USA Roadtrip

April - Juni 2025
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  • Dallas/ Fort Worth

    14. April in den USA ⋅ ☁️ 22 °C

    Nach einer mittelprächtigen Nacht (die Betten waren seeehr weich) machten wir uns recht früh von Natchitoches auf den Weg nach Texas. Kurz hinter der Grenze wurde endlich mal was gesundes gefrühstückt. Organisations-geübt sind wir was Müsli angeht ja schon von Tasmanien. 😂 Da wir gegen 10 sowieso noch nicht ins Zimmer gekonnt hätten, haben wir uns spontan entschieden, doch nach Dallas reinzufahren und wenigstens einen Blick auf die schöne Skyline zu werfen. Der Hunger trieb uns dann direkt ins Zentrum zu einer Reihe von Foodtrucks. Ein Parkplatz war auch schnell gefunden und die Entscheidung fiel auf Eloisitas Tacos. 🌮 Es war unfassbar gut, besonders die Saucenauswahl. 🌶️ Absolute Empfehlung. 👍🏽
    Da wir immer noch keine Kühlbox gefunden haben, sind wir nochmal auf die Suche nach einem Campingladen/Sportladen gegangen und wurden fündig. Schnell noch bei Aldi Milch und Joghurt gekauft und dann in den Stau nach Fort Worth gestellt. Ist schon nochmal eine ganz andere Nummer mit diesen vielen Spuren und Abfahrten. 🤪
    Das Hotel ist super und hat ein richtig geräumiges Zimmer mit Küchenzeile und großer Kühl-/Gefrierkombi. Was will man mehr. Für 3 Nächte ist das nun unser Zuhause.
    Da wir heute nur gesessen haben, sind wir zu Fuß Richtung Downtown und haben uns ein bisschen umgesehen. Sehr gepflegt und sauber. Die Straßen waren recht leer gefegt, aber vielleicht lag es an der Hitze und so richtig Urlaubszeit ist auch noch nicht.
    Morgen geht's zu den Stockyards - so lange drauf gefreut 🥰
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  • Los geht's mit dem Roadtrip

    13. April in den USA ⋅ ☀️ 12 °C

    Es war noch dunkel, als wir unser Auto beladen haben und aus den Hotel in New Orleans auscheckten. Auf dem Weg nach Natchitoches (spricht man übrigens Näckitosch aus 😂) wollten wir unbedingt über den Lake Pontchartrain fahren. Die Brücke ist ca 38km lang und der See ist der zweitgrößte Salzsee der USA. Während Katrina 🌪️ im Jahr 2005 über New Orleans hinweg fegte, wurde genau dieser See der Stadt zum Verhängnis. Einige Deiche brachen und überfluteten die gesamte Stadt, die tiefer als der Meeresspiegel liegt.
    Direkt nach der Brücke haben wir ein Waffle House gefunden und ein leckeres Frühstück genossen. 🧇☕ Ab und an, kann man sich das mal gönnen, aber für uns ist es inzwischen völlig utopisch jeden Tag so etwas ungesundes in sich hinein zu schaufeln. Daher gibt es in den kommenden Tagen morgens etwas gesundes, was auch lange satt macht. 🍓🫐
    Es folgten 4h Fahrt durch die Sümpfe von Louisiana, der Verkehr hielt sich in Grenzen und wir haben viele Greifvögel und Reiher gesehen. In Natchitoches angekommen, haben wir uns eine Laundry gesucht und die erste Schmutzwäsche gewaschen. 🧺Erstaunlich, was da für ein Betrieb herrschte. Scheinbar haben hier viele keine eigene Waschmaschine daheim. Das Waschen kostete 3$, das Trocknen pro 10 min 0,65 Cent. Völlig ok.
    Wir bezogen dann etwas außerhalb unser erstes Motel. Das Zimmer ist geräumig und sauber, nicht mehr neu, aber für eine Nacht völlig ausreichend. Zum Abendessen gab es heute mal Selbstverpflegung (Vollkornbrot, Hummus, Gemüse und frisches Obst). Völlig ausreichend, wenn man die Tage davor immer üppige Südstaatenküche hatte.
    Wir haben die Zeit noch genutzt und unsere Fotos gesichert, die Ausgabenübersicht aktualisiert und Frühstück vorbereitet.
    Morgen geht's dann weiter nach Fort Worth und somit verlassen wir dann den schönen Bundesstaat Louisiana.
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  • Oak Alley Plantation

    12. April in den USA ⋅ ☀️ 19 °C

    An unserem letzten Tag hier in New Orleans haben wir unseren Wagen für den Roadtrip am Flughafen abgeholt. 🚙 Hier konnten wir uns das Auto zwar nicht aussuchen (damals in Florida hatten wir in der gebuchten Kategorie freie Wahl), aber wir sind ganz zufrieden. Ein bisschen gewöhnungsbedürftig riesig. 😂
    Ab auf die Straße und los ging es ca. 60 km zur Oak Alley Plantation. So eine Besichtigung gehört irgendwie dazu, wenn man in den Südstaaten ist. Traurige Geschichte - wunderschön gepflegtes Anwesen. Für 31$ pro Person recht teuer, aber es ist eine Führung durch das Big House dabei.
    Anschließend sind wir noch in diversen Supermärkten auf die Suche nach unserer Grundausstattung gegangen. Kurios: Der Ami scheint keine Taschentücher zu kennen. Überall nur diese Kleenex Boxen, aber nix für unterwegs. Wir waren in zig verschiedenen Läden... Naja, vielleicht werden wir woanders doch noch fündig. Für unser gesundes Frühstück mussten wir in ein Whole Foods, denn nicht mal Haferflocken kennen die in Target, Walmart und Co. Das wird noch ein Spaß. ☺️
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  • Garden District + City Park

    11. April in den USA ⋅ ☀️ 18 °C

    Für 1,25$ pro Richtung oder für 3$ pro Tag kann man mit den Streetcars durch Nola fahren. Die Bahnen fahren seit 1923 und man zieht bei Haltewunsch noch an einer Schnur - Nostalgie pur. 🚃
    Wir machten uns mit einer dieser Streetcars heute auf den Weg ins Garden District und wandelten auf den Spuren der damaligen Villenbesitzern. 🏡 Vom Friedhof aus drehten wir unsere Runde. Ein Herrenhaus schöner wie das andere, liebevoll instand gehalten.
    Da wir uns für ein Tagesticket entschieden hatten, nutzen wir die Gelegenheit und fuhren bis zum City Park. Toll angelegt und sehr gepflegt bietet er wirklich viel Abwechslung für die Einwohner. Ein Skulpturenpark ist kostenlos, der Botanische Garten hat 12$ pro Person gekostet. Den Abend ließen wir in einem kreolischen Restaurant ausklingen.
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  • French Quarter

    10. April in den USA ⋅ ☀️ 17 °C

    Nach nur 4h Schlaf haben wir uns in das quirlige Leben des French Quarter gestürzt. Morgens werden dort die Straßen vom Nachtleben gereinigt und alles wurde für den Umzug zur Eröffnung des Festivals vorbereitet. 🎉 Der Weg führte uns die Canal Street entlang und man kann die Abbiegung zur Bourbon Street eigentlich nicht verfehlen. Hier stieß ich direkt auf eine Gedenktafel und beim Lesen kamen die Erinnerungen zu den schrecklichen Nachrichten an Neujahr direkt wieder hoch. Genau dort wo wir gerade standen ist der Terroranschlag passiert, bei dem 15 Menschen ihr Leben verloren.
    Wir gingen weiter und ließen die Eindrücke dieser berühmten Feiermeile auf uns wirken. Auch an einem der berühmtesten Gebäude New Orleans kamen wir natürlich vorbei, dem LaBranche House. Es stammt aus dem. 19. Jahrhundert und hat wunderschöne Schmiedeeiserne Geländer.
    Am Café Beignet angekommen, haben wir in dem herrlichen Garten erst einmal gefrühstückt. 🧇☕
    Um 10 sollte die Parade losgehen und wir suchten uns ein gutes Plätzchen an der Bourbon Street. Es war ein tolles Erlebnis die Karawane vorbeiziehen zu sehen und die Stimmung war großartig, muss man mal live erlebt haben! 🎺🎷🥁
    Wir sind dann weiter zum Jackson Square, haben uns die Schaufelraddampfer am Mississippi angesehen und haben uns inmitten des riesigen Treibens an einem der vielen Foodzelten eine Jambalaya geholt. Sooo lecker! ❤️ Ein absolutes Muss, wenn man New Orleans besucht. 🍴Wir sind noch zum French Market, der allerdings viel Tour-Nippes zu bieten hat.
    Am späten Nachmittag trieb uns der Hunger an und wir wollten unbedingt auf einem Balkon dem Treiben von oben zusehen und so landeten wir in der Olde Nola Cookery. Eine absolute Empfehlung! 👍🏽 Ich konnte mich nicht entscheiden und so standen nach kurzer Zeit 3 kleine Schüsseln vor mir: Red beans with smoked sausage, Crawfish Éttouffée und eine Seafood Gumbo. Wow, war das lecker! 🥰 Nach 27.000 Schritten fielen wir dann satt und happy in unser Hotelbett.
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  • Unser großes Abenteuer startet

    9. April in den USA ⋅ 🌙 20 °C

    Endlich angekommen. 🇺🇲 Unser Abendteuer hat uns in der Vorbereitung doch einiges abverlangt, aber nun haben wir den Flug gut überstanden und die Immigration war auch kein Problem. Man sollte wirklich nicht allen Horror Nachrichten Glauben schenken und sich von der Panikmache der Presse nicht all zu sehr lenken lassen.
    Unser Beamter hat sich die Pässe angesehen und uns dann auf recht gutem Deutsch durch die Einreise geleitet.
    In New Orleans gelandet, kam sofort das Gepäck, wir sind raus und standen auch schon vor den UBER Parkbuchten. Mit der App fix einen größeren PKW gerufen und schon wurden unsere Koffer eingeladen und keine 20 min später waren wir auch schon am Hotel. Wir sind im The Jung Hotel and Residences untergekommen und haben 2 riesige Betten und sehr viel Platz hier. Nach 24h auf den Beinen fallen wir nur noch tot müde ins Bett. So richtig realisieren tun wir das vermutlich erst morgen, dass wir nun endlich hier sind. ☺️
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