Nepal
Province 3

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Viaggiatori in questo posto
    • Giorno 152

      Beim Stierkampf

      15 gennaio 2020, Nepal ⋅ ☀️ 21 °C

      Wir fahren mit einem Jeep über abenteuerliche Straßen in das ca. 80 km entfernte Taruka. Als wir bei Dunkelheit ankommen, wartet unsere Gastfamilie und einige Nachbarn schon gespannt auf die exotischen Gäste. Wir bekommen einen roten Punkt auf die Stirn gemalt und Blumen umgehängt.
      Das kleine Dorf liegt auf einem Berg, so dass wir einen schönen Blick auf das Tal bzw. den Nebel unter uns haben. Um den Boden nutzen zu können, haben die Nepalesen Terrassen angelegt um Gemüse anzubauen.
      Samuel liebt es in hoher Geschwindigkeit auf dieser Riesentreppe herum zu klettern. Aber auch Senioren überwinden hier wie selbstverständlich die sehr steilen, unbefestigten Pfade. Die Menschen leben hier noch etwas bescheidener als in Sibirien, kochen das Essen auf einem Lehmofen und haben keinerlei Heizung.
      Es gibt genau eine, dafür sehr schmackhafte Mahlzeit, die wir zweimal am Tag bekommen. Sie besteht aus Reis, Gemüse, Linsensuppe (Dahl) und im besten Fall etwas Rohkost (Karotten und Rettich).
      Am nächsten Tag besuchen wir den Stierkampf, der wenige Meter entfernt auf einer besonders großen Terrasse stattfindet.
      Bei dieser landesweit beachteten Veranstaltung treten jeweils zwei Stiere gegeneinander an und kämpfen Kopf an Kopf unblutig gegeneinander. Verloren hat der Stier, der als erstes davon läuft. Der Kampf dauert manchmal wenige Sekunden, manchmal fast eine Stunde. Die Stiere haben nicht immer Lust zu kämpfen, so dass die Besitzer sie auch mal dazu überreden müssen. Einige Zuschauer stehen so nah an den kämpfenden Tieren, dass sie den rückwärts laufenden oder davon galoppierenden Stieren ausweichen müssen. Aber der Kampf lässt sich auch sehr gut aus sicherer Entfernung auf höher liegenden Ebenen beobachten. Es sind zwar Zuschauer aus ganz Nepal gekommen, aber soweit wir sehen können, sind wir die einzigen Bleichgesichter, die das Spektakel verfolgen.
      Nach drei Tagen verabschieden wir uns von unserer sehr freundlichen Gastfamilie um weiter zu den Eltern unseres Guides zu fahren.
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    • Giorno 190

      Kathmandu zum Zweiten

      22 febbraio 2020, Nepal ⋅ ⛅ 18 °C

      Um unser Visa für Indien zu beantragen und um die Kontakte zu der kleinen Glasfabrik zu pflegen fahren wir erneut nach Kathmandu.
      Am 21. Februar findet das Shivaratri Festival statt an dem wir auch teilnehmen. Wir quälen uns dabei aber hauptsächlich durch Menschenmengen, da die Straßen rund um und das Festgelände selbst voller Menschen ist.
      Schließlich werden wir aber dennoch Zeugen eines interessanten und für uns sehr fremdartigen Rituals.

      Am Fluss unweit des mit abenteuerlichen Fahrgeschäften versehenen Festplatzes finden Beerdigungen statt.
      Dabei werden die Toten auf Plattformen direkt am Fluss unter Einhaltung bestimmter Rituale verbrannt und am Ende die Überreste in den Fluss geschoben.
      Das Ganze findet nicht abgeschottet hinter hohen Mauern statt, sondern kann von uns und etlichen anderen beobachtet werden. Hier ist der Tod kein Tabu sondern wird in Hörweite der Festmusik als selbstverständlicher Teil des Lebens akzeptiert.
      Außer diesem Erlebnis besuchen wir noch den Affentempel, einen Platz mit vielen Tempeln, Glasfabriken und eine Fusballhalle bevor wir uns nach 10 Tagen auf in dir Berge machen.
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    • Giorno 64

      Nepal Tag 7

      4 marzo 2020, Nepal ⋅ ⛅ -3 °C

      Start in den Tag:
      6️⃣:3️⃣0️⃣

      Tag in 6 Worten:
      ▪️Arak
      ▪️Sonnenbrand
      ▪️Sauerstoffmangel
      ▪️Schneewanderung
      ▪️Gipfel Tsergi Ri (4985m) erklommen 🏔️
      ▪️3830ü.NN ➡️ 1155 mal 2 Höhenmeter gelaufen

      Was hat uns heute ein Lächeln auf die Lippen gezaubert:
      Der Ausblick und der Tee auf dem Gipfel.

      Mealplan:
      🕗 Chapati with cheese and fried egg
      🕗 Chapati with cheese and fried egg
      🕐 Fried vegetable Momo
      🕐 Dal Bhat
      🕕 Fried Rice
      🕕 Nudel Suppe

      Besondere Begegnungen:
      Immer noch die Deutsch/Österreichische Reiseschnapsgruppe mit Peruaner und Israelis.

      Informatives:
      Wenn du glaubst es geht nicht mehr.. Dann geh verdammt nochmal weiter!!
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    • Giorno 61

      Happy house

      5 marzo 2020, Nepal ⋅ ☀️ 28 °C

      Che esperienza, questa forse è la più forte. Siamo arrivati dopo 5 ore di viaggio nella casa dove starò queste settimane.. ecco diciamo che rispetto a tutte le altre esperienze sarà quella più difficile.
      Nella casa ci sono 16 bambini dai 5 anni ai 14 e due ragazzi di 21 anni che li seguono.
      Il posto è molto rustico, ovviamente siamo in mezzo al nulla, attorno a noi ci sono qualche casetta e solo campi:
      I bambini sono tutti splendidi, amichevoli; pieni di energia ma soprattutto molto disciplinati per quel che riguarda la routine quotidiana. Vi parlerò poi di una nostra giornata tipica.

      Il mio shock principale è stata la mia stanza, ecco mi aspettavo qualcosa di diverso. La prima cosa è il letto, dormire su un asse di legno sarebbe stato nettamente più comodo. La prima notte è stato un inubo, giusto per rendere l’idea ho i lividi sulle cosce..
      La seconda cosa è la pulizia, non pretendo niente d lussuoso però almeno cambiare o lavare le lenzuola dal volontario precedente... invece no! Per fortuna avevo il mio sacco a pelo di cotone e mi ci avvolgo dentro e poi mi copro con quella coperta lurida.. per terra non ne parliamo.. peli di cane e quant’altro!
      Il bagno anche quello.. per fortuna ho visto un detersivo che ho usato per pulire un po’! C’era addirittura un ricordino la dentro!
      Vabbè tolto questo abbiamo mucche, galline, tacchini, 3 cani, oche. Diciamo che di animali non ne mancano. Il giardino è spazioso e bello.. i ragazzi coltivano ciò che mangiano!
      Ah mi sono dimenticata di dire che la prima sera ho cercato di chiudere la finestra ma avevo comunque freddo.. solo il mattino dopo mi sono accorta che mancava il vetro!
      Il gallo vi assicuro che non canta solo all’alba!!! Tutta la notte a sentirlo, meno male che mi sono abituata ad addormentarmi con le cuffie. vabbè saranno due settimane intense... sarà difficile anche trovare qualcosa da fare durante il giorno mentre i ragazzi sono a scuola!
      Ah e meno male che mi è venuto in mente di comprami una zanzariera, se no sarei stata spacciata!
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    • Giorno 5

      Naturata Weg

      27 settembre 2022, Nepal ⋅ ☀️ 28 °C

      Gegen Mittag laufen wir durch kleine Dörfer und bekommen einen Einblick in das Leben dieser Menschen. Sie leben wohl weitestgehend von dem was sie anbauen.
      Zwischendurch kann die Ruhe der Natur genossen werden.
      Ein Hund begleitet uns einige Kilometer.
      Es gibt sehr viele herrenlose Hunde.
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    • Giorno 6

      Wandertag

      28 settembre 2022, Nepal ⋅ ☀️ 30 °C

      Am heutigen Tag ist laufen angesagt.
      Geplant sind 6 Stunden.

      Wir werden in das wirkliche Leben der Bevölkerung am Stadtrand tauchen.
      Es werden Ziegen, Wasserbüffel und Hühner gehalten.
      Der Schnaps wird aus Reis oder Hirse selbst gebrannt. Der Reisschnaps hat ca. 45 %. Schmeckt sehr intensiv.
      Der Einblick in die Küche eines Gasthauses war interessant. Gegessen haben wir nicht.
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    • Giorno 7

      Kabikas Resort und Funpark

      29 settembre 2022, Nepal ⋅ ☀️ 37 °C

      Heute geht’s weiter Richtung Südwesten.
      Der Highway von Nepal nach Indien ist sehr befahren, eng, steil und in einem sehr schlechten Zustand.
      Für die ersten 50 Kilometer brauchen wir 3 Stunden . Am Ziel sind wir nach 7 Stunden und gut 200 Kilometern.
      Die Straße darf nur von Fahrzeugen Bis 10 Tonnen Gewicht befahren werden. Da es niemand kontrolliert fahren auch LKW mit Containern hier entlang. Diese stehen ohne ! Befestigungen auf der Pritsche.
      Die Fahrzeuge transportieren alles und in maximaler Menge. Die Ziegen stehen auf Fahrzeugdächern und fressen während der Fahrt.

      Die letzten 1500 Meter zum SPA Hotel haben eine Steigung von ca. 15 Prozent und sind einspurig.
      Es sind schöne Bungalows.
      Die Anlage hat ein Wellenbad, Riesenrad, Autoscooter, Dreifachrutsche, Achterbahn und großer Schaukel.
      Alles wird für uns eingeschaltet. Es sind nicht viele Gäste hier. Das ist doch mal ein Empfang.

      In der Gegend fällt der Strom häufig aus.
      Schlecht ist es wenn man irgendeine dieser Attraktionen macht und dann kein Strom mehr da ist. Die Schauckel konnte so nicht gestoppt werden. Dann dauerte das Vergnügen eben länger.
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    • Giorno 9

      Jeep Safari

      1 ottobre 2022, Nepal ⋅ ⛅ 32 °C

      Von der Dschungeltour sind wir mittags zurück. Schnell noch ein paar Bahnen im Pool.
      Denn in 90 Minuten stehen die Jeeps bereit.
      Der Programm ist heute straff. Aber wir wollen was erleben.
      Die Fahrt durch den Nationalpark ist fantastisch.
      Wir sehen Elefantenfamilien. Der kleine ist erst 6 Monate alt.
      Nashörner fressen im Gras und bewegen sich bedächtig in unsere Richtung.
      Auch Rehe kreuzen den Weg.
      Einige Makakaaffen klettern in den Bäumen.
      Den Tiger werden wir das nächste mal suchen.
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    • Giorno 285

      Nepal - ein Rückblick

      18 novembre 2022, Nepal ⋅ ⛅ 20 °C

      Unser Rückblick zu 4 Wochen Nepal 🇳🇵

      Unsere Route zusammengefasst:
      Kathmandu 🚌 Ramechhap Airport
      Ramechhap Airport 🛫 Lukla
      Lukla 🥾Everest Base Camp
      Everest Base Camp 🚁 Kathmandu
      Kathmandu 🚌 Pokhara
      Pokhara 🛫 Kathmandu

      Unsere Highlights:

      Kathmandu - die Stadt und vor allem das Viertel Thamel hat uns trotz schlechter Luft und viel Chaos sehr gut gefallen und macht richtig Spaß.

      EBC Trek
      - die Tour war so dermaßen anstrengend, aber jeden Schweißtropfen mehr als wert. Solche Landschaften haben wir noch nie gesehen und das Himalaya ist nicht umsonst Anziehungspunkt für so viele Wanderfreudige ❤️.

      - auch wenn wir etwas traurig waren, den Rückweg aufgrund meiner Höhenprobleme nicht geschafft zu haben, war der Hubschrauberflug ein toller Ersatz.

      Pokhara - ein schöner Ausgleich zum hektischen Kathmandu und ein toller Rückflug mit bester Sicht.

      Das hat genervt:

      Unsere gesundheitlichen Ausfälle - aber zum Glück war am Ende alles immer halb so schlimm und wir schnell wieder fit.
      Nur leider haben wir etwas Zeit verloren und konnten Nepal nicht noch weiter erkunden.

      Die nicht enden wollende Busfahrt nach Pokhara.

      Die allgemeine nepalesische Geräuschkulisse aus dem Hals- und Rachenraum 🤢🤧😷.

      Besonders auf dem EBC Trek
      - Mittlerweile teilweise ganz schöne Abzocke, für jedes Blatt Toilettenpapier und jeden Tropfen warmes Wasser überteuerte Preise zu nehmen, auch wenn man es den Leuten natürlich nicht verübeln kann, es wird ja gezahlt 🙈. Und Nepal gehört immer noch zu den ärmsten Ländern der Welt.
      Auf den anderen Treks außerhalb des Everest Gebiets soll es noch deutlich schöner, ursprünglicher und gediegener zugehen. Aber wie gesagt, der Tourismus (und damit auch wir) sind ja Teil des Ganzen 🤷🏻‍♀️.

      Wir wollen wieder kommen, das ist klar. Die Nepalis sind unfassbar freundlich und wir haben uns sofort unglaublich wohl und willkommen gefühlt. Sie freuen sich über die Touristen und sind stolz auf ihr wunderschönes Land und begegnen einem meist mit einem Lächeln. Und die Berge haben einfach eine magische Anziehungskraft auf uns 🤩.
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    • Giorno 3

      Namaste Kathmandu 🙏🏼

      11 gennaio 2023, Nepal ⋅ 🌙 9 °C

      Angekommen!
      Mit leichter Verspätung kommen wir in Kathmandu am Flughafen an und werden von Doma Oma abgeholt und herzlich empfangen.
      In Doma’s Guesthouse “Haus Namaste”, das mittlerweile von ihrem Sohn Jigmi geführt wird, sind wir gerade die einzigen Gäste und die ersten im Jahr 2023. Wir bekommen zum Abendessen gleich unser erstes Daal Bhat der Reise und fühlen uns direkt sehr wohl.
      Am nächsten Morgen frühstücken wir auf der Terrasse mit Blick über Kathmandu. Wir haben uns gleich mit Ang Kami verabredet, dem Leiter der Trekking-Agentur, mit der wir im März unterwegs sein wollen. Wir konkretisieren unsere Pläne mit ihm, besprechen alle Details (vorhandene und nötige Ausrüstung, genaue Route, etc.) und quatschen recht lang über verschiedene, interessante Themen. Mit viel Vorfreude auf März verabschieden wir uns wieder von Ang Kami und machen uns auf den Weg in die Stadt… Es gibt viel zu sehen in Kathmandu!
      Wir starten mit einem großen Bummel:
      Zuerst laufen wir zum nicht weit entfernten Tempelkomplex Swayambhunath. Dann von hier weiter Richtung Thamel, dem lebhaften Touristenviertel mit kleinen Gassen und endlos Mopedverkehr.
      Wir lassen uns etwas treiben und landen schließlich am Durbar-Square, dem Platz vor dem alten Königspalast mit vielen Pagoden und Tempeln, der heute Weltkulturerbe ist.
      Von hier spazieren wir gegen Abend wieder zurück zum House Namaste, wo wir wieder ein feines Abendessen bekommen.
      (Valerie)
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    Potresti conoscere questo luogo anche con i seguenti nomi:

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