United States Irish Memorial

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Travelers at this place
  • Day 418

    Stadt, Land, Berg….

    August 17, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 23 °C

    Am Samstag den 17.8. starteten wir unsere Autotour entlang des Blue-Ridge Parkways (BRP) durch die Blue-Ridge Mountains. Der Südeingang liegt nahe der Stadt Cherokee, unserer letzten Übernachtung. Der BRP ist relativ schmal, kurvenreich, mit einer doppelten gelben Linie in der Mitte und 722 km lang. Der Blue Ridge Parkway wurde 1935 als Teil des „New Deal“ gebaut, um die Amerikaner nach der Großen Depression wieder in „Lohn und Brot“ zu bringen.
    Ganz anders als ich es mir vorgestellt hatte gibt es hier wenig Touristenremmidemmi, wenig Verkehr und keine typischen Fastfoodhütten oder Souvenirläden.
    In der ersten recht informativen Touristenstation wurde auch über vorkommende Wildtiere und Pflanzen informiert. Elche und Schwarzbären wären meine Wunschkandidaten gewesen, wilde Fasane und Raben bekamen wir zu Gesicht. Die Straße windet sich entlang der Appalachen, ein sehr altes Gebirge vom Urkontinent Pangäa, welches früher so hoch wie die Alpen war und durch Erosion auf Mittelgebirgshöhe abgetragen wurde.
    Die Landschaft ist wunderschön, hügelig bis bergig mit z.T. schroffen Felsen. Fast nach jedem Kilometer sind Haltepunkte für die Autos mit oft lohnenswerten Ausblicken angelegt. Die Straße umgeht erfreulicherweise Ortschaften. Im ersten Drittel übernachteten wir in Asheville und genossen bayrisches Biergartenfeeling bei Schwarzbier und Weißbier.
    Der höchste Punkt der Panoramastrasse am Mount Mitchell (2037 m) lag am nächstenTag in den Wolken. Wenige Meter tiefer schien jedoch wieder die Sonne und kämpfte gegen wabernde Wolkenfetzen. Überhaupt war das Wolkenspiel während dieser 2 Tage sehr spannend und schön anzuschauen.
    Das Naturerlebnis vor dem Besuch der Großstädte fand seinen Höhepunkt in den mehrstündigen Wanderungen zum Crabtree Waterfall und dem Humpback-Gap Trail mit seinem tollen Aussichts-Felsplateau. Auch der Aufstieg zu den „Bubbling Spring Falls“, die in schöne Badebecken münden und sonst in einem flachen Wasserfilm wie Glas über die abgeschliffenen Felsen fließen, war sehr eindrucksvoll.
    Am 3. Tag steuerten wir dann Richtung Washington und zu unserem kleinen Hotel in Arlington, einem Vorort. Wir planten am Abend dort unseren Tagestripp durch die Hauptstadt der USA. Alle berühmten Memorials liegen auf einem riesigen 4 km langen parkartigen Gelände, also wieder „Stoff für die Beine“ 🤣.
    An das sehr dürftige typisch amerikanische Hotelfrühstück haben wir uns schon resigniert gewöhnt: Rührei in Scheiben aus Flüssigei oder Eipulver, gel. ein paar müde Würstchen, Obst nur im Ganzen, Toast, Gummi-Bagel und Butterersatzaufstrich in so winzigen Abpackungen, dass man sie kaum mehr findet, wenn sie auf den Boden fallen….🤣. Was es immer gibt sind Waffeleisen, aber meist nur dünnen Sirup dazu. Heute wurden mal 3 verschiedene Beerensossen dazu angeboten. Uwe freute sich! Er hat sich echt schon zum perfekten Waffelbäcker entwickelt.
    Den Start nach Washington City verzögerte noch ein kleiner Unfall: Uwe fehlinterpretierte eine Glasscheibe als offene Tür und knallte voll dagegen. Seine Brille war verbogen und die Schläfe lädiert - mussten wir also erst noch ein Brillengeschäft aufsuchen. Der Mann dort war hilfsbereit und half bereitwillig.
    Den ganzen Tag verbrachten wir dann bei sonnig-wolkigem 22-24 Grad-Wetter beim Washington- und Lincoln- und Martin-Luther King Memorial, vor dem Weißen Haus, dem Capitol, bei Starbucks und abends in einer Koreanischen Fastfood Kette. Eine Karte für eine Capitol-Tour hatten wir nicht mehr ergattert, auch nicht für die Aufzugfahrt hoch zum Obelisken des Washington-Memorial. Macht nichts, es war trotzdem eindrucksvoll.
    Am Teich vor dem Capitol haben wir den Entchen etwas von unserem Kaffeegebäck abgegeben. Wir mussten an diesem Ort hauptsächlich an den von Trump angezettelten „Sturm aufs Capitol“ vor ein paar Jahren denken. Man muss immer wieder den Kopf darüber schütteln. Und jetzt steht dieser Mann wieder als Präsident zur Wahl. Das hat dieses zu Recht stolze Land und Vorreiter der Demokratie, die an diesem Ort in U.S.-Gesetze gegossen wurde, wahrlich nicht verdient.
    Vor der Abfahrt nach New York besuchten wir noch das berühmte National Cemetery in Arlington. Die ganze Kennedy Familie ist hier begraben. Am „Grab des unbekannten Soldaten“, in welchem Gebeine vom 1. und 2. Weltkrieg und vom Koreakrieg ruhen, findet alle 30 min. im Sommer und sonst stündlich eine hoch-zeremonielle Wachablösung statt. Sie wird vom 3. Batallion der U.S. Ground Force traditionell ausgeführt. Die Bewegungen der Jungen Soldaten sind so perfekt und abgehackt, dass es an Computerfiguren erinnert. Das Begräbnisfeld ist riesig und umfasst hauptsächlich Soldaten.
    Nach diesem wichtigen Tagesordnungpunkt ging es Richtung New York. Wir freuen uns drauf!
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  • Day 5

    Broadway

    March 23 in the United States ⋅ ☀️ 3 °C

    Saturday night was show time. Having missed out on tickets to Hamilton, we opted for Death Becomes Her instead. The show was great, funny, and truly exceptional singing. The theatre was equally as stunning but clearly built for a different time when people were a lot smaller. Unfortunately, the evening was marred by this feature, and at the interval, Spring was led away - barely able to walk to sit somewhere else. There was a special place people with artificial knees ended up in - quite funny to look back on - but Spring was in agony at the time. Post the theatre, we took our last walk (far too cold to stroll!!) through Times Square. What an amazing place to end our New York adventure.Read more

  • Day 107–108

    Philly

    October 15, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 15 °C

    We made a stop to see a friend that we met a few years ago in Panama in his hometown of Philadelphia. We spent a good amount of time with his adorable dog Dude, who was our “tour guide” around the city 😃Read more

  • Day 7

    Wet Philadelphia

    July 24, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 27 °C

    The first few hours of my time in Philadelphia were spent dashing between sights when the torrential rain gave me a moment.

    I saw the city hall, JFK square and Reading Terminal Market. I sheltered under a tree in the park whilst I called my Auntie Sandie (and family) on her 60th birthday! Sorry for exposing your real age Sandie.

    I also did some reading in the mall, looked for a new pair of shoes to carry me around America and saw another Ryder lorry!
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  • Day 52

    🇺🇲 😁Philadelphia 😁🇨🇭

    July 20, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 21 °C

    Die Nacht war ein wenig mit Lärm durchzogen. Das hätte Moll ahnen können, denn das Red Roof Motel hatte nicht die besten Reviews und war zum Teil von Dauermietern besetzt, vornehmlich mit schwarzer Hautfarbe. Müde stand Moll nach 5 Uhr auf ass sein fürstliches Frühstück. 😩
    Um 6 gings los. Wie immer um die Zeit waren die Straße leer, sodass Lichtsignalanlagen Moll nicht interessierten. Da auch keine Steigungen zu bewältigen waren, kam ich gut voran. Schon bald war Columbia erreicht und gegen 8 war ich auch schon in Lancaster. Auch diese grössere Stadt konnte relativ schnell durchquert werden. Dann gings weg von der Hauptstrasse und auf Nebenstrassen hatte Moll dann deutlich mehr zu kämpfen. Die Route führte kreuz und quer durch Agrarlandschaft. Dies auf schlechteren Strassen und mit einem ewigen rauf und runter. Das einzig positive an dieser Streckenführung war, dass Moll auf einmal Amische Leute auf Pferdekutschen oder Fahrrädern sah. Nach guten 20km war ich dann wieder zurück auf der Hauptstrasse. Auch hier gings nun rauf und runter, aber kein ewiges kreuz und quer und auf besserem Belag. So hatte Moll um 11 bereits 100km abgespult. Nach weiteren 25km kam dann der abschliessende Schuylkill River Trail. Dieser führte am selbigen River bis ins Downtown Zentrum. Molls Kräfte liessen merklich nach. Etliche Radfahrer fuhren um einiges schneller, aber Molls Beinchen mochten nicht schneller strampeln.
    Nun ist es also vollbracht - die USA von San Francisco nach Philadelphia zu durchradeln - und dies wird der letzte Post von mir sein. Es war eine anstrengende Reise und immer wieder mit Zweifeln verbunden. Was ich jedoch definitiv gelernt habe, ist, man kann von Grossem träumen, aber das Grosse muss anschliessend in kleine Teile zerlegt werden, sonst geht man am Grossen zugrunde.
    Ich hoffe es hat Euch Spass gemacht und wir sehen uns in der Schweiz wieder.
    Hier noch ein paar Zahlen
    Kilometer: 5735
    Stunden auf dem Rad: 282
    Höhenmeter: 40505
    Kalorien: 87362
    Platte Reifen: 0
    Ersetzte Teile: 1 Kette
    . 1 Reifen (Pneu)
    Arbeiten am Rad: Speichen
    . nachziehen
    Bier: 🍺🍺🍺🍺🍺🍺🍺🍺🍺🍺
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  • Day 95

    American History in Philly🇺🇸📜

    January 4, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 2 °C

    Ein anstrengender aber cooler Tag geht zu Ende. Mit dem Zug sind wir am Morgen früh von New York nach Philadelphia gefahren. Bereits vor 08:00 sind wir dort angekommen🕰️

    Ich muss zugeben, dass ich, wenn ich alleine gereist wäre, wahrscheinlich direkt nach Washington D.C gefahren wäre. Aline wollte aber Philadelphia besuchen und ich akzeptierte ihre Entscheidung 😂 (es war echt viel cooler als gedacht, also danke aline😘🤩)

    Nach einem Kaffee (für mich natürlich Tee😉) besuchten wir am Morgen das Franklin Institute. Das Museum war spannend und vielseitig. Der Eintritt (25.-) hat sich gelohnt.

    Danach besuchten wir die historische Oldcity von Philadelphia, welche einen besonderen Ort in der amerikanischen Geschichte einnimmt! Die Liberty Bell🔔, die Philadelphia City Hall, die Independece Hall🏛️ und weiteres sind historisch! In der Independence Hall wurde die amerikanische Unhabhängigkeiteserklärung und die Verfassung📜 im Jahre 1776 unterzeichnet ✍️. Mit dabei waren unter anderem George Washington (welcher, dann auch Präsident wurde), Benjamin Franklin oder Thomas Jefferson. Die Tour war gratis (nur im Januar und Februar) und hat sich somit extrem gelohnt. Ich wusste unter anderem auch nicht, dass Philly bis 1800 die erste Hauptstadt der USA war :)

    Die Zugfahrt 🚅 später nach Washington lief dann reibungslos und wir sind direkt nach Ankunft um 19:05 Uhr zum Hostel. Der Tag war lang aber super interessant!

    Noch kleine Zusatzinfo: Für mich war Philly vorallem wegen der extremen Drogenproblematik bekannt (über 1400 Überdosis-Tote pro Jahr). Die ganze Schweiz hat ca. 130🪦. Man merkt der Stadt schon an, dass das Drogenproblem allgegenwärtig ist💉. Trotzdem fühlte ich mich sicher. Philly ist die ärmste Grosststadt der USA. Also aufpassen, aber nicht abschrecken lassen!😁
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  • Day 11

    Eastern State Penitentiary

    October 10, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 14 °C

    Eastern State Penitentiary, once the most expensive, largest, and most modern prison in the world. Today a ruin that has been converted into a museum. The most famous prisoner was probably Al Capone. The staff as always super friendly. The audio tour is exciting and well done. Halloween tours are also offered, which are certainly good in this oppressive atmosphere.

    Eastern State Penitentiary, einst das teuerste, größte, und modernste Gefängnis der Welt. Heute eine Ruine, die zu einem Museum umgewandelt wurde. Der bekannteste Gefangene war wohl Al Capone. Das Personal wie immer super freundlich. Die Audio-Tour ist spannend und gut gemacht. Es werden auch Halloween-Touren angeboten, die in dieser beklemmenden Atmosphäre sicherlich gut sind.
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  • Day 10

    Sculptures of Philadelphia

    October 9, 2023 in the United States ⋅ 🌙 15 °C

    Seriously, I've been walking around for 6 hours and I took over 500 pictures. FindPenguins is limited to 10 per post. So I'll throw out some xyz of Philadelphia footprints and you can decide, which you like to look at.

    Im Ernst, ich bin 6 Stunden lang herum gelaufen und ich habe über 500 Bilder gemacht. FindPenguins ist auf 10 pro Beitrag begrenzt. Also poste ich ein paar xyz von Philadelphia Fußabdrück und ihr könnt entscheiden, welche ihr euch anschauen wollt.
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  • Day 23–25

    Philadelphia

    April 3 in the United States ⋅ ☁️ 23 °C

    Philadelphia is an interesting place, being an important historical city for the American declaration of independence. The city has some wonderful walking streets, however the main pier was closed for renovations and the city overall felt less clean and safe than we were hoping. The subway (septa) was dirty, wet, and very late. However there were some beautiful parts of the city, and the food at Reading Terminal Market was some of the best we have seen anywhere.

    Day 1: Arriving in the late afternoon, we got a buffalo cheesesteak before our first NBA. We arrived at the massive stadium and took our seats. It was a close game until the last quarter, when the Bucks reallt started getting an overhwelming lead over the 76ers. We saw Giannis play an incredible game. Shame that we missed Lilliard, Embiid and Maxey due to injuries.

    Day 2: Starting early we went to Reading Terminal Market and were BLOWN AWAY by all the delicious food on offer. We got a pastrami sandwhich, pretzel cheesesteak and apple dumplings (apple inside pastry). They were all delicious and among the best we have ever had. The market was a lot of fun to walk around and see everything on offer; we barely scratched the surface.

    We walked around Independence Park and Independence Hall, and went to the Museum of the American Revolution. Interesting to learn more about American History, and how the rest of the world (France, Spain, native Americans) played a part in the 'American Experiment'. Very engaging museum with films and larger than life models.

    Day 3: We went back to Reading Market to get some takeaway for our train ride. We bought a turkey cranberry wrap, more pastrami sandwhiches, a bbq chicken leg and a cheeseboat (pastry with cheese at the bottom and toppings, like a savoury danish).

    We are now on our way to New York City for the next 5 nights!
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  • Day 22

    Day 22

    April 3 in the United States ⋅ ☁️ 9 °C

    Left DC to take the train to Philadelphia.
    Had a memorable last DC lunch at Pisco y Nazca before heading to the Smithsonian Art Museum.
    Then when we got to Philly, we had our first Philly cheesesteak and headed to an NBA game (76ers vs Bucks). Got to watch Giannis play 🙌🏼Read more

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