Abendessen im Ristorante La Filoma

Köstlich, köstlich, köstlich – eine kulinarische Perle, die wir hier gefunden haben.
Der Hauptgang war: "Rosa di Parma tartufata farcita con Culatello e Parmigiano Reggiano". Zusammen mit denWeiterlesen
Hotel NH Parma

Heute heisst es früh aufstehen, ein Tag voller Ungewissheiten erwartet uns: Wie weiter mit meinem defekten Felgen?
Die Nacht verbrachten wir in einem erstaunlich geräumigen Hotelzimmer mitWeiterlesen
Ferragosto!

Nachdem zwei weitere empfohlene Velomechaniker wegen der italienischen Ferienzeit "Ferragosto" geschlossen hatten (schon gestern Abend fanden wir kaum ein offenes Fahrradgeschäft), schickte uns dasWeiterlesen
Parma bei Tageslicht

Es überrascht uns erneut, wie ruhig hier alles ist. Es hat fast keine Autos, Motorräder, Mopeds, Roller etc., so als wenn die ganze Innenstadt Fahrverbot wäre. Es ist herrlich zum Spazieren,Weiterlesen
Dom von Parma

Extrem beeindruckende Innenansichten des Doms. Üppige Wand- und Deckenmalereien füllen das Kirchenschiff, Kunsthandwerk und Prunk bis in die hintersten Winkel.
Ristorante La Forchetta, Parma

Pasta mit Meeresfrüchten
Cicloparma

Kurz vor 15 Uhr betrete ich das Velogeschäft. Der Mechaniker ist mit jemand anderem beschäftigt. Ich suche mein Velo, finde es zwischen den neuen Velos, vollständig mit eingebautem Hinterrad mitWeiterlesen
Coca-Cola am Bahnhof

Die Zeit drängt, als wir am Bahnhof ankommen. Jetzt noch rasch die Tickets lösen. Der Automat kennt unseren Zug nicht, verdammt, nur noch 5 Minuten! Rasch zum bedienten Schalter. Daniel geht dieWeiterlesen
Stazione di Borgo Val di Taro

Um 16:45 Uhr besteigen wir den Zug und hängen unsere Velos ins entsprechende Abteil. Dann fahren wir rund eine Stunde das Taro-Tal hinauf bis nach Borgo Val di Taro, wo wir aussteigen. Unsere schwerWeiterlesen
Veloweg zu Ende :-(

Dieser Veloweg führt uns auf einen Holzweg, einen unbefahrbaren Wanderweg. Hier hat unser Routenplaner offensichtlich versagt. Aber dafür gabs zwei schöne Aussichten von der Brücke auf denWeiterlesen
Unterwegs im Apennin

Abzweigung zur Unterkunft

Wir verlassen jetzt die Strasse und fahren in die Höhe zu unserer Unterkunft. Das wird anstrengend...
B&B Orso Stanco

250 Meter führte uns der verschlungene, steile Weg in die Höhe, drei zermürbend lange Kilometer mit 8 bis 10 Prozent Steigung, bis wir endlich beim B&B Orso Stanco, beim müden Bären, erschöpftWeiterlesen
Abendessen im Orso Stanco

Das Abendessen war reichhaltig und sehr schmackhaft. Der Gastgeber ist am Nachmittag extra unseretwegen nochmals einkaufen gegangen, damit wir ein Nachtessen haben können.
Als Primi Piatti bekamenWeiterlesen
Frühstück im Garten

Nach einer erholsamen, aber gefühlt viel zu kurzen Nacht, bekommen wir das Frühstück im Garten serviert.
Abfahrt vom Orso Stanco

Dann hiess es Abschied nehmen. Wir fahren die steile Strecke zur Strasse zurück.
Santa Maria del Taro

Wir fahren durch das hinterste Dorf im Taro-Tal. Jetzt geht's hoch zur Passhöhe.
Provincia di Genova

Wir verlassen die Provinz Parma und die Region Emilia-Romagna und fahren ab jetzt in der Provinz Genua und in der Region Ligurien.
Passo del Bocco, 956 m.ü.M

Nachdem wir nochmals fast die gleiche Höhe wie zur letzten Unterkunft auf den Pass hochgestrampelt sind, stürzen wir uns nun fast 1000 Meter in die Tiefe. Ziel: das Meer.
Unterwegs ans Meer

Ist das tatsächlich schon das Meer, das sich (auf Bild 1) hinten in weiter Ferne im Taleinschnitt unter dem Horizont erahnen lässt? Daniel ist davon überzeugt, aber anhand der Fotografie lässt esWeiterlesen
Montemoggio

Wir legen wieder eine kurze Trink- und Fotopause ein. Mit jedem Meter, den wir an Höhe verlieren, steigt die Temperatur. Regelmässig trinken ist sehr wichtig, auch auf so einer Abfahrt.
Il Mare Nostrum bei Chiavari

Juhee, wir stehen am Meer. Leider dürfen wir uns hier und jetzt noch keinen erfrischenden Sprung ins Wasser erlauben. Erstens haben wir Hunger ( es ist auch schon 13 Uhr), und zweitens wollen wirWeiterlesen
Ristorante Pomodoro & Basilico, Chiavari

Mittagspause. Zweimal Insalata Caprese, interessanterweise ohne Basilikum, dann zweimal Pasta mit gemischten Meeresfrüchten bzw. Muscheln. Der Service ist sehr langsam, und es dauert ewig, bis dieWeiterlesen
Chiavari aus erhöhter Ferne

Gleich am Ortsrand geht's los mit den Höhenmetern. Wenigstens werden wir oben mit einer schönen Aussicht belohnt.
Die Bucht von Genua

Langsam werden wir müde, und wir sind erst in der Hälfte der Küstenstrasse. Wenigstens folgen jetzt keine grösseren Anstiege mehr. Dafür nimmt der Verkehr ständig zu, lärmig und stinkend, vorWeiterlesen