North Macedonia
North Macedonia

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Travelers at this place
    • Day 125–132

      Ohrid am Ohridsee 📹

      September 7 in North Macedonia ⋅ 🌙 24 °C

      Unser zweiter Stopp in Nordmazedonien führte uns durch den Mavrovo-Nationalpark nach Ohrid am Ohridsee. Die Fahrt dorthin war landschaftlich ein echtes Highlight: Die Strecke führt durch beeindruckende Berglandschaften mit tiefen Tälern und dichten Wäldern. Leider fiel uns aber auch auf, dass an vielen Straßenrändern Müll liegt, was den ansonsten wunderschönen Anblick etwas trübt.

      Ohrid zählt zu den ältesten dauerhaft besiedelten Orten Europas, mit Spuren menschlicher Besiedlung, die bis ins 4. Jahrtausend vor Christus zurückreichen. Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Stadt zu einem wichtigen Knotenpunkt für Kultur und Religion auf dem Balkan. Heute werden Teile der Altstadt sowie wichtige historische Stätten restauriert, um diese lange Geschichte zu bewahren.

      Seit dem frühen Mittelalter war Ohrid einer der bedeutendsten religiösen Orte der Region. Die Stadt war Sitz der Ohrider Erzdiözese, die im 10. Jahrhundert gegründet wurde, und galt lange Zeit als eines der bedeutendsten spirituellen Zentren der orthodoxen Kirche. Zahlreiche Kirchen und Klöster entstanden, und es heißt, dass Ohrid einst 365 Kirchen hatte – eine für jeden Tag des Jahres. Auch wenn das eher ein Mythos ist, unterstreicht es die spirituelle Bedeutung der Stadt, die den Beinamen „Jerusalem des Balkans“ trägt.

      Eine der bekanntesten Kirchen ist die Kirche des Heiligen Johannes von Kaneo, die malerisch auf einem Felsen über dem Ohridsee thront. Sie bietet einen beeindruckenden Ausblick auf das Wasser und ist eines der am häufigsten fotografierten Motive in Ohrid. Der Spaziergang zur Kirche führt durch die Altstadt und entlang weiterer kleiner, historischer Kirchen.

      Eine der bedeutendsten historischen Stätten in Ohrid ist die Festung von Zar Samuil. Sie thront hoch über der Stadt und wurde im 10. Jahrhundert während der Herrschaft von Zar Samuil errichtet. Die Festung bot nicht nur Schutz, sondern ist heute eines der Wahrzeichen der Stadt, das einen beeindruckenden Blick über Ohrid und die umliegenden Berge bietet.

      Ohrid spielte eine zentrale Rolle in der Entwicklung der slawischen Schriftkultur auf dem gesamten Balkan. Im 9. Jahrhundert gründete der Heilige Kliment hier eine der ersten Schulen, in der ein frühes slawisches Schriftsystem – ein Vorgänger des kyrillischen Alphabets – unterrichtet wurde.

      Ein weiteres Wahrzeichen in Ohrid ist das Robevi-Haus, ein Beispiel osmanisch-mazedonischer Architektur, das 1864 nach einem Brand wieder aufgebaut wurde. Es gehörte einer wohlhabenden Familie und steht heute als Symbol für das kulturelle Erbe der Stadt. Das Gebäude dient als Museum und ist so bedeutsam, dass es sogar auf den Straßenlaternen und Geldautomaten der Stadt abgebildet ist – ein Symbol für die enge Verbindung Ohrids mit seiner Geschichte.

      Ein wesentlicher Grund, warum Ohrid auch heute so bekannt ist, liegt in seinem UNESCO-Welterbestatus. Die Stadt und der See gehören zu den wenigen Orten weltweit, die sowohl für ihre kulturelle als auch für ihre natürliche Bedeutung als Welterbe anerkannt sind. Ohrid ist eines der populärsten Reiseziele Nordmazedoniens und zieht mit seiner reichen Geschichte und traumhaften Lage jedes Jahr viele Besucher an.

      Unser Airbnb lag direkt neben der Altstadt und war ideal, um Ohrid bequem zu erkunden. In der Stadt gibt es eine lebhafte Touristenmeile mit vielen Geschäften und kleinen Cafés. Entlang der Promenade am See findet man eine große Auswahl an Restaurants, die von lokalen Spezialitäten bis hin zu internationaler Küche alles bieten. Die entspannte Atmosphäre hat uns gut gefallen, auch wenn der Ort stark vom Tourismus geprägt ist. Trotzdem haben wir die Mischung aus Geschichte und Urlaubsflair sehr genossen.

      Video: https://www.youtube.com/watch?v=45LDnOO1AKE
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    • Day 51

      Eine neue Runde..

      August 20, 2019 in North Macedonia ⋅ ☀️ 27 °C

      Der Reifen rollt wieder..
      Nach zehn Tagen Pause ist Marias Zahn wieder heile, wir hatten wohlverdienten Urlaub und Mama Nikola hat uns veganen Mangold Börek zum Frühstück und als Wegeproviant mitgegeben..was kann da schon schiefgehen.!
      Ich bin aufgeregt, genauso wie am ersten Tag der Reise und bin so motiviert, dass ich selbst ein Fahrstuhlfoto für eine Bombenidee halte..
      Nach einer intensiven Verabschiedung schwingen wir unsere mindestens fünf Kilo schwereren Astralkörper gekonnt auf das vollbeladene Rad..Ich erwarte freudig den leichtgängigen Sofaritt auf Kevin..nunja..die ersten Meter fühlen sich an als würden wir mit nem Platten und einer Acht fahren..😂..
      Während ich mich wieder an das gewichtige Fahrradfahren durch Skopjes Stadtverkehr gewöhne, spielt mein Kopf "here we go again" für mich und ich kann nicht anders als an der ersten Ampel grinsend loszusingen..Ich grinse nicht besonders lange..Zum einen habe ich wohl irgendwas falsches beim wirklich hervorragenden Abschiedsessen mit Nikolas Eltern gestern Abend gegessen und außerdem besteht der Tag größtenteils aus Steigungen..Nicht besonders steil, eher solche endlosen Kriechberge, die man nicht sieht, aber spürt..😅..ich erinnere mich zurück an den Skopje Einritt (jetzt auch bildhaft belegt) - Berge gingen schonmal besser..😂..
      Unser Weg führt uns heute durch den vorwiegend albanischen Teil von Mazedonien..Wie ein anderes Land..Kirchen werden von Moscheen abgelöst und auf der Straße, am Steuer und in den Cafés sieht man nur noch Männer..Eins bleibt jedoch gleich - alle sind unglaublich freundlich..So freundlich, dass wir die Suche nach einem Campspot für heute Abend zwischen Kilometerweit ineinander übergehenden Dörfern und 2cm Grünstreifen neben steilen Bergabfällen aufgeben und wild rumfragen, ob wir heute Nacht unser Zelt im Garten einer Familie aufschlagen können..Bei der zweiten hat's bereits geklappt..😁..
      Ich freue mich auf die Isomatte..ein wenig habe ich sie vermisst..Sie heißt ab heute Bert..
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    • Day 7

      Mechanical update 2.0 exploded rims

      August 28, 2019 in North Macedonia ⋅ ☀️ 33 °C

      Half way +50km through the Rally both tires and rims on the right side of the car exploded, when we hit a pothole in the road. We only had one spare tire and were in the middel of nowhere in Macadonia.

      Happily some locals stopped by and we sent Claus with Them to the nearest City to fix the rims. They couldnt speak English or German so we handeled it on our Charm. While Claus were fixing tires, the rest of the cowboys went sunbathing. To hours later we where back Rolling. #DontWorry - We Got This!!
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    • Day 7

      Nordmazedonien

      August 28, 2019 in North Macedonia ⋅ ⛅ 29 °C

      Unglaublich wie sehr man sich an dauerhaft und unbegrenzt verfügbares WLan gewöhnt. Und ruck zuck ist man ausserhalb Europas und es ist weg (bzw kostet einfach...) ;-)
      In 2 h ca sind wir dann schon in Albanien am Lake Ohrid!Read more

    • Day 9

      Jede Straße hat ein anderes Gesicht

      August 28, 2019 in North Macedonia ⋅ ☀️ 27 °C

      Heute endet in Skopje mein Teil der Rallye.😫 Offroadstrecken, über Gebirge und Staudämme, durch kleine abgelegene Dörfer u Städte und auch mal mit dem Joker über die Autobahn ...
      Unvergessliche Tage mit dem besten Team Apfelbaum aller Zeiten.😍

      Flori - mach weiter so toll deinen Job!
      So kann ich nur allen eine unfallfreie und spannende Weiterreise bis Salzburg wünschen.
      DANKE für die tolle Zeit mit euch u euer Vertrauen. 😘

      Gute Fahrt!
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    • Day 7

      Skopje

      August 28, 2019 in North Macedonia ⋅ ⛅ 32 °C

      was gibt es zu erzählen?! Skopje! Die Stadt Alexander des Großen und der Geburtsort von Mutter Theresa.
      Hauptstadt des seit 1991 unabhängigen Nord-Mazedonien. Die Vielzahl der zumindest historisch anmutenden Gebäude ist auf den ersten Blick beeindruckend. Entstanden ist aber fast alles erst in den letzten 20 Jahren, was bei genauem Hinsehen auch durchaus sichtbar ist. Lediglich die "Steinbrück von Skopje", welche irgendwann im 15. Jahrhundert errichtet wurde, ist tatsächlich historisch. Insgesamt kann man hier eine durchaus ansehnliche "Hauptstadt im Aufbau" betrachten. Das jugoslawische Erbe ist aber weiterhin omnipräsent.
      Regelrecht grauenhaft ist, dass die gesamte "Alt"-Stadt über Lautsprecher mit hochfrequenten Tönen beschallt wird. Soll wohl Tiere fern halten, hält aber letztendlich vor allem mich fern.

      Das Hotel haben wir uns Oldschool mäßig erst hier vor Ort gesucht, ganz ohne Internet.
      Das erste bot uns ein "Business Zimmer" ohne Fenster an, was wir dankend ablehnten. Über die Art des "Buisness" möchte man nicht weiter nachdenken. Schon der zweite Versuch war aber erfolgreich, wenngleich wir das letze Zimmer ergattern konnten (in Mazedonien ist heute Feiertag (Orthodoxes Mariä Himmelfahrt waht ever)
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    • Day 9

      Von Serbien nach Mazedonien an den Ohrid

      August 28, 2019 in North Macedonia ⋅ ⛅ 24 °C

      Das war wieder eine wirklich lange Strecke. Beste und aller schlechteste Straßenverhältnisse, kurvenreich, brennende Müllkippen am Strassenrand und viele neugierige Menschen. Je weiter südlich wir kommen, desto mehr Interesse zeigen die Menschen. Das liegt zum einen an unserem auffälligem Fahrzeug, aber auch an unser jeweiligen Landesflagge, die am Ende des Lkw unterhalb der deutschen Flagge hängt. Wenn man dann noch Interesse an der Sprache zeigt, ist das Eis gebrochen.Read more

    • Day 69

      Tag 69 - Debar

      September 21, 2019 in North Macedonia ⋅ ☀️ 19 °C

      25 km / 2955 km - 3 / 294 Stunden

      Ausgaben:

      0 € / 39 € Transport (Fähre, etc.)
      5 € / 646 € Lebensmittel
      0 € / 489 € Unterkunft
      0 € / 117 € Eintrittspreise
      0 € / 12 € Anschaffungen
      0 € / 8 € Ersatzteile

      5 € / 1311 € Gesamt

      Wir haben heute vor, die Grenze in nach Nordmazedonien zu überqueren und direkt auf die beiden Seen zu zusteuern. Doch zunächst müssen wir aus Peshkopi heraus. Der Verkehr ist noch recht dicht am frühen Morgen, aber schon nach wenigen Minuten, haben wir den Kern der Stadt hinter uns gelassen.

      An einem Landwirtschaftsbetrieb kurz außerhalb der Stadt, fragen Tom und Jule nach einem Adapter für ihre Ventile an den Fahrradreifen, damit sie diese auch immer an einer Tankstelle befüllen können. Zwar werden sie nicht fündig, aber aus dem nahegelegenen Apfelhain werden uns Äpfel gebracht und wir dürfen uns noch einige pflücken. Wir kommen aus dem Staunen nicht heraus, wie groß, rot und natürlich belassen die Äpfel hier aussehen. So schlagen wir uns die Bäuche und die Taschen mit Äpfeln voll, bedanken uns fröhlich und fahren sehr gut gelaunt weiter der Sonne entgegen.

      Bis auf einige albanisch fahrende Albaner, ist der Verkehr ruhig und wir erreichen die Grenze früher als gedacht. Wir haben noch einige albanische Leke übrig und entscheiden uns, diese im nahegelegenen Kaffee umzusetzen. So verweilen wir hier sicher zwei Stunden, bevor wir dann die Reise überhaupt fortsetzen.

      Diese doch recht langsame und gesellige Art zu reisen beginnt mir zu gefallen und erstaunt mich dadurch, dass wir dennoch sehr viel Strecke machen und sowohl in der Natur, als auch zwischenmenschlich viel Schönes erleben können.

      Mit noch recht viel Sonne am Himmel, erreichen wir die Stadt Debar. Hier heben wir ein wenig mazedonisches Geld ab und fahren kurz außerhalb der Stadt an einen schönen Platz, oben auf einem Hang mit Blick auf den See.

      Song des Tages
      Den Femte Staatsmakt - Black Debbath
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    • Day 70

      Tag 70 - Struga

      September 22, 2019 in North Macedonia ⋅ ⛅ 18 °C

      55 km / 3010 km - 5 / 299 Stunden

      Ausgaben:

      0 € / 39 € Transport (Fähre, etc.)
      10 € / 656 € Lebensmittel
      4 € / 493 € Unterkunft
      0 € / 117 € Eintrittspreise
      0 € / 12 € Anschaffungen
      0 € / 8 € Ersatzteile

      14 € / 1325 € Gesamt

      Die Wahl des Platzes, hat sich heute morgen als hervorragend herausgestellt. Die Sonne lacht über unseren Zelten, trocknet sowohl den Morgentau, als auch die Schlafsäcke und wir können in der schönsten Wonne frühstücken.

      Mit diesen Voraussetzungen legen wir die Kilometer durch diese wunderschöne Natur entlang des Sees so schnell zurück, dass es uns erstaunt, welche Erholung diese Strecke trotz der vielen Anstiege für uns zu bieten hat.

      An einer Staumauer treffen wir auf einen ganz lieben kleinen Hund, welcher sich zu uns gesellt und darüber freut, dass wir ihn streicheln. Ich sehe meine Zeit gekommen, endlich mal meine Hundewurst umzusetzen und mache dem kleinen Kerl damit eine Freude.
      So schön diese Begegnungen sind, so bedrückt ist man dann doch bei den Abschieden. So sehr man diese kleinen Freunde doch mitnehmen möchte, so sehr weiß man auch, dass dies nicht so einfach möglich ist und auch nicht immer richtig. Aber wir wünschen ihm das Beste und fahren weiter in den Nachmittag hinein.

      So erreichen wir die Stadt Struga doch recht zeitig am Nachmittag und hocken uns erstmal auf einen Steg an den See. Hier wird unser spätes Mittag, bzw. wie sich später herausstellen sollte, frühes Abendessen zu uns genommen. Danach fängt die Gruppe an sich niederzulassen und lange Zeit auszuruhen. In dieser Zeit sehen Tom und ich uns nach Unterkünften für die Nacht um und werden bei einer Ferienwohnung fündig.
      Dann wird noch kurz das Fußballspiel zu Ende geschaut und wir sammeln die Gruppe zusammen, um zur Ferienwohnung zu fahren.

      Diese ist nur unweit von unserem Steg entfernt und wir beziehen freudig unser großes Apartment, im obersten Stockwerk des Gebäudes. Der Gastgeber ist sehr nett und hilfreich und wir haben alles, damit wir uns wohl fühlen. So verbringen wir wieder einen geselligen Abend bei Spielen und guten Getränken.
      Ich fange an die Gruppe jetzt schon zu vermissen.

      Song des Tages
      Like A Child - Bold Sun
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    • Day 71

      Tag 71 - Struga

      September 23, 2019 in North Macedonia ⋅ ⛅ 21 °C

      0 km / 3010 km - 0 / 299 Stunden

      Ausgaben:

      0 € / 39 € Transport (Fähre, etc.)
      10 € / 666 € Lebensmittel
      4 € / 497 € Unterkunft
      0 € / 117 € Eintrittspreise
      0 € / 12 € Anschaffungen
      0 € / 8 € Ersatzteile

      14 € / 1339 € Gesamt

      Es passierte nicht viel.
      Es regnete. Und zwar den ganzen Tag. Sogar bis in den Morgen hinein.
      Und das Dach war undicht. Obwohl undicht nicht der richtige Begriff war. Denn das Dach konnte nicht als solches bezeichnet werden. Vielmehr war es ein über den Köpfen angehäufter Materialhaufen.
      So wurde der Wohnbereich und einige Wände nass. Zum Glück hatten wir Eimer und Töpfe.

      Unser Gastgeber hatte uns die Wäsche gewaschen.
      So dachten wir zumindest, bis wir ein paar Kleidungsstücke nochmal extra ausgespült haben und das Wasser braun wurde.

      Also alles ab in die Badewanne und von Hand gewaschen.
      Wie früher haben wir die Wäsche gestampft, gewrungen und aufgehangen. Die beste Beschäftigung an einem solchen Tag.

      Song des Tages
      Arbeit - Sido feat. Helge Schneider
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    You might also know this place by the following names:

    Republic of Macedonia, Ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien, Macedonia, FYROM, Macedonië, Masedonia, ማከዶኒያ, مقدونيا, ܡܩܕܘܢܝܐ, República de Macedonia, Masedoniya, Македонія, БЮР, Македония, Macedɔni, ম্যাসাডোনিয়া, Makedonia, Makedonija, Macedònia, Makedonie, Makedonien, Makedonia nutome, Π.Γ.Δ. Μακεδονίας, Respubliko Makedonio, Makedoonia Vabariik, Mazedoniako Errepublika, مکدونیا, Meceduwaan, Entinen Jugoslavian tasavalta Makedonia, Makedónia, Macédoine, Rèpublica de Macèdonie, Masedoanje, An Mhacadóin, મેસેડોનિયા, Republika Makedonija, מקדוניה, मैसिडोनिया, Makedonska, Macedónia, Մակեդոնիա, Republiko Macedonia, Lýðveldið Makedónía, マケドニア旧ユーゴスラビア共和国, მაკედონია, ម៉ាសេដន, ಮ್ಯಾಸಿಡೋನಿಯಾ, 전 유고슬라비아 마케도니아, Komara Makedonyayê, Res publica Macedonica, Masedwanɛ, ແມຊິໂຄເນຍ, Masedwane, Maķedonija, Република Македонија, മാസിഡോണിയ, मॅसेडोनिया, Maċedonja, မာစီဒိုးနီးယား, Republiek Makedonien, म्याकेडोनिया, Voormalige Joegoslavische Republiek Macedonië, Republikken Makedonia, ମାସେଡୋନିଆ, Republika ning Makedonia, Była Jugosłowiańska Republika Macedonii, د مقدونيې ولسمشريزه, Macedônia, Republika Makedoniya, Fosta Republică Iugoslavă Macedonia, Республика Македония, Ripùbblica di Macidonia, Dásseváldi Makedonia, Maseduäni, Macedónsko, republika, Makadooniya, Republika e Maqedonisë, மாசிடோனியா, మేసెడోనియా, Ҷумҳурии Мақдуния, ประเทศมาซิโดเนีย, Republika ng Macedonia, Masitōnia, Makedonya, ماكېدونىيە, колишня Югославська Республіка, مقدونیہ, Ma-xê-đô-ni-a (Macedonia), Makedonän, Republika han Macedonia, Orílẹ́ède Masidonia, 前南斯拉夫马其顿共和国, I-Macedonia

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