„Wo fröhlich sie marschierten…

… durchs Nachtigallental“… sang einst der Kölner Komponist und Sänger Willy Ostermann.
Für mich ist der Weg durchs Nachtigallental im Vergleich zum Eselsweg der viel schönere (undOkumaya devam et
… durchs Nachtigallental“… sang einst der Kölner Komponist und Sänger Willy Ostermann.
Für mich ist der Weg durchs Nachtigallental im Vergleich zum Eselsweg der viel schönere (undOkumaya devam et
Am Ende des Nachtigallentals stoßen wir auf den geliebten (und immer respekteinflößenden) Rheinsteig, der uns bis zum Drachenfels begleiten wird. Die Drachenburg liegt heute noch verlassen vor uns.
…. nannte Lord Byron die damals noch wildromantische Ruine.
Im Gegensatz dazu ist der Drachenfels heute weder wild, noch romantisch, sondern wie die Loreley meist überlaufen.
Dennoch istOkumaya devam et
Dem Rheinsteig in entgegengesetzte Richtung folgend ist der Anstieg zum Geisberg genau so steil, der Ausblick belohnt dennoch immer aufs Neue. Zeit für eine kurze Rast.
Nach einem langen Anstieg führt der Weg an der Ruine der Rosenau vorbei. Leider ist die Aussicht etwas zugewachsen und heute getrübt. Also weiter geht’s zum Stenzelberg.
Kaum zu glauben, dass vor wenigen Jahrzehnten noch ausschließlich Steinbruch betrieben wurde. Auch die Felsenkletterer mussten dem Naturschutz weichen, so dass der Stenzelberg heute ein ganzOkumaya devam et
Ein weiterer Höhepunkt und Zeugnis der langen Kulturgeschichte der Region liegt am Wegesrand.
Das Kloster mit der Chorruine ist immer wieder sehenswert und lädt zu einer Rast ein, bevor das letzteOkumaya devam et
Also im Vergleich zu den Alpen kann man diesen Hügel eigentlich nicht Berg nennen.
Jeder der im Hochgebirge unterwegs ist, kann über diesen Anstieg, der über einen Prozessionsweg führt, nur müdeOkumaya devam et
Zum Abschluss wird es nochmal steil, auch bergab mit müden Beinen und dem Kopf voller Bilder nicht ganz ohne.
Am Ende einer sehr schönen Tour mit fast perfektem Wanderwetter geht es zurück zumOkumaya devam et