Sklavenmarkt Assin Manso
2 marzo 2023, Ghana ⋅ ☁️ 34 °CHier wurden die Sklaven zum letzten Mal gewaschen, bevor sie den Fußmarsch zum 100 km entfernten Sklavenfort Elmira bzw. Cape Cost antraten. Daher auch der Name 'Last Bath'.
Hier wurden die Sklaven zum letzten Mal gewaschen, bevor sie den Fußmarsch zum 100 km entfernten Sklavenfort Elmira bzw. Cape Cost antraten. Daher auch der Name 'Last Bath'.
Eine von vielen Sklavenburgen an der Goldküste. Die Sklaven wurden im Keller zusammengepfercht, manchmal bis zu 3 Monaten. Anschließend wurden sie versteigert, gebrandmarkt und aufs Schiff gebracht.Leggi altro
Auch in Elmina gibt es eine Sklavenburg mit Kerkern und dem berühmt-berüchtigten "Door of no return". Spannend ist außerdem ein Spaziergang durch den Fischmarkt.
Zuerst auf Hängebrücken durch bzw. über den Regenwald spazieren und im Anschluss eine Wanderung durch den Wald - war sehr spannend!
Auch Deutschland beteiligte sich am Sklavenhandel an der Goldküste
Mit dem Motorboot geht es auf den See, wo das Stelzendorf Nzulenzo zu finden ist. Die Leute leben direkt über dem See und es geht sehr gechillt zu.