Indonesië
Medan Merdeka

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Reizigers in deze plaats
    • Dag 2

      Bien arrivé

      14 september 2022, Indonesië ⋅ ⛅ 27 °C

      Tout s'est super bien goupillé, les indonésiens sont très serviables.
      Leurs nouilles sont top, je pensais me faire allumer la bouche avec leur piment finalement tout va bien pour le moment, on en reparle demain matin !Meer informatie

    • Dag 7–13

      Ubud tour; best of Ubud

      26 januari, Indonesië ⋅ ☁️ 32 °C

      Vanmorgen al voor zevenen opgestaan, gedoucht en ontbeten. Half 9 opgehaald door DEDE (de chauffeur van deze dag). Vertrokken naar Ubud. Eerst zijn we naar de waterval van Ubud gegaan. Een paar trapjes afgedaald en Bas is lekker gaan zwemmen bij de waterval. Vervolgens even door de springbron en verkleed. Om terug te konen moesten we wel even klimmen maar de chauf had een verfrissend koud doekje en een watertje geregeld.
      De tweede stop was Monkey forest. Superleuk al die loslopende aapjes en niet zo brutaal als bij de tempel.
      De volgende stop was een heerlijke lunch echter eerst even naar de swing of life... een professorisch ogende constructie waarbij we plaats konden nemen op een schommel... we werden goed mbv kabels in de schommel gehaakt en met een kabel naar achter omhoog getrokken. Met een waterpomptang werd de constructie vastgezet. Vervolgens werd de tang geopend en werden we naar voren gelanceerd. Bas was gelijk enthousiast; ik had wat meer tijd nodig... over loslaten gesproken. Maar het was een geweldig leuke ervaring. Later nog eens maar dan achterstevoren.
      Na deze overweldigende activiteit was het tijd voor lunch. Een lekker knapperig eendje, wat groenten en een fruitdank, heerlijk fris.
      De stop erna was niet echt wat we hadden gehoopt. Weer een plantage onder het mom van het originele huis van de Balinezen.
      Daarna nog naar de Holy Temple van Ubud. Was ook wel interessant.
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    • Dag 6

      Mal eben Monas gucken

      9 juli 2022, Indonesië ⋅ ⛅ 28 °C

      Nach einem lustigen Trip mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Flughafen Kuala Lumpur, nicht ganz 2 Stunden Flug und einer Autofahrt quer durch Jakarta wollten wir heute nur noch kurz das Monas (Monumen Nasional) sehen.
      Die kleinen Straßen in Jakarta sind gar nicht so schlimm. Wenn der Bürgersteig mal gerade von mobilen Warungs belegt ist, kann man neben dem Verkehr auf der Straße gehen.
      Um aber zum Monas und dem Merdeka-Platz zu kommen, mussten wir über eine große Hauptverkehrsstraße gehen.
      Fußgängerampeln gibt es zwar und sie werden auch grün, wenn man auf den Knopf drückt.
      Aber glaube ja nicht, dass irgendein Fahrzeug für Fußgänger hält. Die fahren bei Rot weiter!
      Irgendwie schafften wir es heil zum Merdeka-Platz.
      Kurz ein Foto genacht durch die geschlossenen Gittertore.
      Und schon ging‘s los mit Bule-Selfies.
      Bule: indonesisches Wort für Ausländer europäischer Abstammung.
      Indonesier machen eh gerne Selfies und wenn dann noch Bule auftauchen, müssen die unbedingt mit auf‘s Bild. Auf Bali passiert das weniger, weil dort viele hellhäutige Touristen sind, aber sonst…
      Wir waren schon auf dem Flug von Kuala Lumpur nach Jakarta die einzigen Bule.
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    • Dag 342

      Yogyakarta - inmitten von Kunst und Kult

      10 juli 2022, Indonesië ⋅ ⛅ 31 °C

      Ganesha – der Gott der Weisheit, Wissenschaft und Intelligenz – trifft in dieser Stadt auf den Gott Abrahams – den Gott des bedingungslosen Glaubens - und dazwischen erblüht die Kunst.

      Insgesamt bleibe ich 5 Tage in Yogya, gut aufgehoben im allseits grünen Snooze-Hostel, wo mir Trisch, Sarah und alle anderen mit Rat und Tat beiseite stehen, und verhindern, dass ich mich ganz und gar in der Einsamkeit einer Reisenden verliere. Abends bleibe ich nämlich fast ausnahmslos auf meinem Zimmer, bestelle Essen über einen Lieferservice, mittlerweile meist Italienisch, denn mir ist gar nicht mehr nach Fremden, nach Dorm, nach oberflächlicher Konversation, nach Nasi Goreng, überhaupt Nasi (Reis) oder Irgendwas mit Ayam (Huhn).

      Mein erster Versuch, das hochgelobte Kunstzentrum zu besuchen, endete mit einer ermüdenden Rundtour durch die Stadt auf der Suche nach einer Bank, die mir mein selbst transferiertes Geld bar auszahlen konnte. Denn vielleicht erinnert ihr euch an Problem 7/8: Kreditkarte 1 im Automaten vergessen, Backup-Karte ermöglichst keine Barabhebung. Drei der eingetragenen Western Union Bankfilialen erweisen sich zudem als nicht existent, erst die 4. Bank gibt es und ich erreiche sie 3 Minuten vor Schließung und dem höchsten Feiertag... Ich versuchte alles mit Ruhe anzugehen, denn meine Reise hat mir gelehrt, dass es viele Wege gibt, ein Problem zu lösen. Also keine Panik! Dennoch: Es kostet mich letztlich insgesamt mindestens 4 Anrufe bei der Notfallhotline der DKB und weitere 4h, um danach eine hilfreiche Lösung zu finden (Gesprächsauszug mit Bankangestellten: „Sie können mir nur die Ersatzkarte schicken, wenn ich das Hilton Hotel in Kuala Lumpur als meine Heimatadresse angebe? Und das dauert dann 2 Wochen und kostet 50 Euro? Und was mache ich bis dahin? Wollen Sie mir damit sagen, dass sie für meinen Notfall bei der Notfallhotline keine Lösung haben? - Schlichte Antwort: „Ja.“).

      Nach meinem Geldbeschaffungsausflug lande ich in einer Batik-Galerie. Sicherlich ein Fehler, dort mit dem frisch erworbenen Bargeld etwas zu kaufen. Aber, was soll ich sagen? Manche Fehler macht man einfach gerne. Ich sitze eine ganze Weile mit dem Verkäufer, schaue die Bilder an und trinke Tee mit ihm. Dann bin ich mir sicher. So handle ich zwei Bilder um die Hälfte herunter und bezahle sicherlich immer noch zu viel. Das Andenken jedoch – Motive aus Java – unbezahlbar. Zudem bekomme ich erklärt und gezeigt, wie die Batik-Kunst hier angefertigt wird und bin schwer beeindruckt, vor allem, wenn ich da an meine Batik-Kunstwerke aus meiner Kindheit zurückdenke. ;-)

      Am letzten Tag geht es noch einmal mit Rikscha durch die Stadt, vorbei am Sultanspalast, zu einer Wayang-Werkstatt, in der die traditionellen Schattenspielfiguren von Göttern aus Rindsleder hergestellt werden. Ich bleibe an einer Figur von Ganesha hängen, dem Gott in Elefantengestalt, und frage nach der Bedeutung des Pfeiles. „Ganesha verkörpert Weisheit und Intelligenz und diese sind die stärksten Waffen des Menschen, sie treffen wie ein Pfeil!“, meint der Künstler, der mir plötzlich viel mehr wie ein Guru erscheint als ein Maler. So verlasse ich später die Werkstatt nicht nur beeindruckt durch die Kunst, sondern mehr noch von der dahinterstehenden Weltsicht.

      Am Taman Sari, dem Wasscherschloss angekommen, das eine kleine Oase inmitten der Stadt bildet, denke ich immer noch über einige Erläuterungen des Künstlers über die Menschen nach, die die Kraft der Gedanken benötigen, um die Gefühle und ihre Natur im Gleichgewicht zu halten.

      Die Stadt ist ruhig und wenig besucht, ich merke nur wenig von der angeblichen Hektik Yogyas, als ich auf dem Rückweg durch die Straßen schlendere. Eine Gruppe von Männern erregt meine Aufmerksamkeit, sie schlagen mit Messern und Ästen auf verschiedene Dinge ein, die Straße ist von Blut getränkt. „Natürlich“, schießt es mir durch den Kopf, „denn gestern und heute ist der höchste Feiertag der Muslime! Opferfest!" Meine Neugier siegt, ich nähere ich mich der Schlachtstelle und frage, ob ich zusehen darf. Die Männer freuen sich über die Aufmerksamkeit und machen mich zur Zeugin ihres Ritus. Ich sehe also, wie eine Zunge aus dem Kuhschädel herausgetrennt wird. Überall liegen Innereien, Tierköpfe, Beine, Hufen, diverse Körperteile verteilt. So etwas habe ich in meinen Leben wahrhaftig noch nie gesehen! Zu meiner großen, wirklich allergrößten Verwunderung betrachte ich alles ohne Ekel, eher aus wissenschaftlichen Interesse, auch gehen die Brüder ganz gelassen vor. Nur als der Mann hinter mir mit einer kleinen Axt auf den Kuhschädel einschlägt, in dem noch die Augen stecken, wende ich mich ab. Die Söhne Ibrahims bei der Arbeit!

      Wen es interessiert: Muslime feiern mit diesem höchsten Fest des Jahres den unabdingbaren Glauben Ibrahims (=Abrahams), den Alahs Stimme aufgefordert hatte, seinen Sohn Ismael (z. T. Isaak) zu opfern. Er wollte tatsächlich folgeleisten, als es dann aber doch hieß, es sei nur eine Glaubensprüfung gewesen. Er solle anstatt des Sohnes einen Widder schächten. Diese alttestamentarische Begebenheit verbindet die drei monotheistischen Weltreligionen genauso wie es sie trennt. Nach wie vor aber bildet dies Ereignis einen Pfeiler des Glaubens für Juden, Christen und Muslime, wobei jedoch nur letztere dies rituell durchführen.

      Am Ende des Tages frage ich mich auf jeden Fall, was genau passieren muss, damit wir den Pfeil unserer Weisheit gegen Äxte und Messer unseres Glaubens eintauschen...
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    • Dag 89

      Jakarta

      11 februari 2023, Indonesië

      10 a.m. - I got some indonesian breakfast just around the corner of the hostel. It looked not very trustful bit it tasted good and was cheap. There I met an USA guy named Nick. Afterwards we went to a coffee place, they sold just coffee but didn’t had a coffee machine. Just powder coffee. You can’t imagine.

      12 p.m. - Later I met up with Robyn from Langkawi. She arrived in the night from Manila. We decided to go to the national monument first. The have a museum inside which told a lot about the history of Indonesia especially about the colonial stuff. But how they got muslims was quite confusing. There were a lot of school classes and they asked us a lot of questions and we took some photos. Furthermore we recorded kind of a interview with them which was very weird but funny. Afterwards I bought a sim card because the store was very close.

      3 p.m. - Then we went for some lunch in the area and went to the national library afterwards. It’s in a skyscraper and on top the have a balcony from where you have a great view over the national monument. There we met Nick again. Unfortunately they closed a couple of minutes after we arrived and we also couldn’t go to the national museum, which was near by, because it was also closed. So we went back to the hostel and Robyn thought me the rules of chess. We played a game. I lost of course but it was fun and want to get better definitely. So I downloaded Chess.com to learn it properly and play some games.

      7:30 p.m. - We went out for dinner a Indonesian local from our hostel. We went to chinatown in a food court but unfortunately most of the places closed already at 8 p.m. So we hadn’t had a lot options. Anyways I got a interesting Indonesian salat with peanut sauce called Gado Gado. We walked around the area afterwards to see a bit of the neighborhood. We just escaped the next thunderstorm as we arrived in the hostel.

      P.S.: There was a Indian guy in our hostel how is traveling since 15 years with his bicycle through the world, he was already in 134 countries, to spread information about aids.
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    • Dag 5

      Monumen Nasional

      13 augustus 2023, Indonesië ⋅ ⛅ 33 °C

      Wollte heute mal Bus fahren, allerdings war der Schalter nur auf indonesisch und die Mitarbeiterin wollte mir nicht helfen.
      Da ich nicht die ganze Zeit Grab (Uber) fahren möchte bin ich wiedermal zu Fuß unterwegs. War bei 32°, gaggi Luft und Sonne, sehr erholsam. Allgemein, die Infrastruktur ist nicht sehr Fußgänger freundlich.

      Erfolgreich beim Monumen Nasional angekommen, hat gleich eine Militärparade angefangen. Wollte dann auch direkt zum Turm bzw. rauf, allerdings war die Wartezeit 1 1/2 h, deshalb habe ich mich in Wiese gelegt und bisschen genappt hihi

      Ziel des Tages : Bus fahren
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    • Dag 3

      Abflug Jakarta- Lombok 6:00

      21 augustus 2023, Indonesië ⋅ 🌙 24 °C

      In Jakarta angekommen zum Hotel gefahren und meinen Koffer mit den Business Klamotten in Verwahrung gegeben. Dann zum Flughafen Terminal 2 Airport Hotel. Beim einchecken bemerkt das ich erst eine Buchung für den nächsten Tag habe. Neugebucht und booking war so kulant und hat die alte Buchung kostenlos storniert.Meer informatie

    • Dag 6

      Jakarta

      30 juli 2017, Indonesië ⋅ ☁️ 31 °C

      Vandaag ga ik naar Jakarta 2 uur rijden van Serang waar ik verblijf. Ik ga naar Jakarta om vrienden te ontmoeten die ik al 5 jaar ken maar nog nooit heb gezien namelijk Arrasy en Rifdah, natuurlijk is Afni er ook. Ze namen me mee naar het Keramiek museum in Kota Tua in het oude gedeelte van Jakarta. In het museum was veel Nederlandse kunst te zien in. Ook gaat er een stuk over de geschiedenis van Nederlands - Indië. Daarna zijn we naar Monas geweest, lekker op een terrasje gezeten en uit een kokosnoot gedronken, omdat het een bekende plek voor toeristen is kon ik natuurlijk niet weg zonder een souvenirtje. 'S avonds zijn we nog met z'n 4e uit eten geweest en op straat wezen lol maken.Meer informatie

    • Dag 14

      Een prachtige dag in Oost-Bali!!

      2 februari, Indonesië ⋅ ☁️ 27 °C

      Vandaag op het programma:
      - Lempuyang Temple,
      - Tirta Gangga,
      - Tukad Cepung Waterfall,
      - Butterfly parc.
      Voor de tweede dag op rij om 06:55u op, douchen, ontbijten en 08u klaar staan bij de lobby.

    U kunt deze plaats misschien wel onder de volgende namen::

    Medan Merdeka

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