Radreise '25, in ca. 5 Wochen Frankreich nahe seiner Außenlinien umrunden: Bern - Genf - ViaRhona (Genf-Sete) - Canal des deux Mers (Sete-Royan) - VeloOdysee (Royan-Nantes) - Mont St. Michel - VeloMaritime (St. Michel-Belgien) - Deutschland = 3300 km Les mer
  • KarstenS

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Verden rundt, Backpacking, Sykkel, Kultur, Natur, Sightseeing, Alenereise, Ferie
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    CalaisDover-Calais: Fähre nach England

    Tag 32 (1) Bourlogne-s/-m - Dünkirchen

    20.–21. jul., Frankrike ⋅ 🌬 20 °C

    Heute, nach 4 Wochen und 2 Tagen geht für mich die VeloMaritime nach 114 Tages-Kilometern und insgesamt die große "Tour de France" nach 3205 km zu Ende.

    Hier an der belgischen Grenze angekommen, ist "Fini" mit Frankreich ,es folgt morgen noch eine Kurz-Etappe nach Gent in Belgien, von wo aus am Dienstag mittag der Zug nach Haus geht (mit der DB so Gott will)
    Heute zeigte sich die VeloMaritime noch einmal versöhnlich. Bis Calais trocken gab es schöne Küstenabschnitte mit fantastischen Ausblicken aufs Meer.
    Ab Calais dann noch 60 km im Dauerregen, aber das war egal, ich habe den Motor ausgemacht und habe die letzte Strecke noch mal ganz gemütlich und bewußt zu Ende geradelt.

    SCHÖN war es, ein tolles Land, so abwechslungsreich, jede Region hat ihren eigenen Reiz, die Menschen (fast) alle freundlich ohne Vorbehalte ggü Deutschen.
    Ich könnte nicht sagen wo es am schönsten war.
    Nur an der Sprache (Englisch) müssen sie noch arbeiten. Es ist sehr hilfreich wenn man französisch spricht, sollte man hier her wollen.

    Nach der Tour ist vor der Tour 😀
    Les mer

  • Tag 33(1) Dünkirchen- Gent

    21.–22. jul., Belgia ⋅ ☁️ 20 °C

    Heute eine letzte Kurzetappe nach Gent, ich habe ab De Panne (Belgien) den Zug bis Deinze genommen da Gewitter angekündigt war, es aber dann doch nicht kam.

    Endstand: 3253 km

    Statistik folgt

  • Ab hier keine Zufahrt

    Tag 33 (2) Gent

    21.–22. jul., Belgia ⋅ ☁️ 22 °C

    Gent, hat man vielleicht schon mal gehört, aber das ist mal ein Zielort! Ähnlich schön, alt und gut erhalten wie Brügge.

    Gent....eine Stadt macht zu...an einem Wochenende in 2017 haben sie den Innenstadtbereich autofrei gemacht, gesperrt für den Individualverkehr, nach 2 Jahren Planung.
    Wirklich klasse, das man gehen kann wie man möchte wo früher Autos gefahren sind. Eine Stadt profitiert für die Aufenthalts- und Lebensqualität erheblich davon, die Lautstärke und die Hektik kommt von Autos, sind die weg, ist es wesentlich entspannter.
    Etwas Ähnliches habe ich bereits in Padua erlebt und bin begeistert davon was andere machen und wie das ein Stadtbild verändert.

    Leider ist diese Woche hier Partymeile, das verstellt den Blick auf die wunderschönen alten Gebäude.

    ......
    Hier die Info dazu:

    "Was einer Vor­be­rei­tung von etwa zwei Jah­ren be­durf­te, wurde in­ner­halb eines Wo­chen­en­des im Jahr 2017 um­ge­setzt. Durch neue Mar­kie­run­gen, Schil­der und Be­gren­zungs­pol­ler wurde die Gen­ter In­nen­stadt in­ner­halb kür­zes­ter Zeit zur größ­ten au­to­frei­en Zone Eu­ro­pas. Seit­dem ist diese nach einem Zir­ku­la­ti­ons­plan auf­ge­baut. Das be­deu­tet, dass das au­to­freie Zen­trum von sechs Zonen um­ge­ben ist. Um in eine an­de­re Zone zu ge­lan­gen, muss man die Ring­stra­ße au­ßer­halb der Stadt nut­zen. Di­rek­te Fahr­ten zwi­schen den Zonen sind nur für Busse, Taxen und Ein­satz­fahr­zeu­ge mög­lich. Das Ver­bot des Tran­sits wurde auf­grund des vor­he­ri­gen star­ken Durch­gangs­ver­kehrs in der nicht dafür aus­ge­leg­ten In­nen­stadt ein­ge­führt – nun wurde die­ser auf die Ring­stra­ße ver­legt.

    Ver­än­de­rung für mehr Le­bens­qua­li­tät
    Ziele der Um­stel­lung waren nicht nur eine hö­he­re Le­bens­qua­li­tät der Ein­woh­ner*innen, son­dern auch die Si­cher­heit, Zu­gäng­lich­keit zum In­nen­stadt­be­reich und der Um­welt­schutz – vor allem die Ver­bes­se­rung der Luft­qua­li­tät. Die Men­schen zie­hen mit, aber so ganz ohne Re­geln geht es trotz­dem nicht: In den sechs Zonen in der In­nen­stadt gilt meist Tempo 30. Übel­tä­ter*innen wer­den kon­se­quent be­straft, um das Zen­trum au­to­frei zu hal­ten."
    Les mer