Zimbabwe Hwange District

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Travelers at this place
  • Day 3

    Victoria Falls, a big wonder

    April 10 in Zimbabwe ⋅ ☁️ 23 °C

    Der Tag begann mit einem Sonnenaufgang. Nach einem schönen Frühstück ging es um 8:00 Uhr los in Richtung Victoria Falls National Park. Unser Guide meinte, wir sollten alle Regenjacken oder Mäntel mitnehmen. Schon von weitem war die Gischt der Wassermassen zu erkennen. Am Anfang des Falls konnte man an einigen Stellen nichts vor Wassernebel erkennen. Aber schon hier waren wir begeistert wie gewaltig und schön dich die Wassermassen waren und wir brauchten die Jacken wirklich. Man muss dazu sagen, im Moment ist der Wasserstand des Sambesi am höchsten. Beim Aussichtspunkt "Danger Point" erlebten wir, verursacht durch den Wind und die Gischt einen regelrechten starken Gewitterguss.Danach waren auch meine Schuhe voll nass. Aber es gab kein Aufgeben man wollte den Rest auch noch sehen - die Brücke über die Schlucht. Es war ein unvergessliches Erlebnis. Zum Mittagessen in einem Restaurant am Oberlauf ging es mit teilweise noch nassen Sachen. Am Nachmittag hatten wir beide frei für einen Bummel durch die Läden der Einheimischen für die Turis. Zum Abendessen ging es in ein anderes Lokal, wo wir auf den Verlauf der Wassermassen nach den Fällen schauen konnten und dabei den Krokodil Braten genießen konnten.Read more

  • Day 249

    Tag 249, 118 Km/34460 Km

    May 5 in Zimbabwe ⋅ ☀️ 26 °C

    Der letzte Tag im Hwange Nationalpark und damit auch in Zimbabwe beginnt so wie bereits viele Tage zuvor: ich repariere das Auto. Zum dritten Mal ist der Anschluss am Dieselkühler undicht, der Dichtring ist einfach platt. Also alles ausbauen, reinigen, neue Dichtmasse reinschmieren und hoffen, dass es noch ein paar Wochen gutgeht.
    Ich starte also etwas später und suche weiterhin Raubkatzen, fahre jede noch so kleine und schwierige Piste ab, gucke stundenlang von links nach rechts, rufe 'Jumanji' doch...nichts. Ein paar Elefanten, hier und da mal ein Zebra oder eine Giraffe, das war's. Ich mache eine kurze Mittagspause am Camp, wo gerade als ich ankomme heute mal die Warzenschweine statt der Paviane für Unruhe sorgen und immer wieder durchs Restaurant rennen.
    Nach Stunden auf der Suche nach seltenen Wildtieren gebe ich irgendwann auf. Auch wenn der Park landschaftlich auch ohne Tiere echt unglaublich schön ist, ist es am Ende schade, nach vielen Stunden Safari dann nicht wirklich was zu sehen. Es wird also höchste Zeit, den Nationalpark zu wechseln. Vielleicht habe ich in den nächsten Tagen in Botswana mehr Glück.
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  • Day 248

    Tag 248, 123 Km/34342 Km

    May 4 in Zimbabwe ⋅ ⛅ 26 °C

    Ich habe fast die ganze Campsite am Abend für mich alleine, rund 500 Meter weiter steht ein weiteres Fahrzeug, ich sehe aber niemanden. Also stelle ich mich nach dem Trubel in Victoria Falls auf eine ruhige Nacht ein - ist dann aber nicht so. Sobald die Sonne untergegangen ist, explodiert das Leben rundherum, die ganze Nacht sind unzählige Tiere, klein wie groß in der Nähe des Autos zu hören. Nachts von einem grunzenden Hippo geweckt zu werden, ist zweimal schön, die anderen 18 Male dann nicht mehr ganz so. Um 06:00 geht es dann für mich los, die Sonne ist gerade im Begriff aufzugehen. Ich fahre den ganzen Tag durch den Nationalpark, auf der Suche nach Raubkatzen. Jeden Baum und jeden Schatten suche ich ab, ich singe sogar 'can you feel the love tonight' von Elton John, doch kein einziger Löwe möchte sich zeigen, das Gras ist einfach zu hoch. Ich schaue sogar so genau hin, dass ich die gut getarnte Eule im Baum sehe, nur leider halt keinen Löwen.
    Bleibt man im Hwange Nationalpark auf den Hauptstraßen, sind diese zwar gut zu befahren, die Chance auf Wildtiere ist auf den kleineren, einsamen Straße aber besser, also fahre ich hauptsächlich die kleinen Pisten. An einer Stelle brauche ich für 10 Meter 15 Minuten, die Stelle ist extrem steil, ausgewaschen und mit Steinen von 50 Zentimeter Höhe gespickt, dazu so schräg dass ich Angst habe Heiner würde umkippen. Ich muss mehrfach aus dem Auto aussteigen (Löwen gibt es ja offenbar eh keine, also ist das kein Problem) und die nächsten 20 Zentimeter planen, die 10 Meter sind vielleicht das schwierigste Stück der ganzen Reise. Immerhin werde ich für die Arbeit mit Elefanten, Schakal und Hippo belohnt.
    Ich bin am späten Nachmittag vollkommen am Ende, es ist wahnsinnig wie anstrengend es ist über Stunden im Auto zu fahren und von links nach rechts nach Tieren Ausschau zu halten, zusätzlich war die Nacht ja kurz. Als ich dann am Camp ankomme, ist gerade eine Gruppe Paviane dabei, den Platz für sich einzunehmen. Die Affen wissen genau, wie man am Elektrozaun vorbeikommt. Auch wenn ich mittlerweile das einzige Fahrzeug auf dem Campingplatz bin, muss ich also am Abend alles sofort reinräumen, damit die Horde Affen nicht willkürlich mein Zeug klaut.
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  • Day 247

    Tag 247, 160 Km/34219 Km

    May 3 in Zimbabwe ⋅ ⛅ 28 °C

    Ich bekomme am Morgen Besuch von einem Frosch, der sich auf die Sandbleche gesetzt hat und sich durch nichts verscheuchen lässt, egal wie oft ich ihn mit einem Stock anstoße. Er wird schon von alleine verschwinden, denke ich. Also packe ich zusammen und verlasse Victoria Falls, ich habe schon nach einer Nacht genug vom Trubel und dem konstanten Lärm der Hubschrauber, die von 06:00 bis 18:00 Uhr Touristen über den Wasserfall fliegen. Als ich gute zwei Stunden auf der Straße bin, springt der Frosch irgendwann auf die Frontscheibe und setzt sich nun auf den Scheibenwischer. Als ich irgendwann an einem Bach anhalte, springt er zielstrebig runter, als würde er ahnen, dass hier Wasser ist.
    Ich fahre in den Hwange Nationalpark, der neben Elefanten und Giraffen hauptsächlich für seine Raubkatzen bekannt ist. Als ich die ersten Kilometer durch den Park fahre merke ich, dass es mit Löwe oder Gepard wohl schwierig werden kann, das Gras ist hier zwar mittlerweile fast überall braun, steht aber noch immer zwei Meter hoch bis an die Piste. Also muss ich mich heute mit Giraffe, Manguste und Schakal zufrieden geben. Auch sehe ich keine Elefanten, die einzigen Elefanten die es heute gibt sind bereits tot, die großen weißen Skelette liegen an vielen Stellen in der Savanne.
    Im Nationalpark gibt es eine erstklassige Lodge mit eigenem Flugfeld, um reiche Touristen direkt in den Park einfliegen zu lassen. Mir reicht der tatsächlich gute Campingplatz ein Stück hinter der Lodge, der aus Sicherheitsgründen gegen die Raubtiere rundum mit einem Elektrozaun eingerahmt ist. Zwei weitere Tage werde ich bleiben, vielleicht gelingt es mir ja doch den einen oder anderen Löwen zu entdecken.
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  • Day 246

    Tag 246, 32 Km/34059 Km

    May 2 in Zimbabwe ⋅ ⛅ 30 °C

    Ich verlasse Livingstone in Richtung Zimbabwe, tanke noch einmal in Livingstone. Als ich an der Tankstelle gerade mit dem Tankwart beschäftigt bin, versucht einer der Männer die hier herumlungern die Fahrertür heimlich zu öffnen, ich sehe den Typen durch das Beifahrerfenster. Seit dem ersten Reisetag schließe ich das Auto auch an Tankstellen immer ab, noch nie ist etwas passiert. Jetzt zahlt sich die Vorsicht aus. Als ich dann wegfahre will er noch Geld, schlägt beim Davonfahren an die Fahrzeugseite - klar, schließlich hat er vorher nichts aus dem abgeschlossenen Auto klauen können.
    An der Grenze, die nur ein paar Kilometer entfernt ist, ist viel los, es gibt die Möglichkeit mit einem Visum beide Länder zu bereisen und so machen viele einen Tagesausflug von Livingstone nach Victoria Falls auf der anderen Seite vom Sambesi. Entsprechend lang ist die Schlange bei der Passkontrolle, beim Zoll steht niemand, alle sind zu Fuß oder mit dem Taxi gekommen. Trotz des Andrangs geht es auf beiden Seiten der Grenze zügig voran, nach 30 Minuten fahre ich über die Victoria Falls Brücke, nach weiteren 30 Minuten bin ich in Zimbabwe eingereist. Tatsächlich ist dies meine dritte Einreise von Sambia nach Zimbabwe über genau diesen Grenzübergang, somit weiß ich noch ganz gut wo ich hin muss. Ein paar Kilometer hinter der Grenze ist der Eingang zur anderen Seite der Viktoria-Fälle, hier ist die Schlange so lang, dass ich nach fast einer Stunde Wartezeit noch nicht mal in die Nähe der Kasse gekommen bin. Die Einreise nach Zimbabwe ging flotter als das Kaufen der Eintrittskarte für den Wasserfall. Also fahre ich zur einzigen guten Campsite in der Stadt, Musik von Bars und Kneipen rundherum lassen schon am Nachmittag das Gefühl aufkommen, als würde ich mitten auf dem Times Square übernachten.
    Zu Fuß mache ich mich am Nachmittag auf zum zweiten Versuch ein Ticket für die Viktoria-Fälle zu bekommen. Auf dem kurzen Fußweg von 10 Minuten werde ich insgesamt 18 Mal (!) angesprochen, man möchte mir Holzfiguren oder alte Geldscheine an der Straße verkaufen. Victoria Falls ist wirklich super touristisch, das Las Vegas von Afrika.
    Die Schlange ist mittlerweile kurz und ich bekomme schnell ein Ticket, fast dreimal so teuer wie auf der anderen Seite. Die Viktoria-Fälle von der anderen Seite zu sehen ist noch einmal ein Erlebnis, auch wenn heraufwirbelndes Wasser auch heute die Sicht behindert. Heute bin ich immerhin schlauer und bin direkt mit Flipflops und Regenponcho gekommen statt alles erst einmal nass werden zu lassen.
    Am Abend zieht es mich in eine der Brauereien nicht weit von der Campsite entfernt und .... es gibt Craft Beer! Nach über 8 Monaten in Afrika der erste Ort, der so etwas bietet. Fühlt sich himmlisch an, das erste IPA seit vielen Monaten zu trinken. Ich könnte noch ne Nacht dranhängen nur um hier zu essen und zu trinken. Manchmal kann Trubel und Tourismus auch positiv sein.
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  • Day 20

    Day 20 - Victoria Falls, Zimbabwe.

    April 20 in Zimbabwe ⋅ ⛅ 24 °C

    It was nice not having to get up and go somewhere. Today, we had to ourselves. We had a yummy breakfast at the hotel (Shearwater Resort), the resort is very nice. It has a lovely thatched roof and a tropical look and feel to the place. We were staying in a tent, it had two single beds, lighting and power to it to charge up phones etc. It was comfortable.
    In the morning, we just hung out in the lounge area, then went out to lunch and explored the town.
    The town had a lot of people selling junk and wooden bowls, elephants, and hippos. There also were beggers, we were told not to give money as some of them do it as a scam. It's hard to see poverty without it affecting you. There is no social security or in Zimbabwe, and the only support a few very poor people get is from foreign NGOs.
    We had lunch at a place called La Piazza, and we had a Hummus with falafel and salad. It was very yummy. So much so we had dinner there too.
    In town, you share the footpaths with baboons and near the falls, elephants roam freely.
    Zimbabwe was once a prosperous African country when under British rule. When the British government gave Zimbabwe back its sovereignty, the country fell a part. Not because the British didn't want to help or support Zimbabwe but because the president, Robert Mugabe, thought he knew better, kicked out most of the white population, and over 37 years allowed his country and people to fall into extreme poverty. He lied to his own people on why he had to 'reform' and wripped the guts out of the economy, inflation is over 1000%, and currently US$5.00 equals 1 billion Zim$ - yes BILLION!. Local businesses will only deal in US currency and people on the street are desperate to off load their Billiion Zim$ for US$5.00. We were approached many times on the streets to exchange our US for Zim$.
    There is much to consider when you interact with the local Zimbabweian people, whether British colonisation was a good or bad thing. Most say that colonisation by some country would have happened regardless. One thing they know that a self-ruling government isn't necessarily the answer for their country. Sad.
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  • Day 16

    Victoria Falls, Zimbabwe

    November 21, 2024 in Zimbabwe ⋅ ☀️ 77 °F

    The tarantula… we had 2 of those in our last camp. One walking through our common space. And the other, well there’s more to that one. At our last safari, dinner was served under the stars. They had set up the tables with white table cloths, it was very elegant. They turned off the few lights so we could enjoy our last dinner under the stars with candle light. It was quite dim, but lit enough.

    Somehow no one saw a small saucer sized shadow crawling down the middle of the table. He had worked his way in front of my place setting. It took me a couple seconds to register that this moving shadow was not part of the place setting. Then we all heard a scream, as I jumped back out of my chair. This pic is the first encounter.

    Our total safari included 2-30 passenger jet-flights from and back to Johannesburg. And 2-12 seat Cessna flights to and back from a remote camp. The runways are compacted sand/rock. They have someone at this runway to keep game off the runway when flights are expected.

    We ended up spending 2 nights in Victoria Falls. Enjoy the 2 videos and a few pics. Note, on the other side of the chasm, we saw a few daring souls wading up to the very edge. Quite daring.

    Finally, a few of us took a tour under the Victoria Falls bridge. It was finished in 1905. The history of it was fascinating. Today it supports road, rail and foot traffic. It spans between Zambia and Zimbabwe.

    I took the last picture, while on the bus ride back to Johannesburg. We passed a pickup loaded with people. They are supporting a tall coffin shaped box. When we passed it, we saw the side profile of a coffin. I guess they were all going to his funeral?

    We are in Atlanta, waiting to fly home in 5 hours. Tomorrow will be my last post. I will talk more about the cultural interactions.
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  • Day 5

    Zimbabwe- Hwange National Park 3rd day

    November 10, 2024 in Zimbabwe ⋅ ⛅ 93 °F

    Today wraps up our 3rd day of our 1st (of 4) safari’s (3+hour game drive). Every day seemed to eclipse the prior day. The pics and videos is simply a taste of our adventures.

    Our “wakie wakie” is at 5:30am. 6am bfast. 7am is our morning 3 hour game drive. About 9am we stop for our morning hike tea… while on the drive. Typically it’s around one of the many man made watering holes.

    There is an on going drought. Zimbabwe is the only country that creates these game watering holes. This is partially what has led to such a rich diversity of these game animals.

    Thus far we have seen 4 of the 5 big game animals. (Lion, leopard, rhino, elephant, buffalo). The leopard remains elusive so far.

    Tomorrow we leave early for
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  • Day 5

    Last day in Zimbabwe

    November 10, 2024 in Zimbabwe ⋅ ☀️ 81 °F

    Hello friends. I made a clerical error on my first post. African safari’s have the “big 5” animal sightings, as I stated. Lion, Leopard, Elephant, Buffalo and Rhino. By the time we left our first 3 day safari we saw 3 not 4 of these. What I called as a leopard was actually 2 Cheetah brothers. (I want to share our new learning with you ‘accurately).

    Today we traveled out of Zimbabwe and are now in Zambia. We have much better WIFI. Staying 3 nights at this #2 safari.

    For now, we are late to bed, so will say good night to our friends and tomorrow begin sharing more knowledge.
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  • Day 17

    Der donnernde Drache

    November 8, 2024 in Zimbabwe ⋅ ⛅ 27 °C

    Die Regenzeit kündigt sich an, denn schon in den letzten Tagen zogen Gewitterwolken auf, die bereits etwas Regen im Gepäck hatten. In der Nacht fing es heftiger zu regnen an, was gar nicht zu unserem heutigen Programm passt, denn wir haben am Vormittag einen Hubschrauberflug über die Fälle gebucht, aber alles wird gut. Das Wetter zieht auf und wir starten mit unserem Piloten Marcel, ein gebürtiger Brasilianer, zu den Victoria Falls. Was für ein Erlebnis. Dieser Flug wird sich in unsere Herzen eingraben und obwohl die Fälle jetzt am Ende der Trockenzeit Niedrigwasser haben, es war einfach unvergesslich schön.
    Anschließend müssen wir natürlich auch noch zu Fuß auf Erkundungstour in den Nationalpark. Es ist ein Weg mit etlichen Viewpoints angelegt und man kann überall verweilen und die Fälle auf sich wirken lassen. Ab und zu trifft einem auch die Gischt, was bei den Temperaturen sehr angenehm ist.

    In Simbabwe ist der US-Dollar ein offizielles Zahlungsmittel, weil das Land seit Jahren mit extremer Hyperinflation und mangelndem Vertrauen in die eigene Währung kämpft. Überall werden wertlose Geldscheine mit vielen Nullen als Souvenier angeboten.
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