Spain Pájara

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Travelers at this place
  • Day 115

    Puerto del rosario

    April 29 in Spain ⋅ 🌬 20 °C

    Aujourd'hui nous avons accosté à Puerto del Rosario !!!
    Nous avons pris le bus pour aller jusqu'aux grottes d Ajuy que nous avons atteint après une petite randonnée sur un chemin tout en rochers. Les enfants étaient ravis de cette promenade d’une heure durant laquelle ils nous ont montré qu ils étaient aussi agiles que des chèvres contrairement aux parents !!!
    Ensuite nous avons repris le bus pour nous rendre dans un petit village de 200 habitants qui fait parti des plus beaux villages de l île. Le meilleur moment des enfants a été la pause glace !!!
    Une super journée avant 3 jours en mer pour rejoindre Palerme !!!!
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  • Day 89

    Woo-hoooo

    April 30 in Spain ⋅ ☀️ 19 °C

    Montag war einer dieser Tage, an dem ich vom Kitesurfen einfach nicht genug haben konnte. Zuerst wollte ich gar nicht raus, denn der Forecast prophezeite noch mehr Knoten als am Tag zuvor und da war ich mit meinem 9er schon ziemlich am Limit. Am Spot angekommen, kam gerade ein Mann mit einem 10er wieder rein. Seine Anmerkung, dass ihm die Böen mittlerweile zu stark geworden sind, ermutigte mich nicht gerade. Das einzige Pro Argument war, dass der Kiter klein und zierlich war. Ein anderer ging mit einem 9er raus und der war klein, aber kräftig. Was sollte es, ich war ja nun einmal da und falls es zu viel wäre, würde ich einfach wieder raus aus dem Wasser gehen. Also baute ich meinen Kite auf und bekam noch Zuspruch von einer anderen Kiterin, die ihrerseits den 7er Kite gegen einen 6er tauschte. Super! Sie meinte, dass sie mich die letzten Tage schon gesehen hätte, ich ja doch recht sportlich unterwegs sei und deshalb den 9er ruhig ausprobieren solle. Also baute ich meinen Kite auf und ging ich aufs Wasser. Mich erwischte direkt eine Böe. Ich fuhr viel zu schnell, um kontrolliert über die Wellen zu fahren. Es kam, wie es kommen musste. Das Brett blieb in einer Welle hängen, der Kite riss mich mit sich und ich wurde bäuchlings durchs Wasser gezogen, wobei ich erst mal einen ordentlichen Schluck guten Atlantischen Ozeans zu mir nahm. Ich brachte den Kite aber schnell unter Kontrolle, ekelte.mich ordentlich vor dem salzigen Wasser und ließ mich zum Board ziehen. Schnell wieder rauf und weiter gefahren bevor noch etwas an mir rumknabbern möchte. Mir kam schon bald ein anderer Kiter entgegen, der fragend seinen Daumen nach oben hielt. Ich denke, dass er fragen wollte, ob bei mir alles in Ordnung ist und nicht, dass ich bei dem Manöver eine gute Figur hingelegt hätte. Sowieso ist das hier ein ganz feines Miteinander auf und neben dem Wasser. Da wird gegrüßt oder auch mal ein anerkennendes Jubeln für einen guten Sprung gespendet. Kein Neid, sondern viel Rücksichtnahme wird jedem entgegengebracht. Es wird sich automatisch entschuldigt für ein zu nahes Heranfahren oder für eine unvorhersehbare Wende. Noch nie habe ich so schnell oder leicht Kontakt zu anderen Kitesurfern bekommen wie hier. Das macht es noch schöner hier als es eh schon ist. Jedenfalls nach meinem nicht sehr eleganten Abgang zu Beginn der Session hatte ich im Anschluss den Kite mit dem Wind wieder im Griff. Egal welche Böen kamen und wie sehr der Wind fegte, ich habe die Zeit auf dem Wasser ausgekostet und genossen wie es nur ging. Das Gefühl, wenn man springt und der Kite einen hoch liftet und zusätzlich dann noch die Böe kommt und Dich wie ein Fahrstuhl weiter nach oben zieht, ist unbeschreiblich. Mein ganzer Körper ist auf Spannung und ich kann gar nicht atmen bis ich wieder gelandet bin. Andi hatte mir zu Weihnachten die WOO geschenkt. Das ist ein Sensor, den man mit einer kleinen Halterung am Board befestigen kann und der dann sämtliche Daten der Session speichert, wie z. B. Höhe der Sprünge, Anzahl der Sprünge, Dauer der Session, die Strecke und vieles mehr. Er schenkte mir diesen mit einem Augenzwinkern, denn an die richtige Bemessung der Sprunghöhe des jeweils anderen allein durch Augenmaß war immer wieder Anlass zur Diskussion. Denn man nimmt ja den Sprung immer viel höher wahr als er tatsächlich ist. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Und eine WOO lügt nicht. Übrigens müsst ihr Euch beim Lesen des Wortes "WOO" bitte einen Kitesurfer vorstellen, der gerade einen tollen Sprung geschafft hat und vor Freude woo-hooo ruft, dann betont ihr den Namen genau richtig. Nun ist das Ding an meinem Board und mein Ehrgeiz, höher zu springen als in der Session davor, ist jedes Mal aufs Neue entfacht. Laut WOO bin ich bei der letzten Session 81 Mal gesprungen, wobei da auch die kleinen Hüpfer über die Wellen mitgezählt werden, aber egal. Das bedeutet jedes Mal, dass meine Muskeln Höchstarbeit leisten, damit ich nicht wieder so ein Malheur wie das oben beschriebene passiert. Irgendwann passieren mir aber dann wieder Fehler weil meine Konzentration nachlässt oder mein Körper mude ist und dann ist es Zeit aufzuhören. An diesem Tag fiel es mir schwer, die Session zu beenden. Das Wasser war zu schön, wie es so einen dünnen Film, mit jeder Welle, über den Strand zog, die ersten 30 m waren glatt gebügelt vom starken Wind, keine Wellen, dafür glitzernd, klar und butterweich. Aber meine Beine waren schwer und ich musste rechtzeitig für den Italienischkurs vor dem Laptop sitzen. Als ich den Kite landen wollte, half mir ein anderer Kiter. Er sagte, dass er nicht fragen würde, wie die Session war, denn das würden meine Augen schon verraten. Am Rand saß ein Kiter, der gerade versuchte, die Leinen seiner Bar zu entknoten. Ich wusste sofort, dass es derjenige sein musste, den ich im Laufe des Nachmittags mit seinem Kite auf dem Wasser hatte treiben sehen. Ich hatte ihn im Blick, hätte Hilfe geholt, wenn nicht innerhalb von 10 Minuten der Rescue mit Jetskis bei ihm gewesen wäre. Gut zu wissen, dass das wirklich funktioniert. Ich fragte ihn, wie viel er hatte zahlen müssen. Darauf folgte erst mal sein ungezügelter Ärger darüber, dass er "gerettet"wurde. Er hätte das auch allein wieder hinbekommen. (Was ich bei ausgelöster Bar und dem starken ablandigen Wind bezweifelte). Sein Akzent beim Englisch sprechen verriet mir gleich: Er war Italiener. 50 Euro hatte er gezahlt. Och, dachte ich, jemand anderes hatte mir etwas von 120 Euro pro Rettung erzählt. Worüber regte er sich also auf? By the way, 120 Euro würde ich auch zahlen, so viel wäre mir mein Leben wert so lange ich noch ganz oft "woo-hoo" rufen kann.Read more

  • Day 85

    Alles eine Frage der Ausrüstung

    April 26 in Spain ⋅ 🌬 20 °C

    Fuerteventura, bisher hältst Du, was Du versprichst. Um 11 Uhr vormittags geht die Windmaschine an und dann bläst es satten Nordostpassatwind vom Feinsten. Also zumindest die letzten beide Tage, an denen ich den Wind auskosten durfte. Gestern war ich ja mit dem 11er draußen und überpowert. Heute packte ich also den 9er ein, auch wenn Windfinder nur 14 Knoten ansagte und ich kurz überlegte, nicht doch den 11er zunehmen. So manch einer fragt sich jetzt, warum ich nicht einfach beide Kites ins Auto schmeiße und vor Ort entscheide. Die Kites haben Tubes, eine dicke Fronttube und dann je nach Modell 3 oder 5 Strutts, also kleinere Tubes, die mit der Fronttube durch kleine Gummischläuche verbunden sind und sich längs der Breite vom Kite ziehen. One-Pump oder auch Oktupuss-System sei Dank, dass man nicht mehr jede einzelne Tube auch einzeln aufpumpen muss. Das war früher so. Mittlerweile werden alle Kites so hergestellt, dass man alle Tubes gleichzeitig mit der Fronttube aufgepumpt. Eben wegen des o.g. Systems. Zur Sicherheit gibt es kleine Verschlüsse an den Schläuchen, die im Falle eines Luftverlustes das Entweichen der Luft aus sämtlichen Tubes verhindern soll. Nun steht das Auto in der prallen Sonne, während ich kitesurfe. Würde ich den anderen Kite im Auto lassen, würden genau diese Gummischläuche Schaden nehmen, weil sie durch die Hitze weich und porös werden würden. Heute passte der 9er aber hervorragend und der Core XR liftet einfach fantastisch, sodass ich auch mithilfe von Böen endlich über 5 m hochgesprungen bin. Ja, die richtige Ausrüstung macht's. Wo der Mann, der splitterfasernackt an der Lagune, in der sich nur Kitesurfer tummeln, nur mit Handtasche und Flipflops bekleidet, seine Ausrüstung gelassen hat, weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass ich als ich ihn sah so geguckt haben muss, wie die Hotelgäste in der Hotellobby bei meiner Ankunft.Read more

  • Day 9

    Pájara - Cardón

    April 2 in Spain ⋅ 🌬 16 °C

    8 Uhr früh - es regnet - nein, es schüttet wie aus Kübeln. Die Kanarios feiern sowas !
    Kein Frühstart heute, langsam zusammenpacken, despacito !
    Bar und Café gehen immer, also los.
    Mein Mückenschlafdefizit ist wieder im Lot, 9 Stunden durchgeschlafen ohne Punkt und Komma, frisch geduscht, den Bauch voll Cortado.
    Mich hält nix.
    Langsam hört auch das nieseln auf und es geht in wunderbare Hügellandschaften, rauf, runter, wieder rauf, wieder runter...da kommen schnell 700Hm zusammen. An sich auch kein Drama weil so schön unaufgeregt einfach ist,...aaaber die Sturmböen sind tlw so kräftig, dass ich samt Stöcken geduckt gehen muss, damit es mich nicht paar Meter Richtung Abgrund versetzt.
    Richtig mediterran-alpines Gelände. Konzentriertes gehen und jeden Schritt aufpassen am Grat. Immer mit viel Rundumsicht 🤩
    Es bleibt bewölkt den ganzen Tag - keine Sonnenbrandgefahr und ins schwitzen kommt man bei dem strengen Wind auch nicht.
    In Cardón hab ich dann gerade mal 15 km - nicht viel, aber die Bedingugen waren einfach heftig.
    Der kleine Minimarket in Cardón hält dann nicht nur ein Bier für mich bereit...
    Es gibt dort alles was das Herz begehrt, auch einen Cafe Cortado und ein Käsesemmerl wird mir bereitet. Sodann nebenan im eigenen kleinen Loungebereich kann man es sich gemütlich machen
    Mach ich dann auch...bon provecho 😋
    Mein Tag ist gelaufen !
    Mein Biwak ist heute in der Area de descano gleich 2 km hinter Cardón mit schöner Windschutzmauer.
    Und endlich mal Zeit, ausführlicher in den Botanischen Wanderführer vom RotherVerlag einzutauchen.
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  • Day 6

    Fuerteventura

    March 27 in Spain ⋅ 🌬 20 °C

    Neuer Tag,neue Insel,neues Abenteuer…Heute sind wir in Fuerteventura angekommen ,wo wir am Hafen von Puerto del Rosario angelegt haben.Fuerteventura ist die zweitgrößte Insel der Kanaren und liegt am nächsten bei Afrika.Die Kanaren liegen ja geographisch bei Afrika, gehören aber politisch zu Spanien. Die starke afrikanische Sonne darf man hier nicht unterschätzen.
    Fuerteventura ist eher dünn besiedelt,bei Surfern ist die Insel sehr beliebt. Man wird hier ständig von einer frischen Meeresbrise begleitet.Hier wächst auch die Mutter aller Heilpflanzen- die Aloe Vera. Die Aloe aus den kanarischen Inseln zählt aufgrund ihrer hohen Reinheit zur besten der Welt.
    Heute haben wir die Insel auf eigene Faust erkundet und zwar mit einem Mietauto. Unser erster Stop war Betancuria, dass älteste Dorf der Insel und auch das älteste der Kanaren. Weiter ging es zum Aussichtspunkt Mirador de Morro Velosa, wo man einen wunderschönen Ausblick über die Dünenlandschaft genießt.Unser nächster Stop war ein Käsemuseum ,denn hier auf Fuerteventura leben sehr viele Ziegen. Der Majorero Käse ist eine Delikatesse auf den Kanaren. Natürlich haben wir uns eine Kostprobe nicht entgehen lassen. Windmühlen sieht man hier auch sehr viele,diese waren früher ein wichtiger Bestandteil für die Landwirtschaft. Zu guter letzt haben wir eine Aloe Vera Farm besucht und konnten viele Informationen über die Heilpflanze gewinnen. Zurück in Porta del Rosario angekommen sind wir die Promenade auf und ab geschlendert und haben das sonnige Wetter genossen bevor es zurück auf Schiffs ging.Die Insel hat uns wirklich sehr gut gefallen,wieder eine komplett andere Landschaft ,als wir sie in Teneriffa kennengelernt haben,aber auch absolut sehenswert.Morgen geht es für uns auf die Insel Lanzarote.Wir dürfen uns auf einen spannenden Landausflug freuen.
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  • Day 14

    14. Tag: Fuerteventura, 2. Teil

    March 17 in Spain ⋅ 🌬 21 °C

    Wir sind dann zum Stadtstrand gegangen, wo wir dann wenigstens mal mit den Füßen im Wasser waren. Herrlich! Und wie toll die Farbe vom Meer ist.🤩
    Gegen halb 3 waren wir wieder auf dem Schiff und haben im Burgerrestaurant gegessen, ich diesmal nur die Vorspeise.
    Danach haben wir uns auf dem Pooldeck in die Sonne gelegt.
    Den Abend haben wir dann beim Alpenglühn an der Poolbar ausklingen lassen. Es war aber ganz schön kalt und windig.
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  • Day 14

    14. Tag: Fuerteventura

    March 17 in Spain ⋅ 🌬 19 °C

    Heute sind wir um 10 Uhr in Puerto del Rosario auf Fuerteventura angekommen. Wir hatten keinen Ausflug gebucht und sind einfach ganz gemütlich losspaziert. Zunächst ging es an der Uferpromenade entlang, wo viele schöne Skulpturen zu sehen waren. Von da ging es in die Innenstadt. War alles ganz nett, aber hat uns nicht vom Hocker gerissen.Read more

  • Day 6

    Ein Tag auf Fuerteventura

    March 13 in Spain ⋅ 🌬 21 °C

    Am späten Nachmittag werden wir von Pierre mit seinem Hund abgeholt um uns die Insel zu zeigen.
    Unser erster Stopp ist im Corralejo Nationalpark. Nicht zu glauben, hier ist der 🍿 🏝️ Popcorn Strand.

  • Day 3

    Surf leason

    January 17 in Spain ⋅ ☀️ 15 °C

    We’re doing something special with all the kids while we’re here. Cole and Addy wanted to surf, so we booked them a lesson.

    The instructor picked us up at the resort around 7:30 and took us to the first beach, but the waves were too small. So, we headed to the west side of the island for bigger waves—and they definitely delivered.

    Cole was a natural and picked it up quickly. Addy took a little longer to get the hang of it but ended up doing really well. The instructor said they both did great, with Cole being excellent.
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  • Day 1

    We landed

    January 15 in Spain ⋅ ☀️ 18 °C

    We arrived at the airport just after 11:00, and it was a long wait for the shuttle bus to pick us up. We got to the hotel around 2:00 and checked in. Our rooms are connected, which is great. They're clean, and our mini-fridge is stocked! The lunch buffet was still open, so we headed there for some food. The kids couldn’t understand that everything was free and kept asking, "Can I have this without paying?" Afterward, at the boys' request, we went straight to the pool for a swim. The weather is around 22°C, and the water is warm.

    In the span of two hours, the kids had more than four servings of ice cream, cake, pizza, sausage, and topped it off with four slushies.

    The boys checked out the slides while Simon rested. Neither he nor I had gotten much sleep yet. The boys hit a wall and asked for 30 minutes of downtime. While they rested, Addy, Simon, and I took a walk to the beach. It's the best beach I’ve ever seen! And we will be there all day tomorrow

    We returned just as the dinner buffet was opening. After enjoying dinner and relaxing for the first night, Simon fell asleep around 7:45. I attended my online classes from 7:10 to 10:00.

    Can’t wait to see what the rest of the week holds!
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