Turkey
Ankara

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Travelers at this place
    • Day 49

      Türkisch für Anfänger 🗣💬🖖

      May 23, 2022 in Turkey ⋅ ⛅ 19 °C

      Ankara - Bağiçi Cami
      80 km / 978 hm

      Wir gehen auf Schnupperkurs mit Ankara: ein Jahrmarkt, leergefegte Moscheen, bunte & traditionelle Märkte und ein abgefahrenes Technofestival begleiten uns durch die junggebliebene Stadt 🤩. Nach dem verdienten Tiefschlaf packen wir unsere sieben Sachen und kehren der Großstadt den Rücken. Auf die Plätze, fertig, los! 🏃‍♂️ Wir sammeln unsere Kilometer heute hauptsächlich auf der Autobahn, bis wir unseren Blinker am Abend setzen und in ein winziges Nest abbiegen. Wir fragen auf der Dorfstraße, ob wir auf dem Rasen neben der Moschee zelten dürfen. Nun ist das halbe Dorf aus dem Häuschen. 😄 🚲🎪🚲 - Es wird diskutiert und telefoniert, ob das geht. Dann zeigen alle Lichter auf grün. Kasim lädt uns zum Essen bei sich ein und es wird viel gelacht, auch wenn wir alle nur die Hälfte verstehen. Er zeigt uns ein verlassenes Haus, in dem wir schlafen können. Nach dem Abendgebet wird dann auch noch der ortsansässige Imam vorstellig, wir verstricken kurz in Religionsfragen und kommen dann schließlich auf den gemeinsamen Nenner, dass jede*r das glaubt, was er*sie für richtig hält⚖....Natürlich führen wir tiefe Gespräche nicht mit Hand und Fuß, sondern bringt uns eine Übersetzungsapp auf Türkisch für Anfänger 🗣💬. Passt, wackelt und hat Luft😅Read more

    • Day 26

      Ankara, das hässliche Entlein

      May 3 in Turkey ⋅ ☁️ 9 °C

      Es ist schon eine Weile her, dass wir einen Wecker stellen mussten. Um 6.00h rafften wir uns aus den Federn damit wir noch etwas gemütlich unser Frühstück einnehmen konnten. Danach ging es mit Edith und Adrian per Taxi in die Innenstadt von Ankara zur Iranischen Botschaft. Das Gebäude ist mit vielen Mauern, Kameras und Stacheldraht abgesichert. Keine Flaggen sind ersichtlich. Am unscheinbaren Eingangstor liefen wir vorerst vorbei. Erst beim zweiten Anlauf wagten wir uns über die abgesicherte Schwelle zu treten. Ein freundlicher Herr empfing uns noch vor der Eingangstüre. Wir mussten unsere Handys in ein Schliessfach legen. Als ich den Pförtner fragte, ob ich meinen Kopf bedecken müsse, lachte er nur verneinend. Das Visum erhielten wir problemlos. Nach gut eineinhalb Stunden traten wir mit Unternehmungslust auf die Strasse zurück. Ankara ist trotz seiner 4000-jährigen Geschichte arm an kulturhistorischen Monumenten.
      Uns zog es als nächstes zum Atatürk-Mausoleum (Anıtkabir). Dem Vater der Türken schuf man zwischen 1944 und 1953 ein gigantisches Mausoleum. Über eine Freitreppe aus kappadokischem Tuffstein gelangten wir auf eine 250 m lange und 30 m breite Prunkstrasse, die von Steinlöwen im hethischen Stil gesäumt wird. Diese führt in den Ehrenhof, an dessen Nordflanke das Mausoleum steht. Beim Betreten des Mausoleums achteten Wächter darauf, dass Mützen und Hüte abgenommen wurden. Wir liefen auch dem Kolonnadengang entlang. In einem der Ausstellungsräume wurde Atatürks Cadillac (Baujahr 1936) von den angereisten Massen bewundert. Es schien der Tag der Schulreisen zu sein. Natürlich gehörten Klassenfotos dazu. Für uns gings weiter. Als nächstes Ziel hatten wir den Burghügel mit seiner Zitadelle und der Altstadt gewählt. Der steile Aufstieg lohnte sich. Weit über die Stadt konnten wir unsere Blicke schweifen lassen. Nach diesem schweisstreibenden Marsch hatten wir uns einen Döner verdient. Ziemlich müde kehrten wir wieder per Taxi zurück zu unseren fahrenden "Häusern". Bei einem entspannten Apéro liessen wir den Tag würdig ausklingen.
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    • Day 27

      Mystische Stimmung auf dem Salzsee

      May 4 in Turkey ⋅ ⛅ 14 °C

      Es war Zeit um neue Ecken zwischen Ankara und Aksaray zu entdecken. Unser Augenmerk galt dem Tuz Gölü. Während rund 100 Kilometern passierten wir mehrheitlich auf der Autobahn baumlose Getreidesteppen. Wir staunten über die riesigen unbewohnten flachen Landstriche, bis wir den zweitgrössten See der Türkei, den Tuz Gölü (Salzsee) erreichten. 1915 war er noch 2165 km2 gross, doch er schrumpft zunehmend dahin- zuviel Quellwasser wird für die Landwirtschaft abgezweigt. Heute beträgt seine Fläche weniger als 326 km2. In den Sommermonaten trocknet der nur 2 m tiefe See durch Verdunstung mittlerweile fast vollständig aus. Dies hat auch Folgen für die Flamingopopulation am See, einst die grösste im Mittelmeerraum. Wir entdeckten nur einen, der war aus Kunststoff. Als Fotosujet. 😞 In nur wenigen Jahren könnte der See, sofern kein Umdenken stattfindet, völlig dahin sein. Den Boden des Sees bedeckt eine bis zu 30 cm dicke Salzschicht. Ein Viertel des türkischen Kochsalzes wird hier gewonnen. Auf einem grossen Parkplatz mit angrenzendem Touristenzentrum trafen wir wie zuvor abgemacht auf Edith und Adrian.
      Um zum See zu gelangen führte der Weg durch das Zentrum. Wie zwei hungrige Hyänen stürzten sich zwei verkaufsfreudige Händler auf uns. Ehe wir etwas sagen konnten, waren unsere Handflächen mit einer Ladung Salzpeeling gefüllt. Das Handpeeling war angenehm, die Händler enttäuscht, dass wir ohne Kauf ihres Produktes weiterzogen.
      Die mystische Stimmung auf dem See erklärte, weshalb es so viele Menschen hierhin zieht. Der Wolkenhimmel spiegelte sich in der weiss-, rosa- und brauntönen gefärbten Salz- und Wasseroberfläche. Der See verschmolz nahtlos mit dem Himmel. Das grobkörnige Salz suchte sich den Weg in meine Crocs. Unfreiwilliges Peeling, wie auf spitzen Nadeln gehend, zogen wir uns nach einer ausgedehnten Fotosession zurück zu unseren Fahrzeugen.
      Nach einem gemütlichen gemeinsamen Nachtessen bei Cervelat, Gemüsepfanne und Bier, kamen wir noch in den Genuss einer kleinen Videovorstellung bei Edith und Adrian. Die Beiden bereisten während einem halben, Jahr auf eigene Faust von Uruguay aus, auf den Spuren der Panamericana Südamerika. Bis Edith bei einer Bachüberquerung auf einer Wanderung durch einen Sturz ihr linkes Fussgelenk 3fach brach und mit der Rega zurück in die Schweiz für 3 Wochen ins Spital gebracht wurde. So ergab sich aus einer anfänglich geplanten 1 jährigen Reise bis nach Alaska, die verkürzte Variante. Was nicht ist, kann ja noch werden. Edith plant bereits für 2027 die Fortsetzung. 😉
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    • Day 47

      Gänsehaut-Tag

      May 11 in Turkey ⋅ ☁️ 19 °C

      Die Nacht an der Tankstelle war sehr erholend. Ich bedanke mich noch einmal bei der Familie und breche wie immer früh auf.

      Die unendlich weite Landschaft und die verlassenen Straßen machen mich einfach sprachlos. Ich komme aus dem Staunen gar nicht mehr heraus und ich genieße es sehr.

      In der Stadt Kulu angekommen steuere ich den ersten Supermarkt an. Es ist Zeit für das zweite Frühstück. Ich wollte gerade aus dem Supermarkt raus und da werde ich auch schon auf Deutsch von Halil angesprochen. Er lädt mich direkt zum Mittagessen bzw. zweiten Frühstück ein. Halil wurde in Wien geboren und hat quasi sein ganzes Leben mit seiner Familie in Österreich verbracht. Nach einem schweren Arbeitsunfall verbringt er jetzt etwas Zeit mit seiner Tochter in der Türkei.
      Nach dem Essen möchten wir uns gerade verabschieden und da kommt ein Mann auf uns zu. Er spricht uns an und Halil übersetzt für mich. Auch er möchte mich zum Mittagessen und Tee einladen. Ich überlege kurz, lehne dann allerdings dankend ab. Das sind die schwierigsten Momente für mich. Ich weiß wie wichtig das hier für die Menschen ist und es fällt mir unglaublich schwer, solche Einladungen abzulehnen. Allerdings kann ich nicht jede Einladung annehmen, ich muss schließlich auch etwas vorankommen. Zum Glück scheint es mir der Mann nicht übel zu nehmen.

      Nachdem ich die Stadt verlassen hatte, bin ich am Salzwassersee Tuz Gölü angekommen. Im Hinblick auf die Natur ist das bisher definitiv das Highlight auf meiner Reise. Diese mystische Landschaft und Stille hat etwas ganz besonderes. Ich hatte vor hier zu schlafen, doch leider holt mich schon wieder ein Gewitter ein. Ich finde Zuflucht in einem verlassenen Häuschen. Ich schlafe ein und verbringe hier den halben Nachmittag. Danach fahre ich noch ein paar Kilometer in die nächste Stadt und gönne mir wieder einen Döner.
      Der Regen hört leider nicht auf und es ist bereits dunkel. Ich fahre zur nächsten Tankstelle mit der Absicht noch einen Tee zu trinken, bevor ich dann mein Zelt am nächsten See aufschlage. Als ich ein paar Runden drehe und mich etwas umsehe, fahre ich unabsichtlich gegen einen Holzbalken (Ich war sehr langsam und es ist nichts passiert). Sofort eilt mir ein Mann zur Hilfe. Er stellt sich als Mohammed Ali vor und fragt ob ich Hilfe brauche. Ich verneine, doch da packt er mich auch schon sanft am Arm und zerrt mich unter das Dach. Bestellt hatte ich noch nichts, doch als ich Platz nehme, wird mir von seiner Frau auch schon der Tee gebracht. Zwei Minuten später das Essen und eine Cola. Dann nochmal ein Tee, dann Kaffee, wieder ein Tee und zum Abschluss Süßigkeiten. Ähhh, okay!? (Bezahlen darf ich übrigens nicht, ich bin Gast). Währenddessen werde viele Selfies gemacht und sie zeigen mir Fotos von ihrer Familie und ihren Autos - Mercedes, Volkswagen und BMW. Als ich ihnen signalisiere, dass ich noch ein paar Kilometer fahren muss und einen Schlafplatz suche, werde ich auch schon wieder am Arm gepackt. Sie zeigen mir einen Platz für mein Zelt. Diesen nehme ich sehr gerne an. Doch dann werde ich schon wieder gepackt. Sie haben es sich anders überlegt und jetzt soll ich im Gebetsraum von der Tankstelle schlafen. Sie geben noch kurz den Wachleuten Bescheid, dann gibt es nochmal einen Tee und schon liege ich auf dem Teppich im Gebetsraum an einer Tankstelle.

      Heute ist viel passiert, das muss ich erstmal verarbeiten. Jedenfalls bin ich all den Menschen unglaublich dankbar. Und das mit den Tankstellen gefällt mir immer besser.
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    • Day 123

      Tag 123 - Polatlı

      November 14, 2019 in Turkey ⋅ ☁️ 18 °C

      70 km / 4645 km - 6 / 472 Stunden

      Ausgaben:

      0 € / 52,5 € Transport (Fähre, etc.)
      0 € / 945 € Lebensmittel
      0 € / 784 € Unterkunft
      0 € / 220,5 € Eintrittspreise
      0 € / 152,5 € Anschaffungen
      0 € / 84 € Ersatzteile
      0 € / 52 € Visum

      0 € / 2266,5 € Gesamt

      Heute passierte nichts nennenswertes.
      Die Natur ist in ihrer Einsamkeit und Kälte bezaubernd schön.
      Nur schieben wir uns auf der Hauptstraße entlang, die zwar befahrbar ist, aber sonst nur langweilig.
      Aber das bringt uns voran.
      Für die Nacht wird wieder ein Feld ausgewählt. Hier sind hunderte Schnecken unterwegs und alle hängen aneinander. Wenigstens nicht an mir, oder meinem Zelt. Ein zweites Schneckenland bleibt mir somit erspart.

      Song des Tages
      Metal Heart - Accept
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    • Day 124

      Tag 124 - Haymana

      November 15, 2019 in Turkey ⋅ ☁️ 11 °C

      35 km / 4680 km - 5 / 477 Stunden

      Ausgaben:

      0 € / 52,5 € Transport (Fähre, etc.)
      0 € / 945 € Lebensmittel
      10 € / 794 € Unterkunft
      0 € / 220,5 € Eintrittspreise
      0 € / 152,5 € Anschaffungen
      0 € / 84 € Ersatzteile
      0 € / 52 € Visum

      10 € / 2276,5 € Gesamt

      Heute Morgen war es kalt und hat geregnet.
      Auch nach dem Frühstück saßen wir noch lange im zelt und überlegen, in welcher Regenpause wir die Zelte trocken einpacken können. Gegen Mittag färbten sich die Wolken lange genug von dunklem grau zu weniger hellem weiß, sodass wir mit einem Lappen ein brauchbares Ergebnis erzielen konnten.

      Aber nach kurzer Fahrt schon, war der Regen zurück.
      Und noch 30 Kilometer bis zu der nächsten Stadt.
      Das war der erste Tag der Reise, an dem ich meinen Regenponcho aus seiner Verpackung holen musste.

      In Haymana dann angekommen, wollten wir nicht weiter. Außerhalb der Stadt würde uns nichts anderes erwarteten, als Regen und Kälte. Somit war klar, dass wir erst essen gehen und uns dann um eine Unterkunft kümmern würden. Doch zunächst war der Berg auf dem die Stadt lag zu erklimmen. Nässe von außen, Nässe von innen.

      Auf dem zentralen Platz angekommen war schnell ein Restaurant gefunden und dank der freundlichen Leute darin noch schneller eine passende Unterkunft.
      Heute schlafen wir in einem Spa-Hotel mit Hamam. Letzteres wird sich umgehend aufgesucht.

      Song des Tages
      Ain't Fit To Live Here - Graveyard
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    • Day 127

      Tag 127 - Şereflikoçhisar

      November 18, 2019 in Turkey ⋅ ☀️ 12 °C

      40 km / 4825 km - 3 / 492 Stunden

      Ausgaben:

      0 € / 52,5 € Transport (Fähre, etc.)
      0 € / 945 € Lebensmittel
      0 € / 794 € Unterkunft
      0 € / 220,5 € Eintrittspreise
      0 € / 152,5 € Anschaffungen
      0 € / 84 € Ersatzteile
      0 € / 52 € Visum

      0 € / 2276,5 € Gesamt

      Der Blick aus dem Zelt ließ mich etwas vermissen.
      Tom und Jule waren mitsamt Zelt verschwunden. Zumindest entzogen sie sich meinem Blick geschickt im Nebel. Und das obwohl wir die Nacht näher aneinander gezeltet haben, als je zuvor. Windschutz!

      Selten konnte ich in einem Nebel weniger sehen. Und während ich frühstückte hörte ich Glocken in einiger Entfernung. Eine Schafherde rückte an. Nach zehn Minuten waren wir umringt von Schafen und Hunden, welche erstaunlich unbeeindruckt von unserer Anwesenheit waren. Auch der Schäfer auf einem Esel ritt seelenruhig an uns vorbei, ohne wirklich Notiz zu nehmen.

      So verbesserte sich die Sichtweite um einige Meter, dass wir es wagen konnten, die Straße wieder zu befahren.
      Es wurde aber aufgrund der uns umgebenden Nässe so kalt, dass ich anhalten, und meine oberste Jacke anziehen musste.

      Dann geschah es.
      Ich hörte Tom nur noch sagen: "Nein! Wie stehen die Chancen?"
      Und dann sah ich ihn. Einen anderen Radreisenden aus dem Nebel brechen. Ich wusste gleich, wer er war. Aber ich wollte den beiden nicht die Überraschung verderben.
      Als er uns erreichte rief er: "Tom, Jule, Benjamin"

      Völlig verwirrt sahen die beiden einander um.
      Lukas hatte uns eingeholt.
      Vor einigen Tagen war er mit Mandy und Nancy unterwegs. Hat sich dann von den beiden gelöst und Strecke gemacht. Für ihn erzählte ich Mandy von unserer beabsichtigten Route, auf der er uns gefolgt war.

      So begrüßten wir unser neues Mitglied.
      Gemeinsam ging es dann weiter bis in die nächste Stadt.

      Doch vorher erwartete uns noch der Salzsee.
      Ein beeindruckendes Erlebnis. Er ist vollkommen begehbar, solange man es nicht übertreibt. Und obwohl die Aussicht etwas zu kurz kam, war das Licht hervorragend, um ein tolles Ensemble auf die Fotos zu bekommen.

      Song des Tages
      Go Your Own Way - Fleetwood Mac
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    • Day 125

      Tag 125 - Leere Scheune

      November 16, 2019 in Turkey ⋅ ☀️ 15 °C

      50 km / 4730 km - 5 / 482 Stunden

      Ausgaben:

      0 € / 52,5 € Transport (Fähre, etc.)
      0 € / 945 € Lebensmittel
      0 € / 794 € Unterkunft
      0 € / 220,5 € Eintrittspreise
      0 € / 152,5 € Anschaffungen
      0 € / 84 € Ersatzteile
      0 € / 52 € Visum

      0 € / 2276,5 € Gesamt

      Endlich lacht die Sonne wieder.
      Im oberen Stockwerk ist die verglaste Dachterrasse des Hotels, auf der wir unser Frühstück einnehmen.
      Voller Freude auf die Sonne.

      An Haymana ist die Straße wenig befahren, gut ausgebaut und von herrlicher Landschaft umgeben.

      Wir beschließen bis Anbruch der Dunkelheit zu fahren und dann einen Platz zum zelten zu suchen.
      In den Gemäuern einer alten Scheune werden wir fündig und können unsere Bedürfnisse nach Abgeschiedenheit, Unauffälligkeit und Wetterschutz vollends erfüllen.

      Wir haben eine sehr kalte Nacht erwartet und wurden nicht enttäuscht. Ich war froh, dass ich meine Thermounterwäsche angezogen habe.
      Gegen drei Uhr wurde ich wach und musste zur Toilette. Die Zeltpane ließ ihre Beweglichkeit missen und wurde zur Tür. Das war die erste Nacht bei Frost.

      Song des Tages
      Jane - Jefferson Starship
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    • Day 5

      Beypazari

      May 31, 2022 in Turkey ⋅ ☀️ 30 °C

      Beypazari is the very opposite of Istanbul. Quaint, quiet, and pretty. It was like stepping back in time... a long time! There is the new town and the old town. The pictures are of the old town/village. As you walk along, you are offered 'tastings' of grape molasses to different kinds to sweets. It is also a carrot-growing region, hence, the carrot structure bang in the middle of the roundabout.Read more

    • Day 5

      Living museum

      May 31, 2022 in Turkey ⋅ ☀️ 25 °C

      Just after a quick refreshing tea, we went out to see this living museum. Basically, it keeps alive the traditions of ancient Turkey. We saw "marbling" - I have a long video but did not upload it. The attic has an amazing array of textiles including Turkish towels. To be honest, you can wear the towels as a scarf or shawl; they are so pretty.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Ankara, Provincia de Ankara, Provinsi Ankara, Ancara, Lankariän, 安卡拉省

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