USA Roadtrip

April – July 2025
  • Life-is-a-journey
A 87-day adventure by Life-is-a-journey Read more
  • Life-is-a-journey

List of countries

  • United States United States
Categories
None
  • 26.4kkilometers traveled
Means of transport
  • Flight10.6kkilometers
  • Walking-kilometers
  • Hiking-kilometers
  • Bicycle-kilometers
  • Motorbike-kilometers
  • Tuk Tuk-kilometers
  • Car-kilometers
  • Train-kilometers
  • Bus-kilometers
  • Camper-kilometers
  • Caravan-kilometers
  • 4x4-kilometers
  • Swimming-kilometers
  • Paddling/Rowing-kilometers
  • Motorboat-kilometers
  • Sailing-kilometers
  • Houseboat-kilometers
  • Ferry-kilometers
  • Cruise ship-kilometers
  • Horse-kilometers
  • Skiing-kilometers
  • Hitchhiking-kilometers
  • Cable car-kilometers
  • Helicopter-kilometers
  • Barefoot-kilometers
  • 74footprints
  • 87days
  • 1.2kphotos
  • 301likes
  • Unser großes Abenteuer startet

    April 9 in the United States ⋅ 🌙 20 °C

    Endlich angekommen. 🇺🇲 Unser Abendteuer hat uns in der Vorbereitung doch einiges abverlangt, aber nun haben wir den Flug gut überstanden und die Immigration war auch kein Problem. Man sollte wirklich nicht allen Horror Nachrichten Glauben schenken und sich von der Panikmache der Presse nicht all zu sehr lenken lassen.
    Unser Beamter hat sich die Pässe angesehen und uns dann auf recht gutem Deutsch durch die Einreise geleitet.
    In New Orleans gelandet, kam sofort das Gepäck, wir sind raus und standen auch schon vor den UBER Parkbuchten. Mit der App fix einen größeren PKW gerufen und schon wurden unsere Koffer eingeladen und keine 20 min später waren wir auch schon am Hotel. Wir sind im The Jung Hotel and Residences untergekommen und haben 2 riesige Betten und sehr viel Platz hier. Nach 24h auf den Beinen fallen wir nur noch tot müde ins Bett. So richtig realisieren tun wir das vermutlich erst morgen, dass wir nun endlich hier sind. ☺️
    Read more

  • French Quarter

    April 10 in the United States ⋅ ☀️ 17 °C

    Nach nur 4h Schlaf haben wir uns in das quirlige Leben des French Quarter gestürzt. Morgens werden dort die Straßen vom Nachtleben gereinigt und alles wurde für den Umzug zur Eröffnung des Festivals vorbereitet. 🎉 Der Weg führte uns die Canal Street entlang und man kann die Abbiegung zur Bourbon Street eigentlich nicht verfehlen. Hier stieß ich direkt auf eine Gedenktafel und beim Lesen kamen die Erinnerungen zu den schrecklichen Nachrichten an Neujahr direkt wieder hoch. Genau dort wo wir gerade standen ist der Terroranschlag passiert, bei dem 15 Menschen ihr Leben verloren.
    Wir gingen weiter und ließen die Eindrücke dieser berühmten Feiermeile auf uns wirken. Auch an einem der berühmtesten Gebäude New Orleans kamen wir natürlich vorbei, dem LaBranche House. Es stammt aus dem. 19. Jahrhundert und hat wunderschöne Schmiedeeiserne Geländer.
    Am Café Beignet angekommen, haben wir in dem herrlichen Garten erst einmal gefrühstückt. 🧇☕
    Um 10 sollte die Parade losgehen und wir suchten uns ein gutes Plätzchen an der Bourbon Street. Es war ein tolles Erlebnis die Karawane vorbeiziehen zu sehen und die Stimmung war großartig, muss man mal live erlebt haben! 🎺🎷🥁
    Wir sind dann weiter zum Jackson Square, haben uns die Schaufelraddampfer am Mississippi angesehen und haben uns inmitten des riesigen Treibens an einem der vielen Foodzelten eine Jambalaya geholt. Sooo lecker! ❤️ Ein absolutes Muss, wenn man New Orleans besucht. 🍴Wir sind noch zum French Market, der allerdings viel Tour-Nippes zu bieten hat.
    Am späten Nachmittag trieb uns der Hunger an und wir wollten unbedingt auf einem Balkon dem Treiben von oben zusehen und so landeten wir in der Olde Nola Cookery. Eine absolute Empfehlung! 👍🏽 Ich konnte mich nicht entscheiden und so standen nach kurzer Zeit 3 kleine Schüsseln vor mir: Red beans with smoked sausage, Crawfish Éttouffée und eine Seafood Gumbo. Wow, war das lecker! 🥰 Nach 27.000 Schritten fielen wir dann satt und happy in unser Hotelbett.
    Read more

  • Garden District + City Park

    April 11 in the United States ⋅ ☀️ 18 °C

    Für 1,25$ pro Richtung oder für 3$ pro Tag kann man mit den Streetcars durch Nola fahren. Die Bahnen fahren seit 1923 und man zieht bei Haltewunsch noch an einer Schnur - Nostalgie pur. 🚃
    Wir machten uns mit einer dieser Streetcars heute auf den Weg ins Garden District und wandelten auf den Spuren der damaligen Villenbesitzern. 🏡 Vom Friedhof aus drehten wir unsere Runde. Ein Herrenhaus schöner wie das andere, liebevoll instand gehalten.
    Da wir uns für ein Tagesticket entschieden hatten, nutzen wir die Gelegenheit und fuhren bis zum City Park. Toll angelegt und sehr gepflegt bietet er wirklich viel Abwechslung für die Einwohner. Ein Skulpturenpark ist kostenlos, der Botanische Garten hat 12$ pro Person gekostet. Den Abend ließen wir in einem kreolischen Restaurant ausklingen.
    Read more

  • Oak Alley Plantation

    April 12 in the United States ⋅ ☀️ 19 °C

    An unserem letzten Tag hier in New Orleans haben wir unseren Wagen für den Roadtrip am Flughafen abgeholt. 🚙 Hier konnten wir uns das Auto zwar nicht aussuchen (damals in Florida hatten wir in der gebuchten Kategorie freie Wahl), aber wir sind ganz zufrieden. Ein bisschen gewöhnungsbedürftig riesig. 😂
    Ab auf die Straße und los ging es ca. 60 km zur Oak Alley Plantation. So eine Besichtigung gehört irgendwie dazu, wenn man in den Südstaaten ist. Traurige Geschichte - wunderschön gepflegtes Anwesen. Für 31$ pro Person recht teuer, aber es ist eine Führung durch das Big House dabei.
    Anschließend sind wir noch in diversen Supermärkten auf die Suche nach unserer Grundausstattung gegangen. Kurios: Der Ami scheint keine Taschentücher zu kennen. Überall nur diese Kleenex Boxen, aber nix für unterwegs. Wir waren in zig verschiedenen Läden... Naja, vielleicht werden wir woanders doch noch fündig. Für unser gesundes Frühstück mussten wir in ein Whole Foods, denn nicht mal Haferflocken kennen die in Target, Walmart und Co. Das wird noch ein Spaß. ☺️
    Read more

  • Los geht's mit dem Roadtrip

    April 13 in the United States ⋅ ☀️ 12 °C

    Es war noch dunkel, als wir unser Auto beladen haben und aus den Hotel in New Orleans auscheckten. Auf dem Weg nach Natchitoches (spricht man übrigens Näckitosch aus 😂) wollten wir unbedingt über den Lake Pontchartrain fahren. Die Brücke ist ca 38km lang und der See ist der zweitgrößte Salzsee der USA. Während Katrina 🌪️ im Jahr 2005 über New Orleans hinweg fegte, wurde genau dieser See der Stadt zum Verhängnis. Einige Deiche brachen und überfluteten die gesamte Stadt, die tiefer als der Meeresspiegel liegt.
    Direkt nach der Brücke haben wir ein Waffle House gefunden und ein leckeres Frühstück genossen. 🧇☕ Ab und an, kann man sich das mal gönnen, aber für uns ist es inzwischen völlig utopisch jeden Tag so etwas ungesundes in sich hinein zu schaufeln. Daher gibt es in den kommenden Tagen morgens etwas gesundes, was auch lange satt macht. 🍓🫐
    Es folgten 4h Fahrt durch die Sümpfe von Louisiana, der Verkehr hielt sich in Grenzen und wir haben viele Greifvögel und Reiher gesehen. In Natchitoches angekommen, haben wir uns eine Laundry gesucht und die erste Schmutzwäsche gewaschen. 🧺Erstaunlich, was da für ein Betrieb herrschte. Scheinbar haben hier viele keine eigene Waschmaschine daheim. Das Waschen kostete 3$, das Trocknen pro 10 min 0,65 Cent. Völlig ok.
    Wir bezogen dann etwas außerhalb unser erstes Motel. Das Zimmer ist geräumig und sauber, nicht mehr neu, aber für eine Nacht völlig ausreichend. Zum Abendessen gab es heute mal Selbstverpflegung (Vollkornbrot, Hummus, Gemüse und frisches Obst). Völlig ausreichend, wenn man die Tage davor immer üppige Südstaatenküche hatte.
    Wir haben die Zeit noch genutzt und unsere Fotos gesichert, die Ausgabenübersicht aktualisiert und Frühstück vorbereitet.
    Morgen geht's dann weiter nach Fort Worth und somit verlassen wir dann den schönen Bundesstaat Louisiana.
    Read more

  • Dallas/ Fort Worth

    April 14 in the United States ⋅ ☁️ 22 °C

    Nach einer mittelprächtigen Nacht (die Betten waren seeehr weich) machten wir uns recht früh von Natchitoches auf den Weg nach Texas. Kurz hinter der Grenze wurde endlich mal was gesundes gefrühstückt. Organisations-geübt sind wir was Müsli angeht ja schon von Tasmanien. 😂 Da wir gegen 10 sowieso noch nicht ins Zimmer gekonnt hätten, haben wir uns spontan entschieden, doch nach Dallas reinzufahren und wenigstens einen Blick auf die schöne Skyline zu werfen. Der Hunger trieb uns dann direkt ins Zentrum zu einer Reihe von Foodtrucks. Ein Parkplatz war auch schnell gefunden und die Entscheidung fiel auf Eloisitas Tacos. 🌮 Es war unfassbar gut, besonders die Saucenauswahl. 🌶️ Absolute Empfehlung. 👍🏽
    Da wir immer noch keine Kühlbox gefunden haben, sind wir nochmal auf die Suche nach einem Campingladen/Sportladen gegangen und wurden fündig. Schnell noch bei Aldi Milch und Joghurt gekauft und dann in den Stau nach Fort Worth gestellt. Ist schon nochmal eine ganz andere Nummer mit diesen vielen Spuren und Abfahrten. 🤪
    Das Hotel ist super und hat ein richtig geräumiges Zimmer mit Küchenzeile und großer Kühl-/Gefrierkombi. Was will man mehr. Für 3 Nächte ist das nun unser Zuhause.
    Da wir heute nur gesessen haben, sind wir zu Fuß Richtung Downtown und haben uns ein bisschen umgesehen. Sehr gepflegt und sauber. Die Straßen waren recht leer gefegt, aber vielleicht lag es an der Hitze und so richtig Urlaubszeit ist auch noch nicht.
    Morgen geht's zu den Stockyards - so lange drauf gefreut 🥰
    Read more

  • Fort Worth Stockyards

    April 15 in the United States ⋅ ☀️ 19 °C

    So lange habe ich drauf gewartet und die Vorfreude war riesig. Einmal die wunderschönen Longhorns life sehen. 🥰 In Fort Worth beginnt der wilde Westen und nichts verkörpert dies so sehr wie die Stockyards. Historisch das größte Viehhandelszentrum der USA seit 1876.
    Wirklich schön angelegt ist dieses historische Zentrum, mit Rodeo, Shops, Museen und dem White Elephant (1884-ältester Salon in Fort Worth und spätestens vielen seit der Serie 1883 bekannt).
    Das Cattle Drive findet 2x täglich statt und es werden 17 Longhorns durch die Stockyards getrieben, einer für jedes Jahrzehnt der Geschichte von Fort Worth.
    John Wayne hat hier sogar einen eigenen Shop bekommen, wo man unzählige kultige Dinge kaufen kann.
    Am späten Nachmittag - reichlich eingedeckt mit Tshirts, Gürtel und Cowboy-Hut, ging es dann zu einem echten Texas BBQ. Wie fuhren zu Terry Black's BBQ, da die Empfehlungen für sich sprachen und wir wurden nicht enttäuscht. Die Texaner verstehen es, die perfekten Ribs zuzubereiten. Wir haben wirklich nie zartere und bessere Ribs gegessen, einfach perfekt. Der Laden ist somit eine absolute Empfehlung. ❤️👍🏽
    Read more

  • Billy Bob's Texas

    April 16 in the United States ⋅ ☀️ 21 °C

    Wir sind heute nach dem Frühstück in eine riesige Mall gefahren und haben uns ein bißchen umgeschaut. Die Klamotten sind wirklich ganz cool und echt mal was anderes als bei uns die ewig gleichen Ketten, egal, wo man in Europa gerade ist.
    Was man unbedingt in den USA immer dabei haben sollte, ist etwas um den Hals und eine Jacke, denn egal ob Restaurant oder Einkaufscenter, alles wird auf Kühlschranktemperatur herunter gekühlt. Ich werde es nie verstehen, zumal es morgens echt angenehm kühl ist und im Winter sitzen die doch sicher auch nicht in ihren Häusern bei 15 Grad, sondern heizen..... Naja, auf jeden Fall nix für empfindliche.
    Gegen frühen Nachmittag sind wir in den White Elephant auf einen Burger eingekehrt. Geschmacklich wie preislich ausgezeichnet. 👍🏽🍔🍟
    Um 16 Uhr haben wir uns dann nochmal zum Cattle Drive eingefunden. Teilweise sind die Hörner einiger Tiere so schwer, dass sie einem fast leid tun können. Aber die Natur wird sich was dabei gedacht haben.
    Zum Schluss haben wir uns noch Billy Bob's Texas angesehen. Es ist die weltgrößte Honky-Tonk Bar und besteht seit 1981.
    Nun heisst es für uns wieder packen, denn morgen geht's weiter Richtung Nordwesten. Aber nicht, ohne vorher bei einer berühmten Ranch vorbei zu schauen. An alle Fans der Serie "Yellowstone": 6666 😉
    Howdy! 🤠
    Read more

  • This is the way to Amarillo... 🎵🎶

    April 17 in the United States ⋅ 🌬 28 °C

    Eine weitere Etappe in Texas wartete auf uns: Amarillo. Wenn man diesen Namen hört, hat vermutlich jeder dieses eine Lied im Ohr (und wird es so schnell nicht los ☺️). Und so verließen wir unser lieb gewonnenes Fort Worth und die Longhorns und machten uns auf den Weg gen Westen. Damit so eine Fahrt von über 300 Meilen nicht zu eintönig wird, versuchen wir immer was interessantes einzubauen. Da wir erst kürzlich die Serie "Yellowstone" und ihre Spin-offs "1883" und "1923" (absolut sehenswert 🥰 und toll umgesetzt!) gesuchtet haben, schmissen wir google an und suchten mal nach der dort vorkommenden "6666-Ranch". Und tatsächlich lag sie fast auf unserem Weg. In die Hotels und Motels kommt man meist eh nicht vor 14/15 Uhr also hatten wir es nicht eilig und wurden für den kleinen Umweg über Guthrie belohnt.
    Eine Führung muss man vorher anmelden, aber es gibt einen Supply Shop und Fotos kann man von der Straße aus machen. Die Ranch wurde 1900 gegründet. 100 Tiere waren der Anfang und heute ist sie die größte Ranch Texas und bekannt für erstklassige Quarter Horses und Black Angus Rinder. Die Farm wurde 2021 an den Produzenten der Serie Yellowstone für rund 350 Mio US-Dollar verkauft. Sie diente auch als Inspiration für die Serie.
    Nach einem ausgiebigen Frühstück ging es dann weitere 3 Stunden Richtung Norden nach Amarillo. Die Landschaft wurde langsam immer karger und wärmer. Sturm und Hitze war in Amarillo angesagt, was uns die sehenswerten Punkte etwas kürzer fassen ließ. Wir stoppten bei der Cadillac Ranch, dem Route 66 Schild und dem Visitor Center. Gegessen haben wir im Big Texan Steakhouse, weil alle davon schwärmten. Ziemlich tot fielen wir dann in unsere Motel Betten. Vom Zimmer selbst waren wir nicht sehr angetan, weil es sehr alt und schmuddelig war. Aber zum Glück waren wir ja auf der Durchreise und für 1 Nacht geht sowas schon mal. 😉
    Read more

  • Auf den Spuren von Breaking Bad

    April 18 in the United States ⋅ ⛅ 17 °C

    Was kommt spannendes auf dem Weg von Amarillo nach Grants (wo wir eine Zwischenübernachtung machen müssen)? Richtig, Albuquerque. Und woher kennt man Albuquerque? Von Breaking Bad. 💉🧪
    Unsere Fahrzeit war mit ca. 5h angegeben und da wir frühe Vögel sind, hatten wir genügend Zeit, um eine längere Pause in Albuquerque zu machen und uns auf Spurensuche zu begeben. Die Serie war derart erfolgreich, dass man einige Locations besichtigen kann und sogar eine Breaking Bad Tour hier vor Ort machen könnte.
    Wir sind also zuerst zu "Los Pollos Hermanos" aus der Serie gefahren, welches im wahren Leben "Twisters" heißt. Dort findet man sogar eine Fanecke und Walter White schaut einem beim Einparken zu.
    Weiter gings zu Saul Goodmans Büro aus dem Spin-off "Better call Saul". Das ehemalige Zimmer in einem Nagelstudio konnten wir uns leider nicht mehr ansehen, das Gebäude steht nicht mehr. Wir waren aber trotzdem happy und hatten eine Menge Spaß. Zum Schluss sind wir noch in die Altstadt und ich bin für einen kurzen Abstecher allein durchgeschlendert. Andy durfte mit Puffin am Auto warten, wir wollten unser Gepäck nicht allein lassen. Wirklich schön angelegt und echt sehenswert. Wir waren sehr positiv von Albuquerque überrascht, hatten wir es doch so gar nicht auf dem Schirm. Und von der Serie bekommt ja auch nicht grad die schönen Seiten der Stadt vermittelt. 😂
    Für uns ging es dann noch eine Stunde weiter bergauf nach Grants, was uns auch nur als Zwischenübernachtung zu unserem nächsten Ziel dienen soll: Monument Valley. Die Landschaft wurde heute im Laufe des Tages stetig bergiger und wir machten ganz schön was an Höhenmetern.
    Read more