Stóra Dímun

Stóra Dímun. Unbeswohnt. Das ist selbst den Färingern zu klein. Hübsch, oder?
Stóra Dímun. Unbeswohnt. Das ist selbst den Färingern zu klein. Hübsch, oder?
Die kleine Schwester Lítla Dímun. Noch hübscher, finde ich.
Das Hotel.
Hier lernen wir drastisch eins: Verpflegung, wenn man nicht selbst kocht, ist schwierig und der Färinger an sich ist wortkarg. Wie schon auf Vágar bekommen wir den Schlüssel in die HandLäs mer
Wir stiefeln also so los ujnd finden einen kleinen Lagen mit Angelzeug in der Auslage. Eher nicht für Forellen.
Leider war sie verschlossen, die alte Holzkirche im norwegischen Stil. Ebenso wie das Touristenbüro, bei dem man nach dem Schlüssel fragen kann.
Das ist beachtlich. Denn eines wird auf denLäs mer
Denkmal für aus See gebliebene Färinger. Sieht mian in eigentlich jedem Ort auf Färöer.
Blick von dort voraus und zurück. Eigentlich, weil mich die Wetterunterschiede so faszinieren.
Verlassen? Nicht verlassen? Gut die alten Katen genügen mordernen Ansprüchen nicht mehr.Man baut daneben moderner und erzählt sich die Geschichten der Menschen, die dort noch lebten.
Der Weg zurück. Lachsfarmen und allgegenwärtige Schafe.
Die Häuser haben alles, was man braucht. Gemütlich ist es schon. Und irgendwie die Natur immer vor der Tür.