Abenspaziergang Doktorshaus

Ehemaliges Doktorshaus aus der mitte des 19. Jahrhunderts.
Es wurde auch als Krankenhaus, Schule, Polizeistation und logisch, als Gefängnis genutzt.
Eigentlich ein Schätzchen, mitten zwischenOkumaya devam et
Ehemaliges Doktorshaus aus der mitte des 19. Jahrhunderts.
Es wurde auch als Krankenhaus, Schule, Polizeistation und logisch, als Gefängnis genutzt.
Eigentlich ein Schätzchen, mitten zwischenOkumaya devam et
Eigentlich waren wir auf der Suche nach einer Einkerhmöglichkeit.
Unter Färinger mischen und ein Bierchen trinken.
Ein kleiner Hafen ist für mich ein logischer Ort. Hier nicht. Wir hätten schon anOkumaya devam et
Direkt neben dem Fähranleger ein Salzsilo aus dem Jahr 1938.
Ich habe gestaunt, dass auf Färöer das Salz aus dem Mittelmeerraum importiert wird.
Das Silo wird heutzutage als solches nicht mehrOkumaya devam et
Klippen und Ausblick. Das letzte Bild zeiht die "Queens-Bridge".
Haben sich Schäfer angelegt, um bequemer an die Schafe zu kommen.
Diese kleinen Felsen, die unten auf dem ersten Boot aus dem Wasser ragen, sind die südlichsten Inslechen der Färöer.
Auf dem zweiten Bild der Leuchtturm. In meinem Rücken haben die Briten imOkumaya devam et
243 Einwohner in dieser südlichsten Siedlung. Wir sind hierhin die Bergstraße gefahren. Aber um die Landflucht einzudämmen, hat die Regierung ein Tunnel gebaut, der den Ort rasch mit denOkumaya devam et
Gegen Mittag hat uns ein Färinger einfach mal an seinen Stall mit Nutzvieh mitgenommen. Schafe und Gänse. Wolle verkauft er und gut, die Gänse schmecken eben.
Schaf übrigens auch. Haben wirOkumaya devam et
Strandspaziergang. Einfach ein wenig herumlaufen und neugierig durch die Touristenbrille gucken.
Die kleine Insel hinten auf dem dritten Bild ist Litla Dímun, die wir von der anderen Seit auf derOkumaya devam et
Etwas weiter, der Strand von Sandvik.
Im vierten Bild, die Straße hin mit der Ausfahrt des Tunnels. Danach mal ein Häuschen, dass mir "genügen" würde.
Die Tunnel bekommen jetzt mal einen Extra-Satz. Wenn man herauskommt, hat man meist phantastische Blicke.
Wie man erkennt, sind die entlegeneren einspurig und eigentlich nie unter einem KilometerOkumaya devam et