Spain El Pito

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Travelers at this place
  • Day 2

    Day 2: Cornellana to Casazorrina

    April 17 in Spain ⋅ ☁️ 17 °C

    Distance: 10km-ish (day total 20km / 12.5 miles)
    Emotions: satisfied, tired and a little nervous

    I’m now settled into my lovely albergue for the night, resting in a bright, peaceful room before dinner. I’ll definitely sleep well after today’s walk: 12.5 miles with an elevation gain of 2,500 feet. That said, I’m feeling a bit nervous about tomorrow’s hike (15 miles and 3,400 feet of elevation). I just need to pace myself and be kind to my joints.

    But looking back to this afternoon, things slowed down beautifully after the excitement of the morning. The trail wound gently through quiet woodland, with sunlight filtering through the branches. Just as I started to fade, I stumbled upon a small river, perfect for soaking my feet and splashing some cold water on my face. It was exactly what I needed.

    It’s been a wonderful first day, peaceful and grounding. I’ve already met some fellow pilgrims. Estrid, from Holland, who is heading back to Grado tomorrow to continue her trek.

    Now off for some dinner! Buen Camino!
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  • Day 20

    Casa Ina / Cadavedo

    April 10 in Spain ⋅ ☀️ 16 °C

    After last night, I did some investigation today in the late afternoon to get me a private room again.
    And look at my amazing apartment! Today I am staying in a nice little flat under the roof of guest house Casa Ina with my own bathroom, fridge and balcony 🥰Read more

  • Day 20

    POV - annoying people

    April 10 in Spain ⋅ ⛅ 10 °C

    You got successfully rid of a pilgrim who would simply not shut up and comment everything on the way as SO BEAUTIFUL by walking some 12km farther...
    ...To see exactly this person the day after in the pilgrims hostel you booked.
    And on top of this, this guy snored like a wild boar so you can imagine my quality/quantity of sleep 😤
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  • Day 9

    Radtour nach San Esteban

    April 28 in Spain ⋅ ☀️ 19 °C

    Nach den vielen Wanderungen war heute endlich wieder einmal eine Radtour an der Reihe. Am Campingplatz gibt es einen Flyer auf dem einige Radtouren gelistet sind, wir entschieden uns für die "Familientour", insgesamt waren es dann aber doch 27 Km und 500 Hm (naja, mit der Abfahrt und nochmaligen Auffahrt zum Mittagessen ins wunderbare Cudillero. So ging es 4 Abfahrten hinab und natürlich auch wieder 4 Auffahrten hinauf. Vorbei am schönen Strand bei Aigular gings wieder hoch nach Murosn und dann wieder hinunter zum Industrie-Hafen Denkmal bei San Esteban.

    Es war Mittag, aber wir wollten ja einmal im schönen Cudillero Essen gehen. Also radelten wir wieder zurück und bald waren wir in Cudillero angekommen. Für Moni sollte es gebackene Kartoffeln geben, aber es hieß; "wir haben keinen Strom.. in ganz Spanien gibt es keinen Strom!". Wow, was für News. Zum Glück gabs dann gegrillte Sardinen und Jakobsmuscheln zum Essen, war beides sehr lecker.

    Dann radelten wir wieder hoch zum Campingplatz, genossen Kaffee (zubereitet mit Hilfe unserer Bluetti) und laden jetzt auch noch die Bikes mit der Bluetti wieder auf. War doch kein so ganz schlechter Kauf..
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  • Day 8

    Cudillero

    April 27 in Spain ⋅ ☀️ 14 °C

    Eigentlich war unser ursprünglicher Plan, heute bis Santiago de Campostela zu fahren. Aber da es uns hier an der Nordküste Spaniens in Asturien so gut gefällt, suchten wir uns einen schönen Platz, um endlich einmal einen Pausentag zu machen.Bei Cudillero, einem der schönsten Dörfer Spaniens, wurden wir fündig, hier gibt es einen ACSI Platz und wir konnten uns einen schönen, sonnigen Platz heraussuchen.

    Nach dem Mittagessen gings hinunter in das wirklich schöne Dorf. Ein steiler Fußweg führt 100 Meter hinunter und die Ausblicke sind grandios. Im Dorf war ein Fest und es gab Musik und Essen und Getränke. Wir spazierten erst mal zum Hafen und genehmigten uns dann je ein Glas Vino Bianco bzw. Tinto in einer der vielen Bars und Restaurants. Dann gings nochmals eine kleine Runde durchs Dorf, bevor wir wieder hinauf zu unserem Campingplatz liefen.

    https://www.komoot.de/tour/2195574742?ref=aso

    Route: Llanes - Gijon - Cudillero
    Km. Stand: 118.829 - gef. Km: 132
    Unterbringung: Camping L'Amuravela in Cudillero
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  • Day 10

    Soto de Luińa to Cadavedo - 16 miles

    April 12 in Spain ⋅ ☁️ 14 °C

    Well, we have had some hard walking days - this was harder!!! 7 hills, extreme inclines up and then down again. Phew, see photo of terrain.
    Very strange atmosphere today, most walking was through forest terrain, paths were of loose stone, churned mud, streams, or tree roots desperate to trip you up!! Everywhere was closed in the villages due to the Easter holidays. Saw very few people all day, other than 6 pilgrims. Managed to find a cafe open 2 hours into the day and met up with Frank and Carmella. Got to Cadevedo to discover there were no taxis to take us to Luarca!! (Booked yesterday as Martin told us no accom in Cadavedo). Met up with the lovely law students from last night's albergue, who helped us get our Pilgrim passport stamped at their pension and directions to get a local bus (a 2 hour wait 😫). Found a small cafe, no food available but the heavens opened and it poured down whilst we nursed 2 beers 😀
    Walked 1.5km to bus stop, waited 2 hours for a bus that never came!! Panicked calls to taxis who were not working due to Easter. Miraculously Mike rang one in Luarca (10 mls away) and managed in pigeon Spanish to say where we were and he came and rescued us.
    Found out the next day that the taxi driver had been knocking on doors in Cadavedo trying to find the English couple who were lost!!
    Bravo that man 👏
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  • Day 4

    Das Summen der Fliegen

    April 11 in Spain ⋅ ☀️ 12 °C

    Nach einem Frühstück in meinem Hotel startete ich 08:00Uhr auf den heutigen Camino. 31km inklusive 1200hm hoch und 1200hm runter standen heute auf den Programm. Leider sind meine gewaschenen Sachen über Nacht nicht trocken geworden, deshalb baumelte ich die Socken mit Klammern an die Seiten meines Rucksacks. Hinten befestige ich mein Tshirt, sodass ich aussah wie ein wandelnder Trockner.

    Zuerst führte mich der Weg am Strand vorbei, wo ich am Vortag war. Dann ging es bergauf, immer mit Blick auf die Berge Asturiens. Ich lief durch kleine verschlafene Dörfer, verschiedene Wälder oder auch über große Wiesen. Kein Mensch war weit und breit, nur ein paar Kühe, Ziegen, Schafe. Aber das störte mich nicht. Ich schaute mir die tolle Landschaft an und pilgerte vor mich hin…
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  • Day 20

    Cadavedo

    April 10 in Spain ⋅ 🌬 17 °C

    I added another 20km in the afternoon.
    There were 2 camino variants from Soto de Luiña and again, I chose the coast option. (Later I got to know that you should avoid going the other route alone since there is literally nothing but mountains in 20km 😅).

    The route was basically the same all the time: Small village - steep, rocky and muddy descent - brook you needed to cross by jumping from stone to stone or by balancing on branches - steep, rocky and muddy climb - new village 😅
    Quite demanding with all the heat but I made it 😉
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  • Day 20

    Soto de Luiña

    April 10 in Spain ⋅ ☀️ 16 °C

    Being awake quite early and not having any interest in the sugary breakfast, I simply started hiking to have a head start.
    I really was not in the mood for company 😂
    I walked some 17km to Soto de Luiña.
    I mostly walked through forests which created really beautiful pictures in the morning together with the fog, gradually being displaced by the rising sun. 🌞
    In Soto de Luiña I treated my self - you will know it already - to a Tortilla and an Americano 🩷
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  • Day 3

    Kein Zuckerschlecken

    April 10 in Spain ⋅ ⛅ 10 °C

    Gerade liege ich in einem Hotel, irgendwo im Nirgendwo, 6km vor meinem Ziel. Mir tut alles weh, aber der Geist macht Luftsprünge und möchte am liebsten weiter. Aber von Anfang an…

    Nach einer tollen Nacht, in einem wunderschönen Hotel, ging ich heute 07:00Uhr zum Frühstück. Um 07:45Uhr setzte ich mir dann den Rucksack auf den Rücken und startete mit der aufgehenden Sonne in den Tag. Schnell war ich aus dem kleinen Städtchen raus.

    Am Wegesrand standen immer wieder Rinder und die Landschaft war leicht Nebelverhangen.

    Gleich zu Beginn meines Weges heute, traf ich drei Pilger, zwei Damen aus Frankreich, welche kein Englisch sprachen und den Spanier, welchen ich schon am Vortag getroffen hatte. Wir kamen ins Gespräch und liefen den ganzen Vormittag zusammen. Sein Name ist Javier. Ein paar Sprachbarrieren machten uns nichts aus und wir redeten darüber wo wir herkommen, was wir beruflich machen und natürlich über den Camino an sich.

    Nach einiger Zeit trennten wir uns wieder. Er hatte ein sehr schnelles Lauftempo. Also lief ich wieder gedankenversunken über den Weg. In der Ferne kam mir plötzlich ein mittelgroßer Hund entgegen. Etwas Panik machte sich breit und ich machte meine Wanderstöcke zur Verteidigung bereit. Er war aber zum Glück positiv gestimmt. Er begleitete mich ein Stück des Weges, bis er an einer Gabelung abbog. Nach einiger Zeit tauchte Javier hinter mir auf. Dies verwirrte mich etwas, er schien eine Pause gemacht zu haben. Wir liefen über mehrere Stunden zusammen und entschieden uns einen Umweg in Kauf zu nehmen, um eine Mittagspause am Meer einzulegen. Gesagt getan. Der Ausblick war gigantisch.
    Nach einiger Zeit trafen wir auch noch auf den Pilgerer Mario, welcher ein unglaubliches Tempo vorlegte.

    Die letzten Kilometer schlauchten. Ich brauchte eine Pause, Javier wollte weiter durchziehen und so trennten uns unsere Wege. Nach meiner Pause, entschied ich mich das nächste Hotel zu nehmen. Eigentlich hatte ich vor endlich mal in einer Alberge zu schlafen, aber ein eigenes ruhiges Zimmer mit privater Dusche ist einfach zu verlockend.
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