United States Silver Gulch

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Travelers at this place
  • Day 286

    Golden CO

    March 13 in the United States ⋅ ☁️ 14 °C

    Dem schönen Wetter zuliebe, fahren wir heute zum Lookout Mountain. Dort geniessen wir den Ausblick auf Denver und die Umgebung und besuchen die Grabstätte von Buffalo Bill und seiner Frau Louisa. Er starb 1917 in Denver und entsprechend seinem Wunsch wurde er auf diesem Berg begraben.
    Dann wollen wir uns noch ein wenig bewegen und nehmen den Mt Zion Trailhead in Angriff. Wir kommen gehörig ins Schnaufen und das ist wohl nicht nur der Höhe geschuldet.
    Ein kleiner Spaziergang durch das Städtchen Golden und eine Pizza bei Woody's belohnt uns dafür.
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  • Day 23

    Mount Blue Sky - Straße

    August 1, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 23 °C

    Eigentlich sollte es heute schon nach Denver gehen. Aber auf der Suche nach Unternehmungen für die Stadt Denver stießen wir auf diesen Berg im Umkreis. Und wie wir nun mal so sind, entschieden wir uns mal wieder gegen Stadt und pro Landschaft.
    Wir waren etwas irritiert, dass diese Straße nun noch deutlich höher hinaus führte, als die, von der wir neulich lasen, dass es die höchste durchgängig asphaltierte Straße sein sollte. Aber wir haben die Erklärung: das DURCHGÄNGIG bezog sich nicht auf asphaltiert, sondern auf durchgängig im Sinne von „man kann durchfahren“. Die Straße von heute führte hinauf auf 4.307 Meter, dann allerdings auf gleicher Strecke zurück.
    Sehr beeindruckend, wir standen höher als alle umliegenden Gipfel. ON TOP OF THE WORLD!!! 🏔️
    Und natürlich begegneten uns auch heute wieder viele Tiere. 🥰
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  • Day 21

    Mount blue sky

    July 11, 2024 in the United States ⋅ ⛅ 19 °C

    Heute Morgen ist Tobi mit Karen, Jayson, Gavin und Grace nach Montana gefahren. Jayson's Mutter feiert ihren 90. Geburtstag.
    Christoph und ich dürfen im Haus der Familie bleiben und machen jetzt von hier aus Tagesausflüge.
    Wir sind aber nicht ganz alleine in dem großen Haus, Kylo und Jayda die beiden Hunde leisten uns Gesellschaft und wir dürfen uns als Hundesitter bewähren.
    Mount blue sky ist ein scenic Byway und die höchste befahrbare Straße der USA. Am höchsten Punkt ist sie 4300 Meter. Die Temperaturen waren dann auch nur noch 10 Grad, aber die Aussicht einmalig. Allerdings merken wir auch, dass die Luft ein wenig dünner ist.
    Wir haben dann noch einen ganz kurzen Einkehrschwung in einem outlet gemacht, um dann pünktlich zu Hause zu sein, denn die Hunde wollen ja auch versorgt werden. Es hat prima geklappt. Die Hunde haben ein festes Ritual, dass sie erst auf Kommando anfangen dürfen zu essen und es hat geklappt.
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  • Day 7

    Denver - Lookout Mountain

    March 23 in the United States ⋅ ⛅ 4 °C

    In Denver angekommen bin ich erst einmal zu einem Aussichtspunkt gefahren: die Rockies im Rücken und die Ebene mit Denver nach vorne.
    Habe mir dann noch kurz ein Hotel gebucht, gleich beim Flughafen. Morgen soll es ja weiter mit dem Flieger nach Dallas gehen. Und ich war müde nach der langen Fahrt, konnte mir gerade nicht vorstellen, noch viel zu unternehmen.
    Einen Italiener auf dem Weg zum Hotel habe ich mir auch noch herausgesucht, war lecker.
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  • Day 22

    22. Nacht: Horseshoe, Black Hawk

    July 31, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 28 °C

    Horseshoe?! Da waren wir doch schon in Vegas! Und ja, wir sind wieder in einer Casinostadt gelandet. Sehr skurril. Da die Brauerei, die wir an meinem Geburtstag eigentlich besuchen wollten, an dem Tag leider schon um 15 Uhr schloss, haben wir unseren Plan geändert und nach einem anderen Ort für die Übernachtung geschaut. Da es ganz passend auf dem Weg lag und es dort viele günstige Hotels gab, landeten wir in Black Hawk - oder wie ich es nenne „Little Vegas“. Eine alte Goldgräberstadt mitten im Nirgendwo. Aus historischen Gründen darf die Stadt Casinos betreiben, was auch sehr gut umgesetzt wird. Auf den Straßen war nicht viel los (im Gegensatz zu Vegas darf hier auch kein Alkohol auf offener Straße getrunken werden), aber es reihte sich ein Casino an das nächste. 🎰 🎰🎰
    Ähnlich dem echten Vegas war das Hotel sehr komfortabel und so verbrachten wir meinen Geburtstag in einer Junior-Suite. 😊
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  • Day 3

    Rocky Mountains National Park

    June 24, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 20 °C

    Vi var tidlig på farten, og kørte mod Rocky Mountains kl. 7.15.
    På vejen så vi et par pudsige byer. Black Hawk lå mellem bjergene, og bestod nærmest kun af casinoer og hoteller - sært. Byen Estes Park var en turistby ved indgangen til nationalparken. Det var amerikansk turisme når det er allermest kikset.
    Da vi kørte ind i nationalparken, fik vi at vide at vi manglede en tidsreservering, så vi måtte vente 2,5 time på at køre ind - flot. Vi slog tiden ihjel med en dejlig sandwich og en gåtur rundt om Lily Lake.
    Køreturen I Rocky Mountain var en god og smuk oplevelse. Vejene er gode og brede, og stigningsprocenterne er ikke så voldsomme som i alperne. Sneklædte bjerge bliver man glad af.
    Vi så både chipmunks, elks og en enkelt slange undervejs.
    Vi var på farten i 10 timer og var blevet godt trætte, så ankomsten til motellet ved Grand Lake var lidt af et antiklimaks. Sikke noget gammelt lort. Man får åbenbart ikke meget for 350 kr. Heldigvis skulle vi ikke andet end at spise kartoffelmos og se syvende og afgørende kamp i Stanley Cup finalen.
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  • Day 2

    Over Rocky Mountain

    June 24, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 20 °C

    Vi vågnede alt alt for tidligt🥱 (4.30) kl. 06.00 lå vi i poolen igen. Der er varmt vand til Dennis ryg og jeg svømmede.
    Morgenmad og afsted. Første stop var en vild casino bjergby (Black Hawk) Gammel guldgraver by. På alle bygninger stod det casino😮 Vi skulle kører på Peak to peak highway, smuk bjerg vej til starten af Rocky Mountain. Vi skulle have bestilt tid til parken(vi havde købt adgang, men det var ikke nok) så vi kunne førts få lov at kører over Trail Ridge Road kl. 14 og kl. var kun 11.30. Så fik vi en tur i bjergbyen Ester Park og en gå tur rundt om bjergsøen Lily Lake. (1,5 km) vi smurte sandwich i bilen til frokost💪🏼🥪🥪 Så smart med køletaske👍🏻
    Turen over The Rockys på Trail Ridge Road (anlagt i 1926😳) var smuk, lidt ligesom Alperne. Med sne på toppen og mange Elk🦌 og jordegern🐿️🐿️
    Kl. 17 tiden landede vi ved det tarveligst motel😅 men det havde også kun kostet 350kr. Det var tusse gammelt, men der var egentligt rent og smuk udsigt til Grand Lake. Desværre var det lidt kold blæst. Dennis så ishockey og jeg kikkede kort. En lille øl og pulver kartoffelmos passer fint til dette sted☺️ 10 timer på farten var måske lidt i overkanten for Dennis ryg😬
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  • Day 365

    Unfreiwilliger Umweg/Stopp Pt. 2

    March 29 in the United States ⋅ ☁️ 4 °C

    Nachdem uns die VW-Vertretung in Grand Junction nicht helfen konnte (deren Diagnose-Gerät hat nicht mal das Fahrzeug erkannt!!) konnten wir via Google ein paar Euro Import Car Werkstätten in Denver ausfindig machen.

    So fuhren wir weiter in Richtung Denver, und übernachten nun auf einem Campingplatz etwas westlich von Denver, damit wir die Zeit bis Montag (bis die Werkstätten öffnen) überbrücken können,.

    Zum Glück ist die Warnlampe des DFP kurz nach Abfahrt in Grand Junction erloschen... allerdings nur um 3 Stunden später erneut aufzuleuchten.

    Wir hoffen nun, dass uns einer dieser Garagen weiterhelfen kann. Ansonsten heisst es wohl dann: TCS.
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  • Day 321–335

    44. Colorado's Untamed Powder

    February 17 in the United States ⋅ 🌫 -10 °C

    44. Colorado's Untamed Powder

    Keystone - Breckenridge - Crested Butte - Telluride

    "Work hard, play harder," the mantra echoed, and in Keystone, Colorado, we lived it to the fullest. Two days of legendary powder skiing, a baptism in snow that felt like a dream spun into reality. We even dared to venture into the backcountry, skinning uphill for the sublime reward of untouched slopes. I've chased powder across continents, but this was something transcendent. A three-day deluge had transformed the mountain, and even the seasoned ski patrol, veterans of countless descents, declared it the best snow in half a decade. Not even the famed depths of Japan could rival this celestial powder.

    Independence Bowl held a particular, heart-stopping allure. Its steep, almost vertical face was intimidating, yet utterly exhilarating. Each turn was a conquest, a defiant dance with gravity. Our nocturnal escapades, however, proved less triumphant. A late-night encounter with the local police at a recreation center forced a hasty relocation at 2:30 am. Exhaustion clung to us the following day, a leaden weight, but the siren call of the slopes was too strong. We skied relentlessly, driven by an insatiable hunger for the snow.

    Our evenings were a symphony of intense physical activity and cozy contentment. Yoga, Pilates, high-intensity interval training, and weightlifting sessions fueled our bodies, transforming us into honed instruments. Hot showers washed away the day's chill, followed by hearty dinners cooked in our trusty camper. Then, the simple pleasures: binge-watching shows, indulging in chips, pistachios, and warm chocolate chip cookies. Deep, restorative sleep followed, a well-earned reward for our warrior-like efforts on the slopes. I swear, Theo had reached the zenith of his outdoor adventurer persona. And me? A former military service with officer lieutenant Hautzendorfer 😅. It wasn't always a joyride. I even lost a piece of a tooth shredding and tumbling down a steep slope in Breckenridge—at the extreme piste, Third Bowl 🥉.

    Our Colorado tour continued, a whirlwind of exhilarating descents. Keystone, Breckenridge, Crested Butte (with its challenging terrain, expertly groomed runs, and demanding off-piste areas), Telluride (terrifyingly steep, yet breathtakingly scenic), and Vail each offered unique thrills. Telluride, in particular, captured my heart. Its charming, small-town atmosphere was infectious, a warm embrace in the mountain air. Even a grizzled bus driver greeted me with a friendly fist bump, a gesture reminiscent of quaint Alpine villages. A meticulous ski service at REI ensured our gear was primed for peak performance, amplifying the sheer joy of carving through the pristine snow.

    American skiing offered a distinct, liberating experience. The abundance of maintained, yet ungroomed slopes was a revelation. In Europe, the lines between groomed and off-piste (no support, you're on your own) are sharply defined. Here, the vast bowl slopes, the challenging mogul fields, and the gentle glade skiing—my personal favorite—created a playground of endless possibilities. They also have black diamond, double black diamond, and extreme pistes. We conquered them all. The experience was transformative. Gear up, head out, rip it off—that became our driving force.

    Our last shred stop in Washington: Stevens Pass. Nineteen hours to go...
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  • Day 10

    Schrauberkarriere startet in Boulder

    September 8, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 19 °C

    Geweckt von einem hungrigen Eichhörnchen, stand heute nichts weiter auf dem Plan, als nach Nederland zu fahren und meinen Karrierestart im Schrauben von Bouldern in der Nähe von Boulder anzugehen. In einer sehr kleinen, aber gut ausgestatteten Halle ging es an die Arbeit. Ich wurde überrascht von der Tatsache wie schön Griffe zum klettern sein können. Das war eine Menge Spaß und das Ergebnis konnte sich sehen lassen.Read more

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