Nepal
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    • Päivä 89

      KRMEF

      9. toukokuuta 2022, Nepal ⋅ ⛅ 24 °C

      ְשקשוקת בוקר איריס בן יאיר סטייל (5 זיקוקין שקטים)
      סיור בכל מתחמי הקהילה של הארגון
      עבודות קבלנות, עבודות אומנות
      נדב חוזר לקטמנדו לסידורין.
      יושבים לסעוד עם צרפתים קיבצים (צ.נ.ו.ן)
      לקינוח לילי מכינים פנקייקים שמנים עם רוטב מילקה ובננה ליד (מליורד כוכבים)
      פעם ראשונה ערב של שלושת המוסקטרים יחד
      יום חדש במבוקים חדשים לנסר
      מעמידים חצובות בגינה האקולוגית
      עוזבים אחרי דל באט של צהריים, חזרה לקטמדו לפרידה מנדב וציפייה מתונה להודו
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    • Päivä 93

      ימי קטמנדו - סוף.

      13. toukokuuta 2022, Nepal ⋅ ⛅ 24 °C

      פרידה מרגשת מנדב אהוב נפשינו שאחרי חודשיים של טיול ביחד חוזר לארץ, נאחל לו בהצלחה בתפקיד החדש בעבודה ונצפה לטיול המתקרב למרוקו.
      מאורן נפרדים לקצר עד מפגש בלתי נמנע בהודוו
      *אטרקציות*
      קזינו - מבולבלים מאוד נכנסנו פנימה, חזינו בהזייה שהולכת שם בפנים ויצאנו, לא לפני שאיילת סיפקה את יצריה במכונות המזל.
      קיר טיפוס - עומר ואני הגענו לקיר בולדרינג בתאמל, נאבקנו במסלולים ועשינו אימון, בוקר של תותחים
      סרט - קניון ובית קולנוע שלא ברור איך הם נמצאים בלב קטמנדו, פאר מלווה בחבית פופקורן ומזגן. קשה לאמר שדר סטריינג עמד באותו הסטנדרט אבל אחרי חודשים בלי קולנוע זה לא ככ משנה.
      גן החלומות - ישיבה בפארק בוטני ובתשלום בלב העיר, פירות מוזיקה סנאים וספרים, פיקניק תל אביבי לרביצה של בוהוריים.
      בית חולים - עומר ואני יוצאים לבדיקות שונות ומשונות כדי לייצב ולאשש בעיות רפואיות, עומר עושה בדיקת דם בחרדה ככ גדולה שהוא לא יכול להימנע מלצחוק בסופה.
      בנום צ'ה - גלידה אמריקאית שאיתה אנחנו מסיימים כל ערב, בנוהל
      ללייקרס - שהסדרה עליה מצופפת את שלושתינו במיטה זוגית כל ערב להנאת צפייה מובטחת.

      נשאר להודות לנפאל המשגעת, להימלאיה, למקומיים האדיבים ברמות קשות, לדל באט, למקורות המים, להרפתקאות, להזדמנויות ולכל החברים שהתלוו.
      הגיע הזמן להחליף תקליט להודו, ההתרגשות בשמיים.
      שיהיה לכולם לילה טוב וחלומות מסט בוליוודי
      פיס
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    • Päivä 11

      ALLE’S new clothes

      3. lokakuuta 2023, Nepal ⋅ ☁️ 8 °C

      We got to Khote which is a cute small village in the middle of the Hinku valley.
      ALLE and I shared a plate of momos for lunch which were yummy.
      It’s a lot colder up here and decided that ALLE needed some new warm clothes. Maree and I walked to a tiny shop selling a few things and I found this great jacket for him.Lue lisää

    • Päivä 581

      Lumbini

      7. helmikuuta, Nepal ⋅ 🌙 17 °C

      Auf dem Weg nach Pokhara mache ich einen kleinen Umweg. Lumbini ist der Geburtsort Buddhas. Ich hätte es fast verpasst. In einem Restaurant beim zweiten Frühstück am Morgen bekam ich den Tipp von einem Einheimischen und bin dann gleich abgebogen. Auf dem Weg dorthin gibt es einige schöne HinduTempel zu besichtigen.
      In Lumbini gibt es zahlreiche Hotels, so dass sich eine günstige Unterkunft leicht finden ließ.
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    • Päivä 16–19

      Laatste dag Pokhara, leuke stad 🧘‍♂️👍

      17. huhtikuuta, Nepal ⋅ ☀️ 29 °C

      Zo vroeg ontbeten en op naar de World Peace pagode. Mooie wandeling deels om het meer heen en weer ff ouderwets klimmen 👍👍. Hier even wat mooie plaatjes geschoten en lekker geluncht. De Pumdikot tempel hadden we in het vizier maar was toch even te krap in onze planning. Dus mocht je nieuwsgierig zijn , Google even 🤪. Nog even ge open van een welverdiende massage en gechilled bij het zwembad. Morgen vroeg vliegen we naar Kathmandhu en zijn daar dan nog ern dag voordat we naar Panuati rijden 👍😃Lue lisää

    • Päivä 14–15

      Trekking Tag 11 - über den Larke Ya Pass

      17. huhtikuuta, Nepal ⋅ ☀️ 1 °C

      Heute stand die woh schwierigste Etappe der ganzen Tour an - von Dharamsalla über den Larke Ya Pass nach Bintham

      Der Larke Pass liegt auf 5106 m Höhe (meine Uhr meine sogar noch ein paar Meter höher) und von Dharamsalla erreicht man ihn in etwa 4 Stunden.

      Die Nacht war überraschend schwierig - die Höhe hat mir dann doch zu schaffen gemacht. Nachdem es am Abend ja noch angefangen hat zu schneien, hatten wir uns schon etwas Sorgen gemacht. Gerade auch die Zeltunterkunft war ein paar Fragen auf :-)
      Aber mein Schlafsack hat den Härtetest bestanden und mir war mollig warm - auch wenn am Morgen die Zeltbahnen komplett gefroren waren .-)

      Aber die Höhe hat mir zugesetzt - war ja schon kurz nach 19 Uhr im Schlafsack gelegen und bin auch bald darauf eingeschlafen, aber ich bin tatsächlich in der Nacht mehrmals mit gefühlter Atemnot aufgewacht, musste immer wieder durchatmen, um zu Luft zu kommen und ab 0:30 Uhr war die Nacht dann auch für mich vorbei.
      Nachdem ich zusätzlich Kopfschmerzen bekommen habe (was durchaus ein Hinweis auf Höhenkrankheit ist), haber ich Schmerzmittel genommen und habe mich auf den Tag vorbereitet.

      Um halb vier haben wir uns praktisch alle im "Basecamp" vor einer Tasse Tee und einem Minimalfrühstück versammelt
      Und für uns ging es dann um 4.20 Uhr auf den Aufstieg.

      Am Anfang im Entenmarsch, da praktisch alle zwischen 4.00 und 4.30 Uhr aufbrechen wollten - was sich dann aber nach und nach auseinander gezogen hat.
      Vor uns standen "nur" ca. 800 Hm Aufstieg - klingt mal nach nicht viel - aber ich gestehe, dass uns wahrscheinlich fast allen, die Höhe so richtig zugesetzt hat. Die letzten 200 m nach oben waren irgendwie die Hölle - man hat nur noch einen Fuss nach dem anderen vor sich hingesetzt.
      Deshalb war die Befreiung auch wirklich groß, als die Schilder des Larke Passes dann final vor uns auftauchten - jeder Neuankömmling wurde praktisch oben von den bisherigen Ankömmlingen begrüßt.

      Schon irgendwie cool, dass man sich 10 Tage auf diesen Pass zubewegt und plötzlich ist er da - und vor allem heute in den besten Wetterbedingungen, Sonnenschein, keine Wolke am Himmel. Natürlich war es kalt - uns ist das Wasser in den Flaschen am Rucksack eingefroren, aber das war dann auch egal.

      Ich will es auch nicht zu kritisch darstellen - der Aufstieg war dennoch toll. Wir konnten auf einer Anhöhe auf ca. 4800 m den Sonnenaufgang genießen - und der war wieder mal fantastisch.
      Das 5000 m Selfie konnten wir zufälligerweise mit unseren holländischen und nepalesischen Kniffelpartnern von gestern machen, die zufälligerweise direkt vor uns gelaufen sind.

      Irgendwie hat sich jeder oben mega gefreut und der eine oder andere ist auch etwas ausgeflippt - die italienische Gruppe hat oben ohne Fotos gemacht und gesungen, die anderen haben einen anderem Trekker ein Geburtstagsständchen gesungen und wir haben Essen hin und hergereicht, damit jeder was hat .-)
      Die getrockneten Mangos von Seeberger, die ich die ganze Zeit mit rumgetragen habe, sind super angekommen.
      Nur hat das Gipfelradler gefehlt (das haben wr aber am Abend nachgeholt .:-) - dafür gab es aber ein Gipfel-Snickers, das wohl bei Kim und Phiilip eine Tradition ist...

      Nach einer knappen Stunde haben wir uns aber auch wieder an den Abstieg gemacht - und der hatte es in sich. Nachdem wir im Aufstieg ca 800 Hm geschafft haben, mussten wir im Abstieg knappe 1500 Hm hinter uns bringen - und die hatten es in sich, z..T. vereist und verschneit mit steilen Abstiegen.
      War am Ende doch ganz froh, dass mir Babu noch Grödel eingeboten hat - falls der geneigte Leser "Grödel" nicht kennt, sind eigentlich sowas wie Spikes für die Bergstiefel, wenn man noch keine Steigeisen benötigt.

      Nach knappen 9,5 Stunden kamen wir dann kurz nch halb zwei (!!!) bereits in Bintham an - und sind wirklich sehr froh, dass es hier tatsächlich eine warme Dusche gibt :-)
      Der kleine Luxus zwischendurch....

      Wirklich sehr anstrengender Tag - aber ein total lohnender. Wir sind alle stolz, dass wir den Pass geschafft haben.

      Kleine Seitenstory:
      In Dharamsalla hat uns ein Hund begleitet, den wir bereits auch in Samdo gesehen haben und der sich nachts in unserer Unterkunft eingerollt hatte.
      Heute ist er auch in Bintham mit uns angekommen und nach einiger Recherche war er auch schon in Namrung dabei - also hat er mittlerweile 4-5 Tagesetappen mitgemacht und ist auch mit uns über den Pass gegangen - hatten immer wieder mal Pfotenabdrücke im Schnee entdeckt.
      EInige Trekker haben ihn auch "Manaslu" getauft.

      Bin gespannt, ob er die nächsten Tage auch wieder dabei ist oder ob er zurück wandern wird.
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    • Päivä 17–18

      Vandaag van Pokhara - Kathmandhu

      18. huhtikuuta, Nepal ⋅ ☀️ 25 °C

      Vanochtend vroeg met vliegtuig vertrokken uit Pokhara richting Kathmandhu. Vlucht van ongeveer een half uur 😃. Onderweg weer naar hotel waren er in zowel Pokhara als Kathmandhu extreem veel hindoe huwelijken. Ook in Manaslu Hotel, erg leuk om mee te maken. Heerlijk even ergens gedineerd, om weer klaar te zijn voor bijna 3 dagen in Panauti, spiritueel tripje 💪😃Lue lisää

    • Päivä 15–16

      Trekking Tag 12 - Bintham nach Tilche

      18. huhtikuuta, Nepal ⋅ ⛅ 20 °C

      ...und dann weiter mit dem Jeep nach Besi Sahar.

      Nach dem aufregenden Übergang über den Pass ging es heute in die letzte Etappe.
      Wir haben beschlossen, das Programm etwas umzustellen - und deshalb geht es morgen mit dem Bus nach Pokhara, zweitgrößte Stadt nach Kathmandu in Nepal und bekannt für seinen Erholungsfaktor ;-)

      Ich brüte leider eine kleine Erkältung aus und habe entschieden nicht durch's untere Annapurna Tal noch für einen Tag zu hiken - hätten tatsächlich auch etwas mit dem Jeep fahren müssen, um dann am Sonntag direkt nach Kathmandu zu fahren.
      Es gibt noch einen Abstecher nach Pokhara, um mich etwas zu erholen - irgendwie fahren alle da hin.

      Und da ich mich wirklich etwas angeschlagen fühle, erstmal nur ein Lebenszeichen aus Besi Sahara - mit ein paar Bildern.
      Die Geschichten dazu gibt es dann morgen noch überarbeitet.

      Und jetzt kommt die Geschichte dazu :-)

      Bintham war ja dann der Finalort für die Passüberquerung. Eigentlich hatten wir alle gehofft, dort etwas Netz zu haben, um unsere Geschichten zu erzählen, aber aufgrund von "Buschbränden / Bushfires" ist wohl seit ein/zwei Monaten das Internet dort gekappt. Naja, auch nicht so schlimm.

      Wir haben uns am Abend mal wieder ein Hühnchen gegönnt - sozusagen zur Feier des Tages, aber irgendwie haben wir "Ausländer" nicht sooo viel davon gesehen. Aber auch nicht so schlimm - ich glaube, unsere Guides und Porter hatten eine gute Zeit.

      Mich hat dann etwas eine kleine Erkältung eingeholt und deshalb habe ich am nächsten Tag mit Babu gesprochen, ob wir den Trek nicht umstelelen könnten. Die letzten beiden "Etappen" wären sowieso etwas komisch geworden - einmal mit dem Jeep eine ganze Strecke durch das Tal runter und dann nochmals einen Tag durch ein paar Dörfer im Tal laufen. Irgendwie klang das auch nicht soooo spannend und klang eher nach einer "Verlegenheitsoption", da wir praktischh zwei Tage schneller waren als ursprünglich geplant.
      Alle anderen wollten direkt in Richtung Pokhara aufbrechen - und das war dann auch die Option für mich.
      Nach einem ersten Nachmittag und Abend ini Pokhara (schreibe später wieder mehr dazu), kann ich sagen, genau richtig.

      Also, damit los von Bintham nach Tilche, wo unsere Guides dann überlegt haben (praktisch noch auf dem Weg), ob wir uns nicht direkt einen Jeep suchen, um nach Besi Sahar zu fahren. Das ist die nächste größere Stadt, von der dann Busse in Richtung Pokhara (oder auch Kathmandu) gehen.

      Und man merkte bereits nach ca. 1 Stunde, dass wir schon wieder deutlich niedriger sind - wir waren plötzlich wieder im dichten Pinienwald, es roch wieder ganz anders, es hat sich anders angehört - und es schmeckte wieder ganz anders :-)

      Genau - schmeckte....
      Der Wald war auch geprägt von riesigen Rhodendron Büschen (oder Bäumen) in unterschiedlichsten Farben.
      Viel mehr als beim Aufstieg - da scheint die andere Talseite doch etwas auszumachen.
      Und Irwa, der Guide von Kim und Philip, ein wandelndes Lexikon, meinte auch, dass man die Rhododendron Blüte auch essen könnte. Sie wäre wohl insbesondere auch gut, wenn man Fischgräten verschluckt hat.
      Also, gesagt, getan - wir natürlich alle probieren müssen.
      Und ich kann Euch sagen - kann man machen, muss man aber nicht :-)
      Die Blüte war ziemlich bitter und der Geschmack blieb auch lange im Mund sitzen.
      Kein Wunder, dass die bei Gräten hilft generiert wahrscheinlich so viel Speichel, dass die Gräten richtig flutschen...

      Im Abstieg waren wir dann auch bereits im Annapurna Gebiet und sind auch immer wieder an einer Strasse entlang gelaufen - zwar noch nicht viel befahren, da noch eine Brücke bei Tilche fehlt, aber man erkennt hier auch bereits (und später noch deutlich schlimmer), was der Strassenbau mit den Trekking Trails macht.
      Leider haben sie hier noch kein Gefühl dafür und haben die Strasse praktisch auf den Trails gebaut - und damit eigentlich alle Guesthouses zunichte gemacht, die damals gebaut wurden, da hier keiner mehr anhlält.

      Gezeigt hat sich das dann aber nach Tilche besonders, da die Strasse dort kontinuierlich von Jeeps befahren wird, die insbesondere die Annapurna Trekker hoch in die Berge bringen und sie mittlerweile in 3/4 Tagen über das Annapurna Base Camp gehen können.

      Aber in Tilche war damit auch das Ende unseres Trekking Trips gekommen - und damit auch Zeit für mein Ritual, das ich letztes Jahr bei meiner Alpenüberquerung begonnen habe. Ich sammle am Anfang des Wegs ein paar Steine ein und einer wird am Ende abgelegt und andere kommen mir nach Hause.
      Und den Stein habe ich an unserer letzten Hängebrücle ("I like suspension bridges") abgelegt - mit vielen guten Wünschen der Reise.
      ....und andere gehen mit nach Hause :-)

      In Tiilche war dann der Umstieg auf den Jeep - wir "Ausländer" und die Guides durften vorne mit fahren, unsere Porter und dann nach und nach weitere Passagiere hinten.
      Ich weiss nicht, wie sie das geschafft haben. Wir wurden mal wieder ziemlich durchgeschüttelt.
      Die Strasse war wieder katastrophal und die eine oder andere Brücke aus Holz war eher abenteuerlich.

      Für 42 Kilometer (Marathon-Distanz) haben wir auch wieder einmal mehr als 4 Stunden gebraucht - Marathonläufer sind deutlich schneller. Naja, vielleicht auch nicht auf dem Gelände, aber auf einen Versuch käme es an :-)

      Mittendrin haben wir auch bei einem Wasserfall angehalten - dem wohl schönsten des Annapurna Treks. Aber eben jetzt komplett mit Jeep erreichbar.
      Zwei witzige Erlebnisse dazu:
      Erstens die ganzen Trekker, die gerade "nach oben" gefahren sind, waren alle noch so shiny und hell. Schuhe waren noch sauber, T-Shirts noch nicht verschwitzt und wir kamen uns in unseren Trekking-Klamotten der letzten zwei Wochen, dem Staub auf unseren Rucksäcken, den Flecken auf den Schuhen und den gebräunten Händen, Gesichtern und Ohren ( :-) ) vor wie die total erfahrenen Langstrecken-Hiker :-)
      Als uns dann eine Gruppe im Auto kurz fragte, wie lange wir unterwegs waren, gab es auch anerkennendes Gemurmel :-)

      Und zweite Geschichte:
      Eigentlich wollten wir da nur eine kurze "Pipi-Break" machen, aber das ging mal so richtig schief. Unsere Guides haben sich mit den Damen in der Küche wohl so gut verstanden, dass wir bei Snacks und Bier in der Küche gelandet sind - Philip meinte auch, dass er sich gar nicht wehren konnte, als er bereits das erste Glas Bier in der Hand hatte.
      Unsere Nepali haben dann noch Dhal Bhat mit Puffreis bekommen, was damit nur ein Snack ist und kein richtiges Dhal Bhat - wegen des fehlenden richtigen Reises, aber naja :-)

      Und nach gut 4 Stunden waren wir dann tatsächlich in Besi Sahar - mit einem "Hotel", das praktisch seinem Namen schon gerecht wurde. Eine Dusche am Zimmer und genügend Betten.

      ...und das war dann auch der letzte Abend mit unseren Guides und Portern, da wir uns am nächsten Tag trennen wollten - die einen Richtung Pokhara, die anderen zurück nach Hause nach Kathmandu.
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    • Päivä 241

      Fin du tour des annapurnas

      17. huhtikuuta, Nepal ⋅ ☀️ 0 °C

      Dixième étape :

      On part du camp de base et on s’arrête au bout de 2h de marche pour se poser la fille avec nous est malade, on décide de s’arrêter pour aujourd’hui pour voir si ça va mieux le lendemain, après midi tranquil du coup.

      Onzième étape :
      La fille avec nous est toujours malade elle décide de nous suivre vers le prochain village mais au milieu du trajet elle décide de rentrer vers manang(un des plus village les plus grands) pour se reposer on continue donc à 2 avec Christophe et on décide d’aller jusqu’a thorung phedi (dernier village où on dort avant la dernière ascension), donc grosse journée 20km et 1200 de D+, en milieu d’après midi il commence a neiger donc on finit dans la neige pour rentrer pendant 2/3h et on passe un pont suspendu de 370m sous la neige(vraiment incroyable !). Petit repos avant la dernière grosse journée de trek

      Douzième étape :
      Dernière ascension on part tôt le matin pour cette étape, 1000m de D+ et une montée jusqu’à 5416m d’altitude et que des paysages magnifiques , une expérience top !
      La redescente est longue et cassante on passe de 5400m à 3700m mais ça le fait bien évidemment 💪

      Treizième étape :
      Dernière étape on va rejoindre un village à 3000m d’altitude et 10km, gros changement de paysages, plutôt désertique avec de beau canyon, encore super différent, on arrive au village et mange un Yak Donald super bon !
      Étape tranquil on fini vers 12h

      Résumé du trek
      13jrs
      180km
      10000 d+
      2 lacs gelés
      Plusieurs nuits à plus de 4000m d’altitude
      Monté jusqu’à 5416m

      Une expérience folle !
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    • Päivä 18–19

      Van Kathmandhu - Panauti

      19. huhtikuuta, Nepal ⋅ ☀️ 24 °C

      Vandaag vanuit Kathmandhu vroeg vertrokken naar Panauti, mooie traditionele newari stad, met veel oude tempels. Bij aankomst kregen we een overheerlijke Dal Bath , beste tot nu toe. Nadat eten gezakt was zijn we met de man des huizes een mooie route gaan wandelen van bijna 3 uur 😃🧘‍♂️. Eerst door prachtig boeren landschap en daarna door het oude stadsgedeelte van Panauti. Erg gaaf om dit te beleven, we kwamen onderweg ook nog de vrouwelijke burgemeester tegen, die het concept Homestay geïntroduceerd heeft en ern groot succes is. De mensen bij wie we dus een overnachting hebben zijn super vriendelijk. In de avond mochten we helpen met bereiden van nepalese roti, erg lekker al zeg ik het zelf. Elke dag dus weer genieten geblazen 😃🧘‍♂️🤞🎉❤️.Lue lisää

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