Sweden Norra Unnaryd

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Travelers at this place
  • Day 40

    Wir Kurven weiter Richtung 🤗

    September 23, 2024 in Sweden ⋅ ☀️ 16 °C

    Ja die Richtung ist selten klar also fahren wir mal los und immer wieder finden wir Orte die uns erfreuen ist doch wie ein Wunder was man so alles erleben kann auch ohne Plan🤗🤩😏🤣
    164 km 3.15 stunden

  • Day 63

    3. April

    April 3, 2024 in Sweden ⋅ ☁️ -2 °C

    Mein Kaminfeuer ist irgendwann in der Nacht erloschen, dementsprechend ist es im Haus am Morgen genauso kalt wie draußen. Das bekomme ich speziell daran zu spüren, dass mir mein Gaskocher, beauftragt mit einer Tasse Kaffee, den Dienst versagt. Die Gaskartusche, die ich zuletzt bei Biltema in Halmstad erstanden habe, enthält nur Butan, etwas anderes führen die nicht. Der Siedepunkt von Butan liegt bei -1 °C, da es hier drin deutlich kälter ist, naja… bleibt der Kaffee eben kalt. Denkste aber nur. Mithilfe eines Teelichts baue ich in MacGyver-Manier einen mittleren Kernreaktor auf, erwärme damit die Gas-Kartusche und kurz darauf faucht die blaue Flamme unter dem Wasserkessel.
    Nachdem ich gefrühstückt habe und die gesamte Stube wieder im Originalzustand ist, verlasse ich diesen magischen Ort. Ich stapfe weiter die Straße entlang, die ich gestern kam, um kurz darauf zu merken, dass die hier bald endet und ich ein ganzes Stück zurücklaufen muss. Da das Wetter gut ist und ich die ersten blauen Stellen am Himmel durchsehe, tut mir das gar nichts. Auf den Gravelroads zwischen den Dörfern ist der Schnee teilweise weggetaut. Da es bis zum Nachmittag hauptsächlich von Dorf zu Dorf geht, läuft es sich also recht einfach. Das, was sich an Nässe an den Schuhen ergibt, ist im Großen und Ganzen erträglich, da es nur an einigen Stellen ein wenig taut. Etwas beschwerlich gestaltet sich die Suche nach Sitzgelegenheiten zwischendurch, Bänke gibt es keine und da alles zugeschneit ist, erdreiste ich mir nach fast 10 Kilometern, auf einem offenen Grundstück die Terrasse am Haus aufzusuchen: Den Plan habe ich aber ohne den Commander gemacht, der wohl seit 75 Jahren nur auf mich gewartet hat. Kaum setze ich den ersten Fuß auf den Holzboden, klopft er von innen am Fenster und zeigt mir wild gestikulierend, wo Bartholomäus Most holt. Oder was ganz anderes. Ich ziehe noch einen guten Kilometer weiter und an einer Straßenkreuzung finde ich dann eine gute Gelegenheit für eine längere Pause. Das Wetter ist so gut, wie ich es mir nicht besser wünschen kann: Eine herrlich verschneite Winterlandschaft mit blauem Himmel und strahlendem Sonnenschein. Mit jedem Kilometer, den ich weiter Richtung Norden komme, wird der Schnee mehr. Da ich bei dem guten Wetter beim Laufen viel vor mich hinträume, verpasse ich mal wieder eine Weggabelung und laufe gut 2 km den falschen Weg entlang. Da es keine Querverbindung gibt, muss ich wohl oder übel dieses Stück auch wieder zurücklaufen, also mal wieder 4 km für den Klingelbeutel. Der Weg führt ab jetzt in den Wald hinein, es ist Hochwald und auf diesen Wegen ist im Schnee noch niemand gelaufen. Das Laufen an sich wird durch die immer noch weiter zunehmende Schneehöhe und auch durch ein ziemlich bergiges Auf und Ab immer aufwändiger. Während ich anfangs die Schuhe einfach vorwärts durch den Schnee schieben konnte, muss ich jetzt bei jedem Schritt die Füße ein gutes Stück anheben. Im Schnitt mache ich aktuell zwischen 30.000 und 40.000 Schritten am Tag, da zehrt diese Gangart natürlich besonders. In einem der Hochwälder sitze ich dann später noch mal zur Pause und es ist eine unfassbar schöne Stimmung: Ich erinnere mich kaum, wann ich zuletzt einmal so lange durch eine Winterlandschaft gestiefelt bin. Der Himmel ist so blau wie er die ganzen Tage noch nicht war und die Sonne brennt mir aufs Gesicht, so dass ich immer wieder hoffe, nicht am Abend mit Sonnenbrand dazusitzen. Am späten Nachmittag komme ich nach Ryd, hier will ich heute übernachten. Ich frage einen Mann, der gerade Schnee schiebt, es ist Crister. Ich erkläre ihm, dass ich irgendeine Art von Scheune oder Stall für die Nacht suche. Morgen früh möchte ich um 7:00 Uhr hier an der A26 am Kreisverkehr stehen. Wir erzählen kurz, dann bietet er mir an, mich zu seinem Stall am Dorfrand zu begleiten und dort nach einer geeigneten Ruhestelle zu gucken, die nicht gerade in dem Stall ist, wo die Tiere sind. Auf dem Weg dahin fällt ihm ein, dass er ein kurzes Stück weiter noch einen Wohnwagen stehen hat und so bringt er mich dorthin. Es ist sogar die Heizung aktiv und er richtet mir auf die Schnelle den Wohnwagen ein, so dass ich darin übernachten kann. Crister, vielen Dank für deine kurzfristige Unterstützung.
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  • Day 62

    2. April

    April 2, 2024 in Sweden ⋅ 🌫 -2 °C

    Irgendwann um Mitternacht rum hat es angefangen zu regnen, die ganze Nacht durch dann ziemlich heftig. Zumindest dachte ich das dem Geräusch nach. Am Morgen habe ich rund ums Zelt feinsten Graupel, es hat also getäuscht, es ist der angemeldete Winter zurückgekommen. Die Zeitumstellung habe ich für dieses Jahr irgendwie noch nicht begriffen, deswegen stehe ich nach der neuen Zeit, also recht spät auf und rechne es mir immer wieder schön, dass ich ja am Abend länger laufen kann, komischerweise kürzt sich der errechnete Vorteil am Ende aber immer weg. Dabei wird es fast elf, bis ich heute loskomme. Es ist feinster Schneegriesel in der Luft, am Boden ist aber alles weggetaut. Nach den ersten paar Kilometern entlang der Straße biege ich in einen Wald ab und verpasse dabei schon einen kleinen Waldweg, wie ich dann feststelle, weil er gar nicht sichtbar ist. Hier ist wohl vor zehn Jahren mal ein Pfad gewesen, jetzt sehe ich nur eine Menge junger Bäume und Heidekraut, die lange kein menschliches Antlitz gesehen haben. Umso mehr freuen Sie sich über mich, schütteln sich ordentlich, als ich an ihnen vorbeigehe und so dauert es nicht allzu lange und meine Hose und Schuhe, alles ist nass. Da es völlig unwegsam ist, kombiniere ich die ganze Zeit das Nichts mit meiner Karte und versuche, diesem virtuellen Weg irgendwie zu folgen. Glücklicherweise ist meine Hose mit dem Polarfuchs drauf sehr schnelltrocknend und so ist das alles eine halbe Stunde, nachdem ich wieder auf einem Weg bin, wieder vergessen. Der Weg zieht sich um verschiedene Seen herum und dann später auch durch einige Dörfer. Je länger sich der Tag zieht, desto mehr wird auch der Schnee von oben. Ein paar Bauarbeiter am Weg fragen mich, ob ich sicher bin, bis nach Jönköping zu kommen, dort hatte es wohl heute morgen schon sieben bis acht Zentimeter Schnee. Ich sage Ihnen, dass der Schnee für mich sicher kein Hindernis sein wird. Um die Mittagszeit rum sitze ich in einer Bushaltestelle vor einer Schule, telefoniere ein wenig und gucke zwei Kranichen zu. Es ist heute den ganzen Tag irgendwie eine merkwürdige Atmosphäre, hat wohl was mit dem Schnee zu tun. Es ist der erste Tag auf dieser Tour, an dem ich echten Schnee habe, dementsprechend ist es absolut still rundherum, kein Vogel singt und der Schnee als solches schluckt auch fast alle weiteren Geräusche. Immer, wenn der Weg zwischendurch mal an einer Straße entlang geht, muss ich zusehen, dass mich die riesige Wasserfahne, die speziell die LKWs hinter sich herziehen, nicht völlig durchnässt. Am Nachmittag hält ein Autofahrer kurz an und fragt, ob ich in irgendeiner Form Hilfe brauche: Ich erkläre kurz, dass ich zu Fuß unterwegs bin und alles in Ordnung ist. Nur der Form halber erwähnt er noch, dass er gleich im nächsten Ort wohnt, dann fährt er weiter. Als ich einige Zeit später durch das Dorf gehe, ruft er mir von weitem über die Wiese zu, ob ich Lust hätte, auf eine Fika reinzukommen. Da es beste Kaffeezeit ist, nehme ich an und sitze kurz darauf bei Rasmus und seiner Familie mit am Tisch. Wir essen den Kuchen, den er mit den Kindern zusammen gebacken hat. Es ist eine sehr nette, angenehme Unterhaltung, vielen Dank an Euch fünf für diese Einladung. Nach etwa einer oder anderthalb Stunden ziehe ich weiter, da ich heute gefühlt noch eine Ewigkeit vor mir hab. Es wird im Großen und Ganzen der einzige ernstzunehmende Kontakt für heute bleiben, das ist sicher auch dem Wetter geschuldet. Der Weg zieht sich jetzt noch gut 10km weiter durch den Wald und mangels Sitzmöglichkeiten für eine Pause gehe ich irgendwann zu einem Gehöft. Es wirkt verlassen und da der Hauseingang so zugeräumt ist, dass ich dort nicht mal sitzen kann, gehe ich hinter die riesengroße Scheune, weil ich dort eine offene Tür gesehen habe. Der große Raum, den ich innen vorfinde, ist völlig zugemüllt, in der Hauptsache mit Bierflaschen und allem, was man sich in einem ungeordneten Haushalt vorstellen kann. Für mich zur Pause mit einem Dach über dem Kopf taugt es aber alle Male. Für den Abend habe ich mir eine Siedlung ausgeguckt, an der ich nach einer Unterkunft a la Scheune oder Stall fragen will, da mein Zelt vom Morgen noch komplett nass ist und ich bei dem Schnee natürlich keine Möglichkeit hatte, es irgendwie zu trocknen. An einem Haus circa 40m vom Weg entfernt gehe ich gerade die Einfahrt entlang und sehe vom weiten Licht im Haus, ein Auto vor der Tür und dass die Haustür offen steht. All diese Vorteile verknotet mein Hirn gerade zu einem Lächeln im Gesicht, als aus eben dieser offenen Tür zwei große schwarze Rottweiler laut bellend auf mich zugerannt kommen. Mit einem würde ich es ja ganz sicher aufnehmen können nach der immerwährenden Regel von meinem Vater: Bei offenem Maul bis zum Schwanz durchgreifen und dann auf links drehen. Aber zwei… Ich bleibe still stehen und spreche sie an, in der Hoffnung, dass in Kürze das Herrchen genauso laut schreiend hinterher kommt, um sie zurückzupfeifen. Aber Herrchen schläft gerade, wie er mir später sagt und von daher bin ich froh, dass in diesem Fall doch die andere goldene Regel greift, dass bellende Hunde wohl nicht beißen. Der Besitzer braucht dann bald 10 Minuten, bis er die Hunde tatsächlich wieder zurückgerufen hat, weil gehorchen tun sie kein bisschen. Als ich ihn nach der erwähnten Unterkunft frage, hält er es speziell wegen der Hunde für nicht so gut und schickt mich weiter. Es gäbe in ein paar hundert Metern eine Art altes Museum, in dem um diese Jahreszeit wohl auch niemand da ist. Da er mal zehn Jahre lang in Bremen gelebt hat, stellen wir irgendwann fest, dass er auch deutsch spricht und wir unterhalten uns noch ein wenig, bevor ich mit aufgefülltem Wasservorrat abziehe. Das verheißene Gelände ist mit einem dieser alten schönen Holzzäune und einem Holztor umgeben. Es ist ein Wohnhaus und zwei sehr alte, recht flache Häuschen, die erstmal wie ein Stall wirken. Sie sind beide zugänglich und so sehe ich mich in dem ersten um. Es ist ein uraltes Bauernhaus, die Räume und vor allem die Türen sind so niedrig, dass sie mir gerade bis an den Brustkorb reichen. Es ist ausgestattet mit typischen alten Gegenständen wie Holztruhen, Spinnrädern, Werkzeugen und was es alles in so einem Haus früher hatte. Das andere Haus ist scheinbar mal abgebrannt gewesen, deswegen wirkt es relativ neu, ist innen drin deutlich höher und auch der Kamin ist nutzbar, es gibt sogar Strom. Normalerweise bin ich kein Freund von offenen Feuerstellen zum Beispiel bei den Sheltern, aber in diesem Fall mit dem Kamin habe ich meine große Freude, es mir warm zu machen, alles nasse zu trocknen, nebenbei Essen zu kochen und so den Abend hier zu genießen. Ich muss die ganze Zeit daran denken, dass das heute wie ein Jump‘n‘Run-Spiel war: Erst den ganzen Tag durch den Schnee trekken, dann die Hunde besiegen und dadurch öffnet sich mit dem Museum das nächste total faszinierende Level. Als ich zuletzt noch einmal raussehe, schneit es ordentlich und meine Spuren von vorhin sind lange Geschichte…Read more

  • Day 61

    1. April

    April 1, 2024 in Sweden ⋅ ☁️ 11 °C

    In der Nacht und auch heute am Morgen hat es geregnet, deshalb lasse ich das Zelt noch stehen und frühstücke mit Per und seiner Familie. Ich warte darauf, dass das Zelt trocknet und in der Zeit dusche ich, erledige dieses und jenes und unterhalte mich mit ihnen. Sie sind beide auch begeisterte Lappland-Wanderer. Als sie das Haus verlassen, kann ich noch auf der Terrasse beziehungsweise im Wintergarten bleiben und dabei wird es dann doch 14:00 Uhr, es ist schließlich die zweite Hälfte des gestrigen Ruhetags. Ich gehe dann auch nur knappe 10 km durch Hestra bis an den nächsten See und baue das Zelt auf. Am Nachmittag ist es deutlich kälter geworden, es ist von Schnee für morgen und übermorgen die Rede, ich bin gespannt.Read more

  • Day 5

    Good morning aus Schweden

    September 10, 2023 in Sweden ⋅ ⛅ 24 °C

    Ein schöner Morgen erwartet uns. Nico hat prima in seiner Hängematte geschlafen.
    Es gibt Croissants zum Frühstück und dann ist "Beautytag a la Katzenwäsche" angesagt.
    Ich habe dann auch eine Hängematte mit Mückengitter aufgebaut bekommen, damit wir relaxen können.Read more

  • Day 40

    Hoch über‘m Vätternsee🥰

    September 23, 2024 in Sweden ⋅ ☀️ 17 °C

    Montag, 8.30 Uhr, 12 Grad,
    Gegen Morgen hat’s ein paar Regentropfen gegeben…

    Im Laufe des Tages zeigt sich die Sonne mal mehr, mal weniger und die Temperatur pendelt um angenehme
    20 Grad herum.

    Wir fahren planlos zwischen den grossen Seen, den Vänernsee und dem Vätternsee auf Nebenstrassen in südlicher Richtung.
    Da eine Abkürzung, da ein Abstecher und dort eine Umfahrung.
    Immer wieder finden wir wunderschöne Orte und Plätze um einfach mal innezuhalten, durchzuatmen und die Umgebung und die Aussicht auf den Vätternsee zu geniessen.
    Landschaftlich cruisen wir mitten durch hügelige Landwirtschaften und so verwundert es nicht, dass wir bei einer Bisonfarm in Torp hoch über dem See landen.
    Hier wäre auch ein Stellplatz, super gelegen zwischen Gehegen wo die Bisone hin und her pendeln, Partylocation im Westernstyle und dem grandiosen, weiten Ausblick über den Vätternsee.
    Trotzdem bleiben wir nicht, uns zieht es weiter.
    In Nätebäcken fahren wir in eine Sackgasse die direkt an einem traumhaften Sandstrand endet.
    Wau…sooo schön🤩
    Fotos machen und weiter geht’s auf direktem Weg nach Jönköping wo wir, wie soll’s anders sein…wieder vom Weg abkommen.
    Im Ort Taberg heisst uns ein Springbrunnen willkommen und der ganze Ort gefällt uns.
    Mein Schatz schaut in der App „Park4night“ nach ob eventuell ein Stellplatz in der Umgebung ist.
    Bingo…auf dem Berg Taberg
    Schon von weitem erkennt man den Umriss des Berges der knapp 120 Meter aus seiner Umgebung herausragt.
    Oben angekommen werden unsere Erwartungen extrem übertroffen.
    Wir machen gleich eine „Gipfelwanderung“…also eher ein Spaziergang.
    Das Panorama über Småland…wortlos!🥰
    Im gemütlichen Bergrestaurant essen wir gleich unser Abendessen und können uns dabei gar nicht sattsehen ob der Überwältigenden Aussicht.

    Nun…in Schweden hab ich gelernt, dass eigentlich so mancher Hügel auf irgendeine Weise ein eigenes Innenleben hat.
    So auch der Taberg, hier wurde bereits ab 900 n. Chr. Eisen gewonnen.
    Man begann damals zunächst Steine aus Bruchmassen zu sammeln.
    Die Eisenherstellung nahm erst zu, als Taberg durch einen königlichen Erlasse von 1618 zum Bergbaurevier erklärt wurde.
    Mitte des 19. Jahrhunderts liefen die Hochöfen von Talberg auf vollen Touren. Zum Ende des 19. Jahrhunderts klang der Bergbau ab, doch nach dem Zweiten Weltkrieg erlangte er wieder für kurze Zeit neuen Aufschwung.
    1957 wurde die Grube mit mehreren Schächten geschlossen und 1987 wurde dafür auf dem Talberg ein Naturschutzgebiet geschaffen.
    Man hat in all den Jahren aus dem festen Felsen insgesamt ca. 2 Millionen Tonnen Eisenerz gewonnen!

    Heute hausen über sechs verschiedene Arten Fledermäuse im Bergwerk.🦇🦇🦇
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  • Day 2

    Tag 2 - Gekas

    July 28, 2024 in Sweden ⋅ ⛅ 18 °C

    Nach dem aufwachen wollten wir heute morgen duschen gehen. Ein letztes Mal noch richtig bevor wir höchstwahrscheinlich Campingplätze eher meiden. Als wir jedoch festellen mussten, dass man dänisches Bargeld in den Duschautomat werfen muss, war es das wohl. Also sind wir ins Meer gehüpft.
    Dann ging es circa 600km weiter bis nach Gekas. Das ist der größte Supermarkt der Welt. Aber irgendwie hat uns das ganze nicht so abgeholt. Es war ziemlich voll. Aber eine Regenjacke habe ich bekommen. Dort haben wir auch zu Mittag gegessen.
    Von Gekas aus ging es dann nochmal circa ne Stunde weiter. Bis an einen See, an dem wir unsere Zelte im Wald aufgeschlagen haben. Sonst ist nichts mehr passiert. Viel gefahren...
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  • Day 6

    Waldwege

    June 25, 2024 in Sweden ⋅ ☀️ 23 °C

    Fast wären wir an der Einfahrt vorbei gerauscht. Der TET biegt von einer Schnellstrasse direkt auf groben Schotter ab. Dann wird es waldig. Und schon kommen die grossen Pfützen. Gemeinsam kämpfen wir uns durch.Read more

  • Day 2

    Stage 2 - Schweden Tag 2

    June 23, 2024 in Sweden ⋅ ☁️ 17 °C

    Heute wären knapp 560km Landstraße angesetzt gewesen.
    260Km geschafft. 2. größere Panne…
    Hilfe ist unterwegs. Und danke an alle die bereits geholfen haben.
    Aber wir machen das beste draus. Jetzt wird gegrillt.Read more

  • Day 2

    Zmittag am See

    June 23, 2024 in Sweden ⋅ ☁️ 18 °C

    mengisch mues me doch de ganze km chli "offroad" gah, nume wüus üs eifach glustet het simer dä Wäg hingere und hei e schöne Strand gfunge (mit sehr dunklem Wasser) womer när gad churz öpis gesse hei.

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