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Viajantes neste local
    • Dia 723

      Ilha do Mel

      19 de março, Brasil ⋅ ⛅ 34 °C

      Eine Hitzewelle rollt durch Brasilien und da kommen ein paar Tage auf der paradiesischen und verkehrsfreien Ilha do Mel (Honiginsel 🍯) gerade recht 🏖☀️. Wir finden ein gemütliches Gästehaus mit einer überlebenswichtigen Klimaanlage 😅 und am Strand kühlt zum Glück die Meeresbrise, der Sonnenschirm und das lauwarme Meer etwas ab. Viel los ist hier unter der Woche ausserhalb der Hochsaison nicht und so haben wir die Strände fast für uns alleine. Ausser sich bräunen, im glasklaren Meer zu baden und von Strand zu Strand wandern kann man auf der Insel nicht allzu viel machen, aber was will man mehr 😉. Nach 3 Tagen Sonne und Hitze kündigt sich ein Wetterwechsel mit Sturm und viel Regen an, so verlassen wir die Insel gerade noch rechtzeitig vor dem Gewitter und ziehen weiter in Richtung Norden.Leia mais

    • Chapada Diamantina (3)

      19 de maio, Brasil ⋅ ☀️ 22 °C

      Heute Tour 3 - zuerst sind wir zu einem sehr coolen Wasserfall (Cochoeira do Mosquito) gefahren. Wir konnten unter den Wasserfall gehen - das war sehr beeindruckend und der Wasserdruck und die Gischt haben sich wie ein Regensturm angefühlt.

      Wir hatten wieder einen super Guide und hatten eine Privattour - er hatte nur noch seinen Cousin dabei, der heute frei hatte und ein paar Tinderfotos machen wollte 😉

      Unser Guide hat sehr gerne fotografiert und hat uns Anweisungen zum Posen gegeben 😎📸 🫣 - etwas peinlich die Fotos…

      Danach sind wir zu einer Grotte bzw. einer überfluteten Höhle gefahren (Poco Azul), die auch wieder ein Sonnenfenster hat. Das Wasser war kristallklar und wir sind dort geschnorchelt. Superschön mit den Sonnenstrahlen. Und es gab natürlich wieder eine Fotosession.

      Heute waren wir schon am Nachmittag zurück und konnten daher auch mal den Pool am Hotel ausnutzen zum chillen 😎

      Und am letzten Abend ging es nochmal in die Stadt - wir haben uns etwas in das kleine Städtchen verliebt. Es wird gerade für das große Fest São João im Juni geschmückt - da wird eine Woche gefeiert - lt. unserem Guide eine größere Party als Karneval - können wir uns gar nicht vorstellen.

      Morgen geht es wieder mit dem Bus zurück nach Salvador.

      Sehr schön war es in der Chapada Diamantina 💎🤩
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    • Wieder in Salvador

      20 de maio, Brasil ⋅ ⛅ 28 °C

      Wieder zurück in Salvador in unserer Pousada mit sehr freundlicher Begrüßung - fühlt sich wie nach Hause kommen an 😉
      Die Leute in der Poussada sind einfach alle super nett.

      Die Busfahrt war wieder lang, aber der Bus war super bequem. Leider ging es Michael nicht so gut, er hatte sich mal wieder den Magen verdorben. Zum Glück konnte er sich bei der Busfahrt ausruhen.

      Am Dienstag hat es den ganzen Tag geregnet und wir sind daher in der Pousada geblieben - auch mal schön. Spontan haben wir dort bei Maestro Paulinho (scheinbar eine bekannte Pandeiro-Legende in Salvador) Pandeiro-Unterricht bekommen. Da er kein Englisch konnte war es eigentlich kein richtiger Unterricht, aber ganz lustig. Abends haben wir uns mit Maggie, die noch ein paar Tage in Salvador verlängert hat, in einem ganz tollen Restaurant zum Essen getroffen.

      Mittwoch war Beach-Tag und wir waren am ewig langen Flamengo-Beach - sehr schöner Strand, aber leider war im Wasser und am Strand total viel Plastikmüll 😢 - echt traurig das zu sehen. Abends waren wir auf einem sehr coolen Travestiekonzert - mega Stimmung!

      Donnerstag hatten wir noch einmal Pandeiro-Unterricht, diesmal bei Nicolas aus Urugay in seiner Wohnung. Das war super und wir sind jetzt stolze Besitzer eines Pandeiros - und top motiviert - jetzt müssen wir fleißig üben - das ist gar nicht so einfach. Danach schnell an den Strand und abends haben wir uns ein Candomblé- Ritual angeguckt. Sehr spannend, intensiv, in einer krassen Gegend und ganz schön abgefahren. Ein echtes Erlebnis.

      Kurzer Hintergrund: Candomblé ist eine, vor allem in Brasilien verbreitete Naturreligion, die mit den Sklaven vom afrikanischen Kontinent nach Südamerika kam und sich dort verbreitete. Durch rituelle Tänze, Gesänge und Opfergaben, wie Blumen und spezielle Speisen werden verschiedene Gottheiten, Orixás genannt, angebetet. Sie stellen Herrscher über die Kräfte der Natur dar – wie die Gottheit des Waldes, der Fruchtbarkeit, des Donners – und verkörpern ganz bestimmte, sehr menschliche Eigenschaften.
      Während des Rituals fallen vereinzelte Mitglieder in Trance und der Orixá nimmt vom Körper des Gläubigen Besitz und kommt in diesem Moment auf die irdische Welt.

      Freitag waren wir dann bei der Wallfahrtskirche Basilica Nosso Senhor do Bonfim. Sie ist hier sehr präsent und für ihre Armbänder bekannt, die man überall angeboten bekommt. Sie werden mit 3 Knoten festgebunden und man wünscht sich bei jedem Knoten etwas - wenn das Band von alleine abfällt, dann gehen die Wünsche in Erfüllung.

      Dann waren wir noch etwas shoppen und in Pelourinho waren wieder einige Trommelgruppen unterwegs und abends gab es einige Konzerte - we like 👍🤩

      Und jetzt kommt das nächste Abenteuer - 6 Tage auf die Insel Fernando de Noronha - laut Google eines der 10 schönsten Tauchgebiete der Welt und ein Naturparadies 🤩…wir sind sehr gespannt! Hoffentlich lassen uns die Haie in Ruhe 😱🦈😉
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    • Dia 109

      Ihla Grande - Inselumrundung

      23 de maio, Brasil ⋅ ☁️ 23 °C

      Heute haben wir mit einem Speedboot die Insel umrundet und konnten so in den vollen Genuss ihrer Pracht kommen. Unzählige Buchten mit unzähligen Stränden, dazu der dichte grüne Urwald und die steilen bis zur Spitze bewaldeten Berge 😍. Spätestens jetzt können wir absolut nachempfinden, warum die Insel im 17. Jahrhundert fest in der Hand von Piraten war. Egal ob man ein ganzes Schiff oder nur einen Schatz verstecken will, hier findet man immer das passende Versteck.
      An Vier entlegenen Stränden sind wir an Land gegangen. Die Tour dauerte den ganzen Tag und war Traumhaft schön, absolute Karibik vibes! Zu unserem Glück kreuzte dann noch eine Schale (so nennt man eine Gruppe von Delfinen) Guyana-Delfine unseren Weg 🥳. Schildkröten und Fische gab es natürlich auch.

      Bugün adanın etrafında bir sürat teknesine bindik ve adanın ihtişamının tadını sonuna kadar çıkarabildik. Sayısız kumsala sahip sayısız koy, sık yeşil orman ve tepesine kadar ormanlarla kaplı sarp dağlar 😍. Şimdi, en son olarak, adanın 17. yüzyılda neden korsanların elinde olduğunu tam olarak anlayabiliyoruz. İster bütün bir gemiyi ister sadece bir hazineyi saklamak isteyin, burada her zaman doğru saklanma yerini bulacaksınız.
      Dört uzak plajda karaya çıktık. Tur bütün gün sürdü ve bir rüyaydı! Şansımıza, Guyana yunuslarından oluşan bir grup yolumuzu kesti 🥳. Tabii ki kaplumbağalar ve balıklar da vardı.
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    • Dia 110

      Ilha Grande - Part 2

      24 de maio, Brasil ⋅ ☁️ 23 °C

      Am letzten Tag haben wir es unseren eingerosteten Körpern nochmal voll gegeben. Ziel war ein etwa 8 Kilometer entfernter Strand. Die insgesamt 16 Kilometer, bei andauernder Steigung und tropischer Hitze, haben uns echt gefordert. Trotzdem war es die Anstrengung wert. Ein riesiger Strand, kaum ein Dutzend Leute und ein cooler Strandverkäufer der einem das Essen mit dem Fahrrad bis zum Handtuch liefert 😅.

      Son gün, paslanmış bedenlerimizi bir kez daha çalıştırdık. Varış noktamız yaklaşık 8 kilometre uzaklıktaki bir plajdı. Sürekli bir eğim ve tropikal sıcakla birlikte toplam 16 kilometre bizi gerçekten zorladı. Yine de bu çabaya değdi. Kocaman bir plaj, neredeyse insan yok ve yiyecekleri bisikletle teslim eden bir plaj satıcısı 😅.
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    • Fernando de Noronha

      25 de maio, Brasil ⋅ ☁️ 28 °C

      Seit Samstag sind wir auf der Trauminsel. Hier, 400 km östlich der brasilianischen Festland-Küste, ist ein besonderes Ecosystem. Dass es so bleibt, darauf achtet man hier penibel und die Touristen müssen auch kräftig dafür bezahlen. Das ist das einzige negative. Es geht schon los mit einer Touristikabgabe, die gesalzen ist und wenn man dann an die Küste will oder wie wir tauchen, dann zahlt man noch mal extra.

      Wenn man das alles vergisst, dann ist es ein wirkliches Paradies. Noch vor einem halben Jahrhundert wurde Noronha als Strafkolonie genutzt, und da hatte man die ganze Insel abgeholzt. Das bedeutet, dass ein Großteil der Vegetation nur ein halbes Jahrhundert alt ist. Dafür ist sie aber sehr üppig und sehr grün.
      Die Strände sind alle traumhaft. Und unter Wasser ist es unglaublich vielfältig mit Milliarden von kleinen Fischen und sehr viel Großfisch; Haie (sowohl Vegetarier als auch andere), Barracudas, Adlerrochen, Schildkröten, Delfine und selten wohl auch Mantas. Bis auf Letzteres haben wir alles gesehen. Die Delfine zwar nur vom Boot, aber dann springend. Das hier sind nämlich besondere Delfine, die viel springen und sich dabei in der Luft drehen und deswegen auch Spinner-Delfine genannt werden.

      An unserem freien Tag, wo wir mal nicht tauchen waren, sind wir mit einem Buggy über die Insel gefahren. Die gibt es hier noch jede Menge, was natürlich nicht ganz zu dem Umweltbewusstsein passt, denn sie sind auf ganz alter Käfertechnologie gebaut.

      Wir bleiben noch bis Freitag und gehen auch noch einmal tauchen. Diese Insel ist wirklich sehr zu empfehlen.
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    • Noronha Tour

      25 de maio, Brasil ⋅ ☁️ 28 °C

      Die Buggy Tour war sehr cool. Auch wenn so ein röhrender, völlig veralteter Käfer-Motor nicht so ganz zum Öko-Image der Insel passt. Es gibt zwar auch einige E-Autos (haben wir bisher in ganz Südamerika nicht gesehen 🙄), aber nicht als Mietwagen.

      Die Insel ist wirklich sehr klein und es gibt nur eine geteerte Hauptstraße vom einen zum anderen Ende, von der ein paar „Feldwege“ zu Stränden führen. Die Strände/Buchten sind alle super schön, aber nur die auf der wind- und wellenabgewandten Seite sind zum Baden bestens geeignet. Im Moment war die andere Seite auch wegen heftiger Wellen, Strömungen, Schildkrötennestern und Haien zum Baden und Schnorcheln gesperrt.

      Zum (offiziell gewählten) schönsten Strand Brasiliens kommt man nur über eine Leiter, wo genau geregelt ist, wann man hoch oder runter gehen darf. Da sind selbst die Brasilianer sehr strikt…fast Deutsch 😉…wir haben es versucht 😇

      Beim Schnorcheln sieht man überall tolle, bunte Fische. Highlight war aber der Strand am kleinen Hafen. Dort gibt es ein Wrack in 5 Meter Tiefe und jede Menge Meeresschildkröten und Stachelrochen…und Haie bis ganz nah am Strand; etwas beängstigend, aber es ist wohl noch nie etwas passiert 🤔…

      Wir waren fast die einzigen Nicht-Brasilianer auf der Insel. Englisch wird kaum gesprochen. Das war schon eine Herausforderung, denn das Mobilfunknetz ist sehr schlecht und daher funktionierte die Übersetzungs-App nicht… also beste Voraussetzungen für komplette Entspannung 😅

      Also insgesamt ein traumhaftes Erlebnis. Ein weiteres Highlight unserer Reise und nur zu empfehlen!!!

      Zum tauchen (auch ein absolutes Highlight) folgt ein extra Footprint.
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    • Tauchen in/um Noronha

      27 de maio, Brasil ⋅ ⛅ 27 °C

      Eigentlich war ja der Hauptgrund für die Reise nach Noronha das Tauchen, aber wie man bei den anderen Footprints sieht, gibt es noch ganz viele andere Gründe diese schöne Insel zu besuchen.

      Fernando de Noronha zählt wohl zu den 10 besten Tauchspots der Welt. Wir sind natürlich durch Ägypten, Thailand, Seychellen und andere Spots sehr verwöhnt und hatten daher hohe Erwartungen. Allerdings haben wir nicht erwartet so viele tolle Tiere zu sehen. Die Delfine, die wir schon vom Boot aus gesehen hatten, waren unter Wasser der Wahnsinn. Gleich 4 Delfine sind kurz vorm Auftauchen um uns herum gekreist…unfassbar schön!!! Aber auch ansonsten gab es immer viel zu sehen.
      Die Pflanzen sind nicht so bunt wie anderenorts und es gibt kaum Korallen, dafür aber viele beeindruckende Felsformationen und Millionen von bunten Fischen..

      Wir konnten uns immerhin 6 Tauchgänge leisten (so teuer war es tatsächlich noch nirgendwo) und jeder hatte seine Highlights. Wir fühlten uns super sicher, denn auch das gab es noch nie, dass wir immer 2 Guides dabei hatten; einen vorweg und einen „Aufpasser“ hinten dran. Da wir in der Nebensaison da waren, waren wir zumeist die einzigen Gäste und hatten damit einen tollen VIP-Service. Selbst die Präparation des Tauchgeräts übernahm komplett die Crew und alle waren super nett.
      Und zusätzlich waren immer noch 2 Fotografen/Filmer dabei, sodass wir am Ende die Qual der Wahl hatten, um aus einer Masse von schönen Fotos die schönsten auszuwählen.

      Fazit: Noronha gehört nun auch bei uns zu den Top Ten all unserer bisherigen Tauchspots 😃
      🐟🐠🐡🏝️🐬🦈🦀🦎🦑🐙😅🤿
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    • Finale in Praía do Forte

      1 de junho, Brasil ⋅ ☀️ 27 °C

      Die letzte Woche ist angebrochen. 😢

      Der Rückflug von Noronha hat etwas länger gedauert als geplant. Nach unserem geplanten Zwischenstopp in Recife ist das Flugzeug auf dem Weg nach Salvador nach 15 Minuten aufgrund einer Anzeige, dass der Gepäckraum offen ist, wieder umgekehrt. Das war recht abenteuerlich, weil die Ansagen alle nur auf portugiesisch waren und wir gar nicht wussten, was los ist. Nach weiteren 2 Stunden in Recife sind wir dann wieder los geflogen. Zum Glück ist dann alles gut gegangen ☺️
      Eigentlich hatten wir geplant, dann noch die letzten Tage mit einem Mietwagen die Küste nördlich von Salvador hoch zu fahren. Unser Mietwagen war dann aber leider weg, weil wir zu spät angekommen sind und die Autovermietung nichts davon mitbekommen hatte. Und wegen des Feiertagswochenendes (auch in Brasilien) gab es nur sehr teure Mietwagen. Also Planänderung, erst mal ‚nach Hause‘ in ‚unsere’ Pousada in Salvador, noch ein bisschen Nachtleben in Pelourinho (wie jeden unserer 3 Freitage in Salvador mit etwas Regen…diesmal mit Schirm ☔️😅).

      Am nächsten Tag sind wir dann mit einem Uber 60 km nach Praia do Forte gefahren. Das ist ein sehr beliebter Strandort, wo viele Städter aus Salvador gerne am Wochenende hinfahren. Aufgrund des langen Wochenendes war es auch sehr gut besucht, aber das kleine Örtchen ist sehr süß, mit vielen kleinen Shops, Restaurants, Livebands und einer schönen Strandpromenade, fast europäisch aber mit besserer Musik 🥁

      Wichtig war natürlich, dass wir das Champions League Finale sehen konnten 🖤💛. Da hat Michael eine schöne Fußball-Bar recherchiert und wir haben mit vielen Madrid Fans das - leider sehr traurige - Finale geschaut. Mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu schreiben…😢

      Wir haben uns die Laune aber nur kurz verderben lassen und verbringen hier jetzt noch ganz gechillte schöne Tage am Strand. Es regnet immer mal wieder (z.T. sehr heftig), was aber bei den Temperaturen nicht schlimm ist. Nachts hat es in unserem Hostelzimmer reingeregnet, weil die Tags zuvor neu montierten Solarplatten nicht richtig fest gemacht wurden. Haben wir für die eine Nacht mal locker genommen - genau wie die Ameisen im Zimmer.

      Für die nächsten drei Nächte sind wir noch mal ein paar Kilometer weiter gezogen und in einem noch gechillterem Ort mit dem unaussprechlichbaren Namen Itacimirim - mit kilometerlangen wunderschönen leeren Sandstränden und ab und zu guckt mal eine Schildkröte aus dem Wasser oder Michael kämpft mit seinem Sternzeichen 😉 Etwas beunruhigend sind die kleinen gallertartigen Blasen, die am Strand rumliegen und die uE portugiesische Galeren sind 😳 - ein paar Meerbäder haben wir aber schon unbeschadet überstanden und wir chillen mal schön weiter.
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    • Dia 17

      A nouveau sur l'Amazone direction Brésil

      27 de setembro de 2019, Brasil ⋅ ⛅ 30 °C

      Après notre escapade colombienne, nous avons repris un bateau pour entrer au Brésil, direction Manaus, la plus grande ville de l'Amazonie.
      Notre plus long trajet sur le fleuve (quatre jours et trois nuits) nous a permis de découvrir la promiscuité à la Brésilienne : on parle fort, on rit encore plus fort et pour couvrir le tout, on met la musique à fond. Et quand on croit que jamais on ne pourra mettre un hamac de plus entre deux déjà bien serrés, et bien en fait si, on y arrive toujours !

      Le bateau était plus grand mais aussi plus organisé qu'au Pérou : un self servait trois repas par jour (poulet, haricot et riz puis riz, haricots et poulet ou encore haricots, poulet et riz...), il y avait des télés, un bar avec un billard et même du PQ dans les toilettes !

      Et toujours une vue imprenable sur l'Amazone, qui s'élargit à vue d'oeil à mesure que l'on progresse dans notre voyage.
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    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Federative Republic of Brazil, Brasilien, Brazil, Brasilië, ብራዚል, Brasil, البرازيل, ব্ৰাজিল, Braziliya, Бразілія, Бразилия, Berezili, ব্রাজিল, བ་རཱ་ཛིལ།, Brasile, Brazílie, བཱརཱ་ཛིལ, Brazil nutome, Βραζιλία, Brazilo, Brasiilia, برزیل, Beresiil, Brasilia, Brésil, Brèsil, Brazylje, An Bhrasaíl, Breasail, બ્રાઝિલ, Birazil, Palakila, ברזיל, ब्राज़िल, Brezil, Brazília, Բրազիլիա, ꀠꑭ, Brazilia, Brasilía, ブラジル連邦共和国, razgu'e, ბრაზილია, Brazili, ប្រេស៊ីល, ಬ್ರೆಜಿಲ್, 브라질, برازیل, Buraziiri, Braziel, Brezílɛ, ບຼາຊິວ, Brazilija, Mnulezile, Brazīlija, Brezila, Бразил, ബ്രസീല്‍, Бразили, ब्राझिल, Brażil, ဘရာဇီး, Brasīl, ब्राजिल, Brazilië, Brési, Braziilii, ବ୍ରାଜିଲ୍, Brazylia, برازيل, Brasila, Burezili, Brasili, Brezîli, බ්‍රසීලය, Baraasiil, பிரேஸில், బ్రజిల్, Brazíl, บราซิล, Palāsili, Brezilya, برازىلىيە, برازیلی, Braxil, Ba Tây (Bra-xin), Brasilän, בראזיליע, Orílẹ́ède Bàràsílì, 巴西, i-Brazil

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