Obidos

Obidos ist wieder einmal eine Empfehlung von Fabis Verwandten Karin und Hermann. Wir folgen dem Rat und und machen Halt. Der Magen röhrt und verlangt nach Essen. Zur Ankunft gibt es Kartoffeln mitOkumaya devam et
Obidos ist wieder einmal eine Empfehlung von Fabis Verwandten Karin und Hermann. Wir folgen dem Rat und und machen Halt. Der Magen röhrt und verlangt nach Essen. Zur Ankunft gibt es Kartoffeln mitOkumaya devam et
Am nächsten Morgen regnet es aus Eimern. So bleibt noch ein bisschen Zeit zum kuscheln und zum entspannten Aufwachen. Das Frühstück nehmen wir im Nieselregen ein und schauen dass wir die SachenOkumaya devam et
Wir sind heute gerade zum 27. Jahrestag des Mauerfalls auf der Stadtmauer von Obidos entlang gelaufen. Ohne die Grenzöffnung hätten wir uns wahrscheinlich nie kennengelernt.
Auf dass nie wiederOkumaya devam et
Als wir in Nazaré ankommen windet es und es drücken sich dicke graue Wolken über uns herum. Zunächst einmal fahren wir an den am Hafen gelegenen Strand um nach den Wellen zu schauen. HierOkumaya devam et
Hier soll es die größten Wellen der Welt geben. Leider sind wir scheinbar gerade zum falschen Zeitpunkt da. Die Wellen sind größer als sonst, aber sie würde ich nicht als die größten der WeltOkumaya devam et
Die Route führt durch einen Nadelwald der eigenartige Verletzungen an den Bäumen aufweist. ALLE Bäume sind an vier Stellen bis auf eine Höhe von ca. 3m mit fehlender Rinde versehen. Zuerst denkenOkumaya devam et
Wir haben einen Bärenhunger und wollen, bevor wir uns Coimbra anschauen noch etwas essen. Wir finden am Fluss einen ganz gemütlich Platz, der auch durchaus Potential hat, länger hier zu stehen. EsOkumaya devam et
Wir erreichen unser heutiges Tagesziel und schauen uns die Universitätsstadt Coimbra an. Klingt vielversprechend, ist aber nicht unbedingt einen Ausflug wert. Man kann mal anhalten, wenn es sowiesoOkumaya devam et
Der Verkehr Richtung Porto ist zäh, die Nacht bricht über uns herein und wir kochen noch eine Kanne Kaffee für die Weiterfahrt.
Wir werden heute nicht mehr nach Porto fahren und beschließen nochOkumaya devam et
Fabi hat im Internet einen wunderbaren Stellplatz, unterhalb einer Villenruine, recherchiert. Direkt am Fluss Douro. Der Platz liegt unweit der schönen Altstadt Porto. Mit dem Fahrrad 10 min am FlussOkumaya devam et