleppt zu werden. Sie waren an Gerüste geschnallt, auf deren Rücken zwei Personen Platz nehmen konnten. Die Kamelherden warteten in der prallen Sonne, angekettet... Das war kein schöner Anblick!
Wir suchten die Bar, und der Katzenpissegeruch empfing uns schon von weitem. Unzählige Katzen liefen herum, darunter einige auf der Theke. Dennoch, wir waren auf der Suche nach Wasser, und die Mitarbeiterin teilte uns mit, dass die Bar geöffnet sei. Dort bestellten wir uns jeweils zwei 1,5-Liter-Flaschen Wasser und ein Eis, das wir inmitten des Katzenchaos genossen. Merle verwandelte die Toiletten in einen unzumutbaren Ort, aber wir wussten, dass unsere Sünden am Ende des Weges vergeben werden würden.
So machten wir uns auf, die immer wieder wechselnde Landschaft auf dem Weg nach "Tunte" zu genießen. Es ging bergauf und bergab, durch Täler und über steinige Berge, kleine Wälder und Kakteenwälder.
Gegen Mittag erreichten wir Fataga und machten eine Pause. Zum Mittagessen gab es "Las papas arrugadas con salsa de chile, queso frito, verduras a la parrilla y camarones en aceite con ajo, chile y estragón" (klassische kanarische Kartoffeln mit Chilisauce, frittierten Käse, gegrilltes Gemüse und Garnelen in Öl mit Knoblauch, Chili und Estragon) - ein wahres Festmahl!
Danach machten wir uns auf den Weg, um die berühmten Zimtbrötchen zu probieren, von denen wir auf der Wanderung so oft gesprochen hatten. Doch leider war die Bäckerei geschlossen, und so setzten wir unseren Weg traurig, aber voller Energie, fort.
Uns ging es gut, trotz kleiner Schmerzen im Rücken, Beinen und Füßen. Irgendwann erreichten wir endlich Tunte - Unsere erste Etappe erreicht, eine echte 'Tunte'nedeckung, nachdem es lange und sehr steil bergauf und dann hinab in das Dorf ging. Am Dorfplatz holten wir unseren ersten Pilgerstempel in einer Bäckerei ab und gönnten uns ein Mandelgebäck, das wir uns teilten.
Danach machten wir uns auf den Weg zu unserer Unterkunft, die schön und gemütlich war und alles bot, was wir brauchten. Wir machten eine Yoga-Session, wuschen unsere Kleidung, duschten und cremten unsere Füße ein.
Schließlich begaben wir uns zum Abendessen, da der Hunger uns übermannte. Wir teilten uns eine Pizza und kauften noch etwas für das Frühstück in einem kleinen Laden. Dann fielen wir um 19:45 Uhr ins Bett und schliefen sofort ein, bereit für den nächsten Tag voller Abenteuer und Herausforderungen.Read more
Der heutige Tag begann mit den Strapazen der letzten Nacht, die mir noch in den Knochen steckten. Mein Bruder hatte Geburtstag gefeiert, aber die Feier, genauso wie die restliche Zeit bei Jay, war nicht sonderlich förderlich, um mich besser zu fühlen. Schon der Tag zuvor hatte mich in eine saftige schlechte Phase manövriert, da die Zeit und die Diskussionen bei meinen Eltern ordentlich an meinen Nerven gezerrt hatten.
Als ich dann noch auf dem Weg war, um die Girls mit wegzubringen und mich als unauffällige Beifahrerin versuchte, zu verstecken, gab mir das Fangirl Schlu den finalen Rest. Ihr wurde schlecht, Gott sei Dank ist zusi so eine sichere Autofahrerin, und sie manövrierte das Auto an eine Bushaltestelle, wo das Fangirl erstmal alles vollbrach.
Als sie zurück ins Auto kam, roch dann alles nach Erbrochenem. Kurz darauf setzten wir die Girls ab und fuhren mit 144 PS und einem sogenannten Affenzahn in zusis Wahlheimat Kevelaer. Dort machten wir uns schnell bettfertig, denn wir wussten, die Nacht würde kurz werden.
Nachdem wir den Wecker auf 4:30 Uhr gestellt hatten, schliefen wir bei einem Podcast ein, aber der Wecker klingelte recht schnell. Wir zogen uns hastig an und fuhren los. Zusi brachte mich schnell und sicher nach Düsseldorf zum Flughafen, während ich mir unzählige Geschichten zu Flugzeugen anhören konnte, da ich sie aber auch mehrmals zu ihrem absoluten Lieblingsthema befragte.
Am Flughafen verlief alles recht unkompliziert, obwohl ich aufgrund eines kaputten Drehkreuzes zum Gate A große Distanzen zurücklegen musste. Aber ich wusste, dass ich heute noch viel sitzen würde auf dem abenteuerlichen Flug und dass dieses Training für die bevorstehenden Wanderungen nützlich sein würde.
Um 7:10 Uhr begann das Boarding, alles pünktlich. Generell lief alles sehr unkompliziert, bis auf den ekelhaften Vorfall, bei dem ich einen alten Mann beobachten musste, wie er seine Frau am Po begrapschte. Das empfand ich als äußerst unangenehm, und ich war froh, als das vorbei war. Aber es war auch einfach widerlich, darüber nachzudenken, dass er möglicherweise Gegenstände berührte, die auch ich später berühren würde.
Das Flugzeug hatte einen Altersdurchschnitt von etwa 72 Jahren, und hier fühlte ich mich wohl unter Gleichgesinnten. Mein Sitzplatz 31D befand sich neben einem süßen alten Opa, der zwar etwas nach alter Mensch roch, aber das konnte ich hinnehmen, da er mich ansonsten nicht belästigte, sondern den ganzen Flug über Skat auf dem Handy zockte. Er schien ein Gamer zu sein.
Ich schlief etwa eine Stunde, dann musste der freundlich aussehende Mann auf Toilette, und ich erhaschte einen Blick auf eine komplett freie Reihe. Schnell schlug ich dort mein Lager auf, legte mich hin und schlief wieder ein. In Gedanken an zusi, sie hatte mir geraten, meine Äuglein ein bisschen zu schließen, um zur Ruhe zu kommen.
Zwischendurch gab es immer wieder kleine Strapazen und Ruckeleien, aber ich ließ mich nicht aus der Ruhe bringen. Irgendwann landeten wir, ich stieg aus, holte meinen Rucksack mit meinen Habseligkeiten und lief erstmal ein bisschen im Flughafen auf Gran Canaria herum, holte mir einen Kaffee mit Sojamilch (ich bin ja vegan).
Dann ploppte bereits die erfreuliche Nachricht meiner geliebten Schwester Merle auf: "Gerade gelandet. Gehe jetzt auch meinen Koffer holen :) Wo bist du?" Ich eilte zum Ausgang, wo ich auch ankam und wartete auf meine Schwester.
Sie kam recht schnell, und wir nahmen den Bus nach "Maspalomas". Dort gingen wir ein bisschen einkaufen und erstmal etwas essen. Unser Hunger war sehr groß, weshalb wir uns gleich drei Gerichte bestellten. Wir waren froh, denn wir hatten das wirklich gebraucht.
Nachdem wir aufgegessen hatten, ließen wir uns ein Taxi rufen, das uns zu unserem Casa brachte. Angekommen wurden wir von der sportlichen Casa-Besitzerin begrüßt, und unsere Unterkunft wurde uns gezeigt - eine freundlich dreinschauende Holzhütte mit Blick bis hin zum Meer und einem kleinen Pool in der Mitte.
Wir chillten kurz und machten uns dann fertig für einen entspannten Poolnachmittag. Wir wollten uns so gut es geht ausruhen, denn schließlich standen bevorstehende Wanderungen an. Ich sprang kurz in den Pool, um den Dreck des Tages loszuwerden. Jetzt chillen wir am Pool, Merle liest Zeitung über den Leistungsdruck in der Schule in Südkorea und über die Wahrscheinlichkeit eines dritten Weltkriegs, und erzählt mir davon. Jetzt habe ich Angst davor...Read more
Traveler Ich denke meine plötzliche Übelkeit wurde durch die Angst ausgelöst mein Idol an ein fremdes Land zu verlieren, in dem sie diverse Gefahren zu überstehen hat. Mittlerweile hab ich mich jedoch mit dem Gedanken abgefunden, weil ich mir sicher bin, dass du daran nur noch weiter wachsen wirst. Ich bin gespannt auf die unnachahmlichen Berichte in denen du die Leserschaft auf deine einzigartige Weise an den Abenteuern teilhaben lässt.
Entre notre travail à l'hostel et la recherche de bateau, nous avons tout de même pris une journée de libre pour aller au Pico de las Nieves, le point culminant de l'île.
L'ascension s'est faite au départ du petit village de Vega de San Mateo,au cœur de l'île.
Les premiers kilomètres se font dans un brouillard complet et on se demande vite si nous aurons un paysage à la clef
Au final, à environs 2km de l'arrivée, Miracle ! Les nuages se découvrent et on voit apparaître sous nos yeux un panorama magnifique sur toute l'île ! 😍
Au loin, on aperçoit même l'île de Tenerife !Read more
bravo ! émouvant pour moi de voir Ténérife ou mes parents ont passé tant de vacances. Edith [edith Prache]
Traveler C’est chouette que vous vous soyez accordé cette ascension de ce must .. ça va vous regonfler pour terminer la recherche du bateau ! Bravo
Traveler
Bisschen Bein ist noch zu sehen. 😀 Witziges Foto.
Traveler Das war gar nicht so gedacht, eher Zufall
Traveler
Aber gelungen. 👍