United States Mather Point

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Travelers at this place
  • Day 159–161

    Grand Canyon

    April 23 in the United States ⋅ ☀️ 24 °C

    Unser nächster Halt führt uns zum Grand Canyon. Wie schon bei den White Sands träumen wir bereits seit vielen Jahren davon, dieses Naturwunder einmal in echt zu sehen! 🌄

    Am Tag unserer Ankunft beschliessen wir uns den Grand Canyon von einem Aussichtspunkt aus zu bewundern. Die Schlucht scheint kein Ende zu nehmen! Obwohl wir den Grand Canyon schon auf vielen Bildern gesehen haben, sind wir sprachlos und geniessen jede Sekunde hier! 🤩

    Am nächsten Tag entscheiden wir uns für eine Wanderung durch den Grand Canyon. 🥾 Obwohl mehrfach darauf hingewiesen wird, dass die brütende Hitze jährlich mehreren Wanderern zusetzt, entscheiden wir uns für die „very difficult“ Route zum Skeleton Point. Gut vorbereitet mit Wanderschuhen, 5 Liter Wasser, genügend Essen und Sonnencrème im Gepäck starten wir unseren Hike. Wir nehmen uns besonders viel Zeit, machen Pausen und trinken viel, da uns die vielen Warnungen nervös machen. Wir hoffen, dass wir fit genug sind und nicht aus der Schlucht gerettet werden müssen, weil wir uns überschätzt hatten. 🥲

    Als wir nach etwas mehr als einer Stunde aber bereits die Hälfte der Wanderung hinter uns haben, bemerken wir, dass wir Schweizer wohl eine andere Definition von „sehr schwierigen Wanderungen“ haben. Der gesamte Weg geht 10 km und 650 Höhenmeter an einem gut präparierten, 2 m breiten Wanderweg entlang. 😂 Trotzdem sehen wir auf dem Weg zwei Personen, die sichtlich Mühe haben, wieder zurück zum Ausgangspunkt zu gelangen. Die Warnschilder sind also scheinbar berechtigt! 🚨😅

    Während der Wanderung halten wir vermehrt an, um die unglaubliche Aussicht zu geniessen und die Ruhe und Weite in uns aufzunehmen. Überglücklich kehren wir zu unserem Campingplatz zurück!

    Am nächsten Morgen brechen wir zum Zion Nationalpark auf. Wie sich herausstellt, ist auch diese Autofahrt geprägt von vielen wunderschönen Szenerien. Wir kommen in den Genuss von Wüstenlandschaften, farbigen Bergen und endlos scheinenden Wäldern! 😍 Der Weg ist bei einem Roadtripp eben auch das Ziel! 🚐
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  • Day 6

    Grand Canyon - jour 6

    April 18 in the United States ⋅ ☁️ 3 °C

    Aujourd'hui a été assez surprenant. Dès le réveil on a pu se rendre compte qu'il neigeait, fort. On ne s'y attend pas quand on vient au Grand Canyon ..
    On s'est donc bien couvert et c'est parti !
    Bon, un peu déçu au départ car c'était brumeux mais le temps est très changeant et le brouillard a fini par se lever ! Et là, on a pu profiter du spectacle.
    Ensuite on s'est mis en route vers l'hôtel, et on a fait un arrêt à horseshoe bend afin d'admirer le coucher du soleil.
    Au final on a passé une très bonne journée et on a bien rit
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  • Day 10

    Grand Canyon 💥

    April 10 in the United States ⋅ ☀️ 27 °C

    Nach einer einstündigen Autofahrt erreichten wir den Grand Canyon über den South Rim. 📍Dort angekommen, kann man seinen Augen kaum trauen. Die riesige Schlucht ist über 1600 Meter tief und erstreckt sich über 400 Kilometer. 😮

    Wir verbrachten den Rest des Tages dort, genossen ein leckeres und sogar sehr preiswertes Essen und erlebten einen atemberaubenden Sonnenuntergang. 🌅
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  • Day 228

    Grand Canyon

    May 3 in the United States ⋅ ☁️ 18 °C

    Danach ging’s zum Grand Canyon! Wir hatten alle nicht sooo die hohen Erwartungen, weil es auf Bildern eigentlich immer nur ziemlich grau und trist aussah.

    Aber 👆🏼: wir haben festgestellt, dass die Tiefen und Höhen und die Weite auf den Bildern überhaupt nicht rüberkommt. Insofern waren wir also doch sehr beeindruckt vom Grand Canyon. Die Klippen sind im Durchschnitt (unvorstellbare) 1.500 Meter hoch 🤯

    Wir sind am South Rim 14km laufen gewesen für den kompletten Trail (45km) hatten wir dann aber doch keine Lust 😅
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  • Day 35

    The Grand Canyon

    May 1 in the United States ⋅ ☁️ 20 °C

    Auf gehts zum berühmten Grand Canyon auf über 2100m.ü.M. Das Gebiet ist riesig und wir hatten wiedermal Glück mit dem Campground, denn an den Wochenenden ist es hier eigentlich ziemlich ausgebucht. Zur richtigen Zeit und mehrmals auf der Booking-Seite - und schon hatten wir doch noch das Glück, ein Plätzchen (von über 300!) zu ergattern. Vom Eingang des Nationalparks dauerte die Fahrt nochmals über 40 Minuten, bis wir am Ziel waren. Schon auf dem Weg dahin konnten wir bei den Lookouts den Grand Canyon bestaunen. Wir hatten hier gemütliche Tage, erkundigen zu Fuss oder mit dem Shuttle Bus den östlichen und westlichen Teil des Canyons und liefen auch hinunter zum "Ooh Aah Point". Da es sogar ein richtiges Village gab, konnten wir wiedermal zu Fuss einkaufen und trafen hie und da auf ein Elche oder Rehe.Read more

  • Day 4

    Zaskoczenia

    April 30 in the United States ⋅ ☁️ 23 °C

    Po szutrze, po asfalcie, po pustyni, po słynnej drodze 66, i w końcu, w pełnym zaskoczeniu, wśród lasu sosnowego dojeżdżamy do południowej części kanionu.

    Zaskoczeń przy kanionie jest więcej. Pierwsze - skala. To co wczoraj wydawało się nam potężne i imponujące to wstęp tylko był i przygrywka. Drugie - położenie. Niby wiadomo było, że kanion to szczelina w ziemi, w kierunku pionowym w dół, i niby było jasne, że skoro ściany zewnętrzne sterczą w niebo wysoko, to płaskowyż musi być na sporej wysokości, ale jednak przewyższenie na ponad 2000 metrów i zmiana z pustyni na regularny las sosnowy wprawiają nas w osłupienie. Trzecie, znowu być może do przewidzenia, to rozległa pustynia na większości płaskowyżu. Tu wysokość nie pomaga, po prostu nie ma wody, żeby cokolwiek rosło. I kiedy piszę rozległa, to mam na myśli skalę amerykańską, 5000 km2.
    Czwarte - rozłożystość kanionu. To nie jest jeden wąwóz, co cały olbrzymi, skomplikowany system szczelin, przecinających wspomnianą pustynię, i przyległe tereny też.
    A, no i piąte - tu też zdarzają się pochmurne dni, na przykład dzisiejszy. Ale za to na kanionie kładą się piękne cienie chmur :-)
    I jeszcze szóste, po całym terenie wałęsają się pojedyńcze, podwójne i stadne samice mulaka (rodzaj jelenia), powodując zresztą niebezpieczeństwo na drodze, bo wszyscy wjeżdżający stają dęba gdy tylko je zobaczą, nie wiedząc, że w samym parku są ich setki, i można robić zdjęcia bez powodowania zatoru na drodze.

    Sam kanion (główny) jest po prostu gigantyczny - za Wikipedią powtarzam, bo te liczby robią wrażenie. 446 km długości, do 29 km szerokości, i do 1.6 km głęboki.

    Nam udało się dzisiaj przejść około 6 km wzdłuż brzegu, i zejść na jakieś 40 metrów - mizernie, z braku czasu, ale jednak też robi wrażenie. Teoretycznie zalecają, żeby przewidzieć 2x więcej czasu na powrót niż na schodzenie, ale nie wiem czy brali pod uwagę, że schodząc każdy zatrzymuje się co dwa kroki z okrzykiem „aaaaaaaah jak tu pięknie muszę zrobić zdjęcie”. Nam zdecydowanie powrót zajął mniej czasu :-) Tak czy inaczej, zostało jeszcze duuużo do zobaczenia. Wygląda na to, że musimy tu wrócić!
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  • Day 8

    Antrag am Grand Canyon

    April 28 in the United States ⋅ ☀️ 14 °C

    Nach unserem Flug wollten wir noch einmal zu Fuß den Canyon etwas runter gehen. Also zum Parkplatz und los.
    Wir gingen ca. 1 Stunde runter in den Canyon rein. Auch hier wieder atemberaubende Aussichten.
    Auf einem Felsvorsprung wollten wir Pause machen und die Aussicht genießen. Hier haben Marius und Simi dann ein "Titanic Foto" geschossen (was ein heimliches Zeichen war wie sich hinterher rausstellte). Anschließend wollten wir auch ein paar Fotos machen bei der schönen Aussicht. Also ich mich dann umgedreht habe kniete Sascha vor mir nieder und fragt mich ob ich seine Frau werden möchte 😍
    Ich habe natürlich JA gesagt!
    Es sind einige Freudentränen gekullert und wir mussten beide erstmal begreifen was da gerade geschehen ist.
    Wir genossen noch ein wenig die Aussicht und gingen anschließend wieder zurück zum Auto und fuhren zur nächsten Unterkunft 🫶

    WIR SIND VERLOBT!
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  • Day 8

    Hubschrauberrundflug über Grand Canyon

    April 28 in the United States ⋅ ☀️ 16 °C

    Morgens aufgewacht schnell gefrühstückt und los geht's zum Hubschrauberflug. Wir beide waren natürlich etwas aufgeregt.
    Wir haben uns angemeldet, haben uns das Sicherheitsvideo angeschaut und dann ging's auch schon los.
    Atemberaubend und ohne Worte!
    Einfach genial!!
    Nach 35 min war der ganze Spaß leider auch schon wieder vorbei und wir sind sicher wieder gelandet.
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  • Day 7

    Tag 9 - Grand Canyon #2

    April 27 in the United States ⋅ ⛅ 12 °C

    Der Tag begann mit der Planung unserer Route. Wir haben entschieden welche Nationalparks und Städte wir besuchen möchten und dabei direkt auch die Unterkünfte gebucht – alles lief reibungslos.

    Anschließend ging es zum Grand Canyon, wo wir am Moran Point eine beeindruckende Aussicht genossen. Die Landschaft war überwältigend.

    Danach stand der Grandview Trail auf dem Programm. Der Weg war anspruchsvoll und stellenweise gefährlich – rutschige Abschnitte und steile Abhänge erforderten höchste Konzentration. Dennoch war der Ausblick vom Trail atemberaubend und die Anstrengung wert.

    Zur Erholung besuchten wir die Tusayan Ruins und schlenderten über den Indianermarkt. Die traditionelle Handwerkskunst war beeindruckend und bot eine interessante Abwechslung.

    Später fuhren wir weiter zum Lipan Point, um erneut einen fantastischen Ausblick zu genießen. Unser letzter Stopp im Grand Canyon war der Desert View mit dem berühmten Watchtower – ein architektonisches Highlight und perfekt für ein Erinnerungsfoto.

    Wir verließen den Park über den Ostausgang und machten eine interessante Entdeckung: Der Benzinpreis lag bei nur 0,68 € pro Liter – ein echtes Schnäppchen. Nach der Ankunft in unserer Unterkunft parkten wir das Auto und ließen den Abend gemütlich ausklingen.

    Zum Abschluss des Tages gönnten wir uns ein ausgiebiges Abendessen im Rodeo Steakhouse – ein perfekter Abschluss für diesen erlebnisreichen Tag.
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  • Day 7

    Wandern im Grand Canyon

    April 8 in the United States ⋅ ⛅ 21 °C

    Im Grand Canyon Nationalpark gibt es viel zu entdecken. Weil uns eine Wanderung zu wenig gewesen wäre, entschieden wir uns zwei der bakanntesten Trails jeweils ein Stück zu begehen. Gestartet haben wir mit dem Bright Angel Trail. Es war ungewohnt bei einer Wanderung zuerst den Abstieg zu machen und so mussten wir uns gut achten nicht zu weit runter zu gehen, denn man muss schliesslich auch den ganzen Weg wieder hoch schaffen. Gerade bei der atemberaubenden Aussicht ist es verlocken sich zu überschätzen. Aber wir hatten Glück und unsere Kräfte richtig eingeschätzt, sodass wir noch genug Kraft hatten für die zweite Wanderung. Diese führte uns zum Ooh Aah Point auf dem South Kaibab Trail. Wieso dieser Ort wohl so heisst, kann man wohl auf den Fotos erkennen: Die Aussicht war beeindruckend. Und nicht nur das: auch die Tierwelt hat sich uns von ihrer schönsten Seite gezeigt.Read more

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