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Travelers at this place
    • Day 6–12

      Day 6 sous la pluie 😢

      Yesterday in Greece ⋅ ☁️ 19 °C

      Day 6 🌧️😢
      Début de matinée ensoleillée ☀️ nous avons profité du peu de soleil de cette journée pour finir de bronzer au bord de la piscine.
      L’orage est arrivé ainsi que la pluie…
      Nous sommes allées dans le centre de Hersonissos pour acheter quelques souvenirs, nous nous sommes pris une averse, nous étions trempées (en Crète il fait toujours beau apparemment)
      Un petit restau à midi, et repos cet après-midi 🧘‍♀️
      Demain c’est notre dernière journée déjà, la semaine est passée tellement vite… une grosse journée nous attend demain car on restera éveillées jusqu’à dimanche matin à notre arrivée à Sallanches 🥲🥱
      💙
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    • Day 9

      Etappe 8: Agios Petros - Hügel m. Kirche

      Yesterday in Greece ⋅ ⛅ 16 °C

      Ich freue mich, dass das schlechte Wetter mit dem heutigen Tag überstanden ist. Ab morgen soll es wieder besser werden, was ich ehrlich gesagt auch verdient habe.

      Während der heutigen Wanderung hat es am Vormittag immer mal wieder geregnet. Trotzdem bin ich sehr zügig vorwärts gekommen. Nur für Nemo habe ich bis am Abend über 37 Kilometer zurückgelegt. 😉 Sparta befindet sich sogar bereits in Sichtweite und ist nur noch einen Katzensprung entfernt. Ich bin aber auch entsprechend müde. Aus purer Erschöpfung habe ich soeben meinen frisch zubereiteten Kaffee im Zelt ausgeleert… Upala.

      Gestern konnte ich übrigens in meinem Hotelzimmer den Halbfinalauftritt von Nemo live mitverfolgen und war absolut begeistert. Nemo hat in allen Belangen abgeliefert und kann wirklich Stolz auf sich sein. Auch wenn die Schweiz im Finale nicht gewinnen sollte, wird Nemo einen bleibenden Eindruck von der Schweiz in ganz Europa und darüber Hinaus hinterlassen. Der Mensch Nemo verkörpert für mich eine offene, tolerante und mutige Schweiz, in der jede Person so akzeptiert wird, wie sie ist. 🏳️‍🌈🏳️‍⚧️❤️
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    • Day 16

      Vom Winde verweht

      Yesterday in Greece ⋅ 🌬 18 °C

      Das war mal eine unruhige Nacht…
      Hin und Her gerissen zwischen Dachluken auf, damit Frischluft zu- und Wärme entlassen wird bzw. alle Schotten dicht, damit vom stürmischen Wind die Lukenabdeckung nicht weggerissen wird. Ganz ohne offene Fenster ging‘s dann aber doch nicht und so lullte uns das gurgelnde Wasser das gegen die Mole schwappte in einen unruhigen Halbschlaf. Dementsprechend fühlten wir uns heute morgen ein wenig übernächtigt als wir uns entschlossen für‘s Frühstück ein etwas weniger windgebeuteltes Fleckchen aufzusuchen. War auch nicht schwer zu finden und so standen wir oberhalb der Stadt, genossen unseren Kaffee und die Aussicht aufs Meer und die vorgelagerte Insel.
      Durch die Berge entlang der Küste ging es dann nach Mykene, der bedeutenden Ausgrabungsstätte mit dem berühmten „Löwentor“; Jeder der Geschichte zugetane mögen mir/uns verzeihen…. Aber die bisherigen Stätten waren alle interessanter als dieses Steintor (immerhin beeindruckende Steinblöcke die da aufeinander geschichtet wurden). Aber es ist halt nicht alles Jedermanns Geschmack. Dafür gefällt uns unser heutiger Wind geschützter Stellplatz oberhalb von Nafplio schon wesentlich besser (auch wenn das Ausrichten in Waage ein wenig gedauert hat; aber wozu braucht man Auffahrkeile wenn auch Steine verfügbar sind 👍)
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    • Day 20

      Party, Party, Party

      Yesterday in Greece ⋅ ☁️ 20 °C

      Alle unsere Camping Kumpels sind mit den 2 Charteryachten von Korfu aus rüber gekommen nach Parga. Statt Strandparty gab es Party auf den zusammengebundenen Yachten. Abens dann nettes gemeinsames Essen in einer Taverne und Geburtstagsfeier...
      Gestern sind wir dann alle 2 Orte weiter in einen Hafen. Gemeinsames Kochen, Angeln, Essen, Trinken - Party eben.
      Lt. Hafenmeister können wir direkt auf dem HafenKai stehen bleiben und übernachten auch hier.
      Heute geht es für uns dann Richtung Fähre, die anderen müssen die Yachten auf Korfu wieder abgeben
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    • Day 8

      Etappe 7: Tripoli - Agios Petros

      May 9 in Greece ⋅ ☁️ 14 °C

      Weil ich wusste, dass das Wetter in den nächsten beiden Tagen nicht besonders gut sein wird, war es heute morgen nicht einfach, das warme Bett und das nette Appartement hinter mir zu lassen. Zum Glück habe ich kurze Zeit später die beste Entscheidung aller Zeiten getroffen und im Zentrum von Tripoli in einem Supermarkt einen Knirps gekauft. Da es am Nachmittag in den Bergen fast ohne Unterbruch geregnet hat, war ich anschliessend dringend auf den kleinen Regenschirm angewiesen.

      Als ich nach einem sehr weiten Weg um ca. 17 Uhr in Agios Petros angekommen bin, konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass ich bei diesem Wetter auch noch irgendwo mein Zelt aufstelle. Da jedoch die Rezeption vom Hotel im Zentrum nicht besetzt war, habe ich mich entschieden, dass ich zuerst in einem kleinen Restaurant einen warmen Kaffee trinken werde. Ich war nämlich ehrlich gesagt bizzeli durchgefroren. Dort habe ich mich dann nach möglichen Unterkünften im Dorf informiert. Einen Telefonanruf und 30 Minuten später befand ich mich bereits als einziger Gast in meinem Zimmer im oben erwähnten Hotel. So geht das.

      Noch eine kleine Randbemerkung: Mir ist heute aufgefallen, dass hier auf den Grabsteinen immer auch das effektive Alter steht, dass die verstorbene Person erreicht hat. Das ist bei uns nicht so, oder?
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    • Day 15

      Tasting Greece auf d.Weg nach Monemvasi

      May 9 in Greece ⋅ ☁️ 20 °C

      Spärliche Regentropfen holten uns heute Morgen aus dem Schlaf… aber auch wenn der Himmel über dem Meer ziemlich trüb aussah, hielt uns das nicht davon ab dem Strandweg folgend zum, lt. Google, Bio Oliven Laden zu fahren…. welcher sich als Fehlinfo entpuppte.
      Also kehrt gemacht und der Küste entlang 'gen Monemvasia gefahren, um auf der kleinen vorgelagerten Halbinsel die Ober- und Unterstadt zu besichtigen. Auf dem Weg dorthin hatte Bärbel zwei Winzer ausgemacht die wir natürlich auch besuchten um den hiesigen Wein zu probieren ☺️.
      Um 11 Uhr kam gerade der Winzer auf der 1. Winery und meinte Weinprobe ist eigentlich erst am Nachmittag, aber uns zu Liebe war auch spontan eine um die Uhrzeit möglich 😁. Ein herzlicher Mensch, der uns alles erklärte und alle vier Weinsorten probieren ließ. Lange Rede kurzer Sinn, wir gingen mit 12 Flaschen Wein und einem Sack frischer🍊 und 🍋, die er uns als Dreingabe aus seinem Garten mit gab. Einfach nur toll!!!
      Ein Stück weiter gab's eine Olivenöl-Mühle und wieder eine tolle Begegnung. Einkauf von Olivenöl und Oliven selbstredend ☺️.
      Kurz vor Monemvasia kam die 2. Winery. Auch hier schmeckte der Wein lecker und eine weitere Kiste wanderte ins Auto....
      Mit all dem Alkohol am Morgen gönnten wir uns dann erst einmal einen Kaffee im ersten Café hinter der alten Stadtmauer in Monemvasia. Die „untere“ Stadt besteht fast nur aus Hotels, Restaurants und Geschäften die alles Mögliche anbieten., die obere Stadt ist eher archäologische Ausgrabungsstätte. Obschon es über 300 Stufen und über Stock&Stein ging, die Aussicht von dort oben war der Mühe wert.
      Auf dem Rückweg gab‘s noch eine Stärkung, bevor wir zu unserem heutigen Stellplatz fuhren. Wieder ein perfekter Platz direkt am Ende der Mole 🤩.
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    • Day 77

      J77 - L'oracle de Delphes

      May 8 in Greece ⋅ 🌩️ 18 °C

      [Jean-Baptiste]

      La nuit a été bien reposante dans le camping Delphi. On remballe les affaires puis on file à Delphes pour visiter le musée et le site archéologique consacré à l'ancien temple d'Apollon. Le musée est chargé d'histoire avec des pièces de bronze et de pierre datant du 5e siècle av JC.

      La suite de la journée a été plutôt tranquille malgré un petit col qui a réveillé les jambes. On mange à son sommet dans le magnifique village perché d'Arachova. On a pu assister à une fête traditionnelle dans laquelle tout le monde était vêtu de tenues d'époque.

      Demain on rejoint Rémi et Dim à Thèbes mais pour ce soir on a fait un petit crochet au monastère de Hosios Loukas pour le visiter et bivouaquer à côté.

      [Dimitri]

      Aujourd’hui c’est 50 bornes au menu, dont la plupart le long de la mer. On voit l’île d’Eubée en face. L’étape se finit par un col et une arrivée au sommet, dans un petit village.

      Pour trouver un endroit où planter les tentes on s’en remet aux conseils des locaux. Toutefois la tenante du café où on finit nous propose très gentiment de dormir chez elle, à l’étage d’au dessus. Elle nous donne des serviettes pour la douche, nous fait le lit, nous montre la tradition des oeufs de Pâques orthodoxe… bref l’accueil est incroyable et on est bien contents d’encore profiter d’une bonne douche chaude et d’un lit.
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    • Day 4–8

      Day 4 - Elafonisi & Balos

      May 8 in Greece ⋅ ☁️ 20 °C

      Day 4 💙
      Un départ à 9h00 jusqu’à Elafonisi qui est à 3h30 de notre hôtel sachant qu’en Crète il n’y a que de la route 🛣️ Sansan vous dirait « alors moi je ne comprends pas du tout le code de la route et les limitations de vitesse » car des radars pratiquement toute la route et des limitations de vitesse qui passent de 70 à 40 en 1s..
      Nous sommes arrivées à Elafonisi (incontournable de la Crète) une plage rose incroyable 😻 beaucoup de vent mais l’eau très bonne.
      Nous sommes reparties direction Balos à 1h30 d’Elafonisi, la route est agréable car le paysage est au rendez-vous.
      Lors des remises de clé 🔑 le Mr nous a bien dit de ne pas sortir de la route, ce qu’on a suivi au pied de la lettre jusqu’à Balos car une seule route nous emmené à destination 🤪 Nous prions pour ne pas croiser le Mr avant qu’on la nettoie 🧼
      Balos a été notre coup de cœur ❤️ le paysage incroyable vu d’en haut. Rolande, Sansan et Wanda sont descendues jusqu’à la plage mais sont remontées un peu déçues car beaucoup de déchets pour une réserve naturelle mais un paysage à voir absolument, c’était incroyable.
      Nous avons fait le chemin avec des petites chèvres 🐐
      Nous sommes reparties de Balos à 19h30 et nous avons trouvé un petit restau qui proposait des spécialités sur notre route à Kissamos, un Kebab pour nous 5, c’était délicieux 😋
      Nous sommes arrivées à 00h30 à l’hôtel, nous sommes très fatiguées mais on en a vu pleins nos yeux💙
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    • Day 14

      Südlicher als Tunis

      May 8 in Greece ⋅ ☁️ 20 °C

      Ich weiß nicht was heute besser war - der Besuch in Orpheus Unterwelt oder aber die Bratwürstchen und ital. Nudelsalat mit Pesto&Tomate….
      Zugegeben beides lässt sich nur schwerlich miteinander vergleichen, aber Widersprüchlichkeiten haben doch auch was für sich 😏
      Jedenfalls begann der Tag ausgeruht und mit einem gemütlichen Frühstück vor der kargen Landschaftskulisse der westlichen Ausläufer der Mani ( so wird das südliche Ende des Mittelfingers des Peloponnes genannt) und hier unten verbirgt sich eine der imposantesten Tropfsteinhöhlen des Europäischen Kontinents - der Diros Höhle.
      Besagte Höhle durchfährt man größtenteils per Boot und ab und an muss man den Kopf schon einziehen so niedrig sind die Durchfahrten. Die Höhle selber ist wahrlich beeindruckend, insbesondere die feinen Stalaktiten welche sich an den Decken ausbreiten wie Spinngewebe, sind schon faszinierend. Dumm nur dass das kleine Boot kaum Möglichkeiten bot mal ein verwacklungsfreies Foto machen zu können.
      Nachdem wir trockenen Fußes wieder an der Oberfläche waren, führte uns die Strecke weiter zum Kap Tenaro - dem südlichsten Punkt (Festland) Griechenlands, liegt südlicher als Tunis. Es gibt schönere Leuchttürme als den dortigen, aber hier zu stehen und Delphine zu sehen, dass hat dann doch was.
      Vom Kap ging es dann auf der östlichen Seite des Fingers wieder zurück, Auf dieser Seite sieht man wesentlich mehr der ursprünglichen Wohntürme von denen einige heute restauriert und als Ferienwohnung genutzt werden. Unterhalb von Gythio finden wir einen superschönen Stellplatz direkt am Strand.
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    • Day 7

      Etappe 6: kurz nach Kapsia - Tripoli

      May 8 in Greece ⋅ ☁️ 21 °C

      Die heutige Wanderung nach Tripoli war kurz. Das hatte ich bereits im Voraus so geplant, damit ich mich hier in der Hauptstadt der griechischen Region Peloponnes etwas erholen kann.

      Dafür habe ich ein wunderschönes Appartement etwas ausserhalb vom Zentrum gemietet. Als ich dort um 13 Uhr angekommen bin, stand zuerst eine ausgiebige Dusche auf dem Programm, bevor ich auch meine Kleider wieder mal richtig waschen konnte. Was für ein Luxus. Während die Waschmaschine ratterte, hatte ich etwas Zeit, um ein paar Videos vom gestrigen Halbfinale des Eurovision in Malmö anzusehen. Es gibt für mich bereits zwei grosse Favoriten, denen ich den Sieg von ganzem Herzen gönnen würde. Schon vor dem Halbfinale gehörte die Ukraine zu meinen Top 3, was die beiden Frauen gestern mit einer tollen und sehr bewegenden Show noch einmal bestätigt haben. Den Vogel abgeschossen hat für mich jedoch Bambie Thug aus Irland. Der Auftritt war unglaublich und besser als jeder Horrorfilm. Für mich ein grossartiges Gesamtkunstwerk, das den Sieg definitiv verdient hätte. Positiver Nebeneffekt: Die katholische Kirche hat wieder mal ein neues Feindbild, über das sie sich aufregen kann.

      Bevor ich mich hier jedoch im Eurovisions-Dschungel verirre, möchte ich noch etwas zur heutigen Wanderung sagen. Als ich während dem Abstieg nach Tripolis auf einer Seitenstrasse in die Nähe von einem grossen Ziegenstall gekommen bin, rannten plötzlich neun bellende Hunde mit gefletschten Zähnen auf mich zu. Ich habe sofort reagiert und bin so schnell wie möglich wieder in die entgegengesetzte Richtung gelaufen. Leider interessierte das die Kläffer überhaupt nicht und sie sind immer näher an mich herangekommen. In diesem Moment hatte ich Panik, weil ich überhaupt nicht wusste, was ich machen soll. Mir ist nichts Besseres eingefallen, als so laut wie möglich zu schreien. Zudem bin ich wieder in die Richtung der Hunde gelaufen und habe meine Wanderstöcke drohend in die Luft gehalten. Zu meiner Überraschung hat das sofort gewirkt und alle Hunde haben sich entweder zurückgezogen oder zumindest Abstand zu mir gesucht. Das war ein Adrenalin-Kick in Reinform, das könnt ihr mir glauben. Ein viel schöneres Erlebnis war es dann, als ich keine fünf Minuten später den ersten beiden Schildkröten dieser Reise begegnet bin.
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    You might also know this place by the following names:

    Hellenic Republic, Griechenland, Greece, Griekeland, Greekman, ግሪክ, Grezia, يونان, ܝܘܢܢ, Grecia, Yunanıstan, Грэцыя, Гърция, Gɛrɛsi, গ্রীস্, གྷི་རཱི་སི།, Gres, Grčka, Grècia, Řecko, Gwlad Groeg, Grækenland, གིརིསི, Grisi nutome, Ελλάδα, Grekujo, Kreeka, یونان, Gerees, Kreikka, Grikkaland, Grèce, Grikelân, An Ghréig, A Ghrèig, ગ્રીસ, Girka, Helene, יוון, ग्रीस, Grjekska, Görögország, Հունաստան, Yunani, Gresia, Grekia, Grikkland, ギリシャ共和国, საბერძნეთი, Ugiriki, Грекия, Grækenlandi, ក្រិច, ಗ್ರೀಸ್, 그리스, یۆنان, Pow Grek, Graecia, Griicheland, Bugereeki/Buyonaani, Geleki, ກິຼກ, Graikija, Ngeleka, Grieķija, Gresy, Грција, ഗ്രീസ്, Greċja, ဂရိ, Grit, Hellas, Grekenland, ग्रिश, Griekenland, Griekanmua, ଗ୍ରୀସ୍, Грекъ, Gresya, Grecja, Grécia, Grisya, Ubugereki, Греция, Greika, Gerêsi, ග්‍රීසිය, Grécko, Grčija, Giriig, Greqi, Грчка, Grekland, கிரீஸ், గ్రీస్, Grésia, Юнон, ประเทศกรีซ, Kalisi, Gris, Yunanistan, گرېتسىيە, Греція, Hy Lạp, Grikän, Orílẹ́ède Geriisi, 希腊, i-Greece

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