Congo
Congo

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 117

      Meeting Gorillas and Hippos

      April 30 in Congo ⋅ ☁️ 29 °C

      Für heute haben wir eine Bootstour zu den Gorillas und Nilpferden gebucht. Wir, d.h. Julia&Julia, Simon, ich und Antoinne, der eine Dokumentation über das Camp, und deren Arbeit mit den Gorillas macht. Die Gorillas leben hier auf kleinen Inseln, die von den Flussarmen gebildet werden und werden, hier auf ihre Auswilderung vorbereitet. Der erste ist bereits 16 Jahre alt und macht nicht den Eindruck als ob er zurück in die Natur will um sich dort sein Fressen selber zu suchen. Angeblich hätte er seit dem Versuch sich selbständig zu ernähren, 100 kg auf 10 Wochen abgenommen und jetzt wird er wieder 2 mal täglich mit nahrhaften Bananen, Papyas und sonstigen Früchten aufgepäppelt. Mit einer Seelenruhe Frist er die ihm vom Boot aus zugeworfen Leckereien und lässt sich Anfangs beim Verzehr zusehen, bevor er sich mit beiden Händen voller Früchte auf seinen etwas höher gelegenen Stammsitz, von dem er auf uns herabschauen kann. Männliche Gorillas können bis zu 1,7m groß werden und über 200kg schwer. Mit bis zu 70 Jahren, werden sie dabei fast so alt, wie wir Menschen. Das zweite Gorilla Pärchen ist ein Halbstarker,sehr neugieriger 7Jähriger und ein 16 Jähriges ausgewachsenes staatlichen Männchens. Das Gorillas angeblich Wasser scheu sind zeigt drr Kleine überhaupt nicht. Er wäscht sich nach jeder Frucht die Hände und wippt anschließend solange auf einen dürren Ast, bis er abbricht und er offensichtlich versucht damit eine Brücke zu unserem Boot zu bauen. Die Hippos sind derzeit sehr scheu, da sie Nachwuchs haben und sofort untertauchen. Nilpferde können bis zu 20 Minuten unter Wasser bleiben, wobei sie nicht schwimmen, sondern immer nur am Grund dahingehend. Obwohl wir bis auf einen kurzen Landsusflug, während unser Piraten Kapitän nachtankt, immer nur im Boot sitzen, schlaucht der Ausflug uns alle., So ist erst mal Ruhe angesagt, Danach mache ich mit der Husky noch kurz einen Ausflug über die Steppe, um mit ordentlich Hunger zurück zu kommen. Julia hat derweilen in der gut ausgestatten Camp Küche Spagetti Bolognese zubereitet. Ganz zur Freude unseres französischen Freundes, der sich sonst von Nudeln mit Ketchup ernährt.Read more

    • Day 119

      Pointe Noire

      May 2 in Congo ⋅ ☁️ 29 °C

      Auf guten aber teueren Mautstraßen geht's fast 400 km nach Pointe-Noir. Dort werden die Lebensmittel Vorräte aufgefrischt, bevor es zu einem Resort in Strandnähe geht. Das GPS führt uns direkt an einer der grossen Raffinerien entlang. An einer Engstelle passiert dann das was nicht passieren soll. Simon, der hinten drin sitzt hat ein Ausstellfenster etwas offen und wir touchieren damit den auskragenden Betonpfosten des Sicherheits Zaunes. Das Plastik zerspringt und ich hab wieder mal was zum basteln. Es kommt uns ein Jeep mit Diplomatenkennzeichen entgegen. Ein französischer Polizist, der hier an der Botschaft tätig ist. Er fährt uns zum Hotel, das wir ohne seine Hilfe nie gefunden hätten.Read more

    • Day 114

      Nach Kongo Brazil

      April 27 in Congo ⋅ ☁️ 24 °C

      Zur Grenze ist es heute nicht mehr weit. Das frühe Aufstehen hat sich aber nicht gelohnt, da vor uns an der Ausreisekontrolle von Cameroun ein Bus abgefertigt wird. Jeder Passagier wird einzeln aufgerufen um ins Büro der emigration zu kommen. Wir müssen uns brav hinten anstellen. Auf der anderen Seite das selbe, aber da dürfen wir uns Vordrängen. An der Grenze noch schnell eine SIM-Karte kaufen und weiter geht's. Gute 400 km stehen noch auf dem Tagesplan für heute. Wir haben das auch locker und völlig entspannt geschafft, dank der guten Straße und weil heute Julia das Steuer übernimmt. Sogar eine Mittagspause mit Cappuccino ist drin.
      Nachmittags erwischt uns dann ein Regenschauer als Vorbote der Regenzeit. Die Einheimischen in der Republik Kongo sind genauso erstaunt und freundlich wie die Menschen in Cameroun, wenn sie uns erblicken. Nur kleiner, anstatt von Körben tragen sie eine Art Kraxe aus Holz mit einem Gurt über der Stirn und wahrscheinlichsind sie noch ärmer. Und ehrlich scheinen sie auch zu sein, ich bezahle für zwei Baguette weniger als 500 France. Die Währung ist hier die gleiche wie im Nachbarland, XAF - Zentral Africa France. Der Übernachtungsplatz den wir dank Overlander finden, ist zwar nicht besonders romantische, da hier vor kurzem hunderte von Auto- und LKW Reifen verbrannt worden sind, was wir an den Drahtresten erkennen können. Aber er ist ein Stück weg von der Strasse, von da nicht einsehbar und wir haben wieder unser Dschungel Konzert.
      Read more

    • Day 115

      Durch Kongo

      April 28 in Congo ⋅ ☀️ 29 °C

      Es geht hunderte von Kilometer nur durch den Urwald. Die Straße ist zwar hervorragend, aber es gibt auch nur die eine. Selbst ein Übernachtungsplatz ist schwierig, weil es keinen Weg weg von der Straße gibt.
      Kurz vor Mittag überschreiten wir den Äquator. Das Monumentliegt im einem Kaff, das sicher schon bessere Zeiten gesehen hat. Hochheitlichr Paläste aus der Kolonialzeit und ein eingewachsenere Maschinenpark mit großen Catapillers und sogar einem Hochkran, sind stille Zeugen früheren Reichtum.
      Zu Mittag bleiben wir an einem Art kongolesischen Biergarten stehen. Das Essen vom Grill an der Straße ist ein Gedicht. Schweiners als eine Art Surbraten und Hähnchen, dazu Fisch gedünstet in Bananenblättern. 🥰
      Und das zu noch einmal 2€! Ich glaube hier in Kongo sind die einzigen Leute in ganz Afrika die Europäer nicht grundsätzlich bescheisen! Auch die Polizeikontrollen sind entsprechend höflich und zurückhaltend.
      Julia sieht Süßkartoffeln am Straßenrand. Die Verhandlung ist lustig, freundlich und fair zugleich. Ein Eimer kostet immer 1000 France. Wir brauchen keinen ganzen Eimer. Nur ein paar Knollen und ein paar von den reifen Passionsfrüchten und ein paar Bananen von der riesigen Staude. Die Familie hat den selben Spaß wie ich, sie auf Afrikan, ich auf bayrisch verhandelnd. Für 2000 France also 3 € bekommen wir Süßkartoffeln, Passionsfrüchte und grüne Bananen, soviel wir tragen können.
      Die Menschen sind hier alle sehr freundlich und fair. Ein angenehmes Land- bis jetzt! Übernachtet völlig entspannt in einer alten Sandgrube und gut ist.
      Read more

    • Day 116

      Zu den Gorillas

      April 29 in Congo ⋅ ⛅ 28 °C

      Wir holen heute Julia und Simon ab, die mit dem Bus aus Brasevile um 9.00 ankommen. Der Bus hat Verspätung, also nutzen wir die Zeit um dem Dorfdoktor einen Teil unsere mitgebrachte OP Ausrüstung zu übergeben. Auch werden Julias Kleid aus Sierra Leone und meine afrikanischen Anzüge beim Schneider überarbeitet. In Afrika hat man keine stämmigen Ober- und Unterschenkel, so waren meine die Maßanzüge etwas eng unten rum. Auch meinem Schuhwerk aus Senegal braucht auch schon wieder eine Reperatur. Die beiden Schweizer haben einen jungen Franzosen, der sich als Blogger verdingen möchte im Schlepptau. Wir fahren also zu fünft ins Camp Abio zu den Gorillas. Der Weg dahin ist ein Sigeltrail, abwechselnd durch Sumpf, Sand und weitläufigen Steppen ähnlichen Terrain mit beeindruckenden Ausblick.
      Ich verbringe den Nachmittag unter der Juse um ein paar Schmiernippel an der Kardanwelle aus zu tauschen bzw..zu erneuern. Abends hat Julia mit zwei schweizer Beiköchen uns ein gutes,Abendessen gezaubert wovon auch Antoinne der junge "Möchte Gerne Blogger werden" partizipieren darf.
      Read more

    • Day 118

      Richtung Pointe Noire

      May 1 in Congo ⋅ ☁️ 26 °C

      Die 12 km quer durch die Steppe darf Julia heute fahren. Ich schau mir das von Weiten auf der Husky an. Sie macht das recht gut und so fahren wir noch ca. 50 km auf der Strasse getrennt. Unsere beiden Schweizer Freunde und Julia in der JuSe und ich auf der Husky. Gott sei Dank kam aber dann schon eine Tankstelle und die Husky wird wieder verladen. Nix langweiligeres wie mit einer Enduro auf schnurgeraden Strassen zu fahren! Da hilft auch nichts, dass ich für ein Stück eine junge hübsche Kongolesin ein Stück mitgenommen habe. Die hatte aber wohl auch mehr Angst als Freude daran nicht zu Fuß gehen zu müssen. Angst vor mir oder der Husky?🤔Read more

    • Day 181

      Brazzaville

      April 24, 2022 in Congo ⋅ ⛅ 31 °C

      Brazzaville, direkt am Kongo und auf der anderen Seite sieht man Kinshasa in DRC. Warum es zwei Kongos gibt konnte mir bisher keiner erklären. Aber von Brazzaville bin ich positiv überrascht. Nach der Erfahrung aus Kamerun bekommt Violetta eine erneute Kur. Diesmal proforma und hoffentlich die letzte...

      Brazzaville, right on the Congo and on the other side you can see Kinshasa in DRC. So far no one has been able to explain to me why there are two Congos. But I'm pleasantly surprised by Brazzaville. After the experience from Cameroon, Violetta gets another cure. This time proforma and hopefully the last...
      Read more

    • Day 179

      Ouesso

      April 22, 2022 in Congo ⋅ ☁️ 24 °C

      Die erste Stadt die wir im Kongo erreichen. Es lebe das Gefühl ein neues Land erreicht zu haben. Und man merkt deutlich, dass die Regenzeit angefangen hat.

      The first city we reach in Congo. Long live the feeling of having reached a new country. And you can clearly see that the rainy season has started.Read more

    • Day 179

      Stop in Olombo

      April 22, 2022 in Congo ⋅ 🌧 28 °C

      Weiter geht's auf der Fahrt nach Brazzaville. Ich hatte keine wirkliche Vorstellung vom Kongo und es ist mega schön. Und komplett anders als erwartet.

      Continue on the journey to Brazzaville. I had no real idea of ​​the Congo and it is super beautiful. And completely different than expected.Read more

    • Day 2

      Maya-Maya International Airport

      June 5, 2022 in Congo ⋅ ⛅ 86 °F

      No doubt the most uncomfortable seating arrangement on any flight I have ever taken. I had an aisle seat assigned but thought I was doing a good gesture giving it to let two friends sit across the aisle from each other. BIG MISTAKE in more ways than one.. the worst of which being stuck between at least 500lbs for an 8hr flight.. I think I would have been better off in a sardine can.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Republic of the Congo, Kongo (Republik Kongo), Congo, Republiek van die Kongo, Kongo, ኮንጎ ሪፑብሊክ, Republica d'o Congo, الكونغو - برازافيل, Konqo - Brazavil, Конга, Конго, কঙ্গো, ཀོང་ཀོ, Kongo [Republik], Congo - Brazzaville, Kongo [Republika], Y Congo [Gweriniaeth], Congo-Brazzaville, Kongo repɔblik nutome, Κονγκό - Μπραζαβίλ, Kongo Brazavila, Congo [República], Kongo-Brazzaville, Kongoko Errepublika, کنگو [جمهوری], Konngo, Rèpublica du Congô, An Congó, કોંગો - બ્રાઝાવિલે, קונגו - ברזאויל, कोंगो, Republika Kongo, Kongó [Köztársaság], Կոնգո, Kongo - Republik, Republiko Kongo, Kongó, コンゴ共和国, კონგო, Repubilika ya Kongo, កុងហ្គោ, ಕಾಂಗೋ [ರಿಪಬ್ಲಿಕ್‌], 콩고, کۆماری کۆنگۆ, Repoblek Kongo, Respublica Congensis, ຄອງໂກ, Kongas, Kongu, Kôngô, Конго - Бразавил, കോംഗോ - ബ്രാസാവില്‍, काँगो - ब्राजाविले, Republik Congo, Republikken Kongo, Khongo, Republik Kongo, कोङ्गो - ब्राज्जाभिल्ले, Congo [Republiek], Còngo - Brazzaville, କଙ୍ଗୋ-ବ୍ରାଜିଭିଲ୍ଲେ, Republika Konga, Còngo, د کانګو جمهوريت, Republica Congo, Concu, Kongö, කොංගෝව, Republika e Kongos, Jamhuri ya Kongo, காங்கோ [குடியரசு], కాంగో[గణరాజ్యం], คองโก-บราซซาวิล, ኮንጐ, Republika ng Congo, Lipapilika Kongo, Kongo - Brazzaville, كونگو, Конґо - Браззавіль, کانگو [جمہوریہ], Công-gô (Congo), Kongoän, Orílẹ́ède Kóngò, 刚果, e-Congo [Republic]

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android