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Irland 2025

Das Grün lässt uns nicht los 🤩🍀 Read more
  • Trip start
    June 8, 2025

    Dublin Airport - erste Male

    June 8 in Ireland ⋅ ☁️ 15 °C

    Wir sind nach ganz knappen 2 Stunden wohlbehalten in Dublin gelandet. Wir sind erstmalig mit AerLinugus geflogen, einer irischen Airline. Und zum allerersten Mal von all unseren Irland-Besuchen mussten wir mit dem Bus von Flugzeug zum Terminal fahren! Bisher - mit Eurowings - haben wir direkt am Terminal gehalten und durften über ein abgesperrtes Rollfeld laufen. Dies wurde uns diesmal verwehrt.....
    Nächstes Novum: es gab eine kurze Passkontrolle. Dabei gab es so Vereinzelungsmaschinen, die den Pass direkt einlesen konnten. HÄTTE man dazu geschrieben, dass man die Personalausweis-Karten dort nicht einlesen kann, wäre die Hälfte unseres Flugzeugs schneller durchgewesen. Nach 15 Minuten Verzweiflung bei allen hat sich dann eine Flughafen-Mitarbeiterin erbarmt und uns erklärt, dass wir zum Schalter müssten. Na dann....
    Da wir - auch zum 1. Mal - im Terminal 1 angekommen sind, mussten wir über eine Brücke zum Terminal 2 laufen um die Unterlagen für unseren Leihwagen abzuholen. Und auch der Shuttle zu den Parkplätzen fuhr woanders ab als sonst....
    Liegt bestimmt daran, dass Maurice nicht dabei ist. Wir sind nämlich zum ersten Mal ohne unseren Sohn hier.
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  • Raubtierfütterung

    June 8 in Ireland ⋅ ⛅ 16 °C

    Nachdem wir nach Süden fahren aber nicht über die Maut-pflichtige M50 (Autobahn) fahren wollten, hat uns unser Navi quer durch Dublin geleitet. So haben wir dann nochmal den River Liffey und die Samuel-Beckett-Bridge bewundert. Irgendwo hinter Dublin im Grünen haben wir dann Rast gemacht und eine Kleinigkeit gegessen. Und auf dem Parkplatz machte ein Autofahrer eine Raubtier-Fütterung..... schaut selbst. Die Krähe auf dem Aussenspiegel hat die Brotstückchen sogar aus der Hand angenommen 😀Read more

  • Die irische See

    June 8 in Ireland ⋅ ☁️ 16 °C

    Wir sind an der Ostküste Irlands Richtung Süden unterwegs und suchen eine Stelle, um an den Strand zu kommen. Entweder es stehen hier Häuser (mit teils riesigen Grundstücken) oder es gibt gebührenpflichtige Parkplätze. Da man hier momentan nie weiß, ob die Sonne, die gerade scheint, lange bleibt oder es bald wieder regnet, wollen wir keine Parkgebühr für vielleicht 30 Minuten ausgeben. Vor allem, da ich vor gehen im Sand oder Kies ohnehin echt Respekt habe mit meinem Fuß.
    Aber wir finden eine Stelle. Bei Sonnenschein ist es hier bestimmt ganz toll! Und das Meer ist die irische See (nicht bloss Atlantik). Wenn man die Augen zukneift, kann man König Charles aus England winken sehen.... 😉
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  • Macreddin Rock B & B

    Jun 8–9 in Ireland ⋅ ⛅ 15 °C

    Um zu unserer Unterkunft zu kommen, fahren wir die hübschen, irischen Nebenstraßen zwischen grün und grün entlang. Die letzte Straße ist eine 5-stellige L-Straße, 1 1/2 Autos breit aber asphaltiert!
    Michael und Margret sind nicht da, man muss sie anrufen. Und dann erklären sie einem, unser Eingangs- und Zimmerschlüssel liegt in einem Umschlag mit unserem Namen auf der Fensterbank die Ecke rum. Gesucht - gefunden!
    Zimmer ist ganz hübsch und groß mit Ausblick auf die Schafsweide nebenan. Thomas geht die Verwandten besuchen (sorry Anneliese und Gabi 😜 ), die ziemlich neugierig sind 😀
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  • Irish National Heritage Park

    June 9 in Ireland ⋅ ☁️ 15 °C

    Dieser Park ist quasi eine Zeitreise durch die irische Geschichte. Es beginnt mit den ersten (Nach-)Bauten vor 9.000 Jahren, über die Wikinger bis zu den Normannen. Sehr schön angelegt, die Erklärungen in englischer, spanischer, französischer, deutscher und polnischer Sprache und der Park drumherum toll angelegt und sehr idyllisch. Leider konnten wir uns die normannische Burg und die Falknerei nicht anschauen, weil es 15 Minuten den Berg hoch ging und mein Fuß etwas aufgemuckert hatte. Eintritt kostet 18 Euro pro Person.
    Anschließend haben wir - im Vorbeigehen - noch diese Burg gesehen (Johnstown Castle), aber nicht besichtigt.
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  • Fanad Guesthouse

    Jun 9–10 in Ireland ⋅ ☁️ 16 °C

    Das Fanad House ist ein kleines Hotel. Das Zimmer ist sauber, nicht übermässig toll aber auch nicht schlecht. Ein recht neues Bad hat es auch und es liegt sehr verkehrsgünstig zur Innenstadt von Kilkenny gelegen.Read more

  • Matt the Millers

    June 9 in Ireland ⋅ ☁️ 16 °C

    Wir wollten ja schon länger in einem irischen Pub irische Live-Musik hören und im "Matt the Millers" war heute die Gelegenheit. Anders als andere Pubs liefern sie die ganze Woche Musik in Form von DJs aber Montags Live-Musik. Heute spielten "Swollow the Cat" und die waren echt toll und der Pub echt urig. Hört selbst 😀
    Auf dem Rückweg haben wir noch die Butterspill Lane, eine mittelalterliche Gasse in Kilkenny, entdeckt.
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  • Kein Castle dafür Clonmel

    June 10 in Ireland ⋅ ☁️ 15 °C

    Eigentlich wollten wir zum Carey's Castle. Tja wir sind mit dem Auto bis in den Wald gekommen aber dann war die restliche Straße gesperrt und angesichts meines Haxens haben wir uns den Aufstieg (wie lange und wie steil auch immer) geschenkt.
    Dafür sind wir dann in der nächst gelegenen Stadt, Clonmel, gelandet. Der Weg dorthin ist wieder mal ein wenig abenteuerlich schmal und dann über eine schmale Brücke.
    Clonmel ist ganz hübsch. Es hat ein Franziskaner Abtei, die geschlossen ist, ein paar nette Pubs und Geschäfte (sogar unsere Freundin Bine scheint hier mit einem Laden vertreten zu sein 😉 ). Und eine weitere Kirche, die von außen eher wie eine Stadthalle oder ein Rathaus aussieht, innen aber erstaunlich hübsch ist.
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  • Dungarvan

    June 10 in Ireland ⋅ ☁️ 17 °C

    Wir sind weitergefahren nach Dungarvan. Die Strecke dorthin führte über typisch südirische Straßen, immer noch recht breit, öfter etwas kurvig, mit tollen Ausblick in die umliegende grüne Landschaft. Und so schön der Ausblick auch war, so unmöglich war es zu halten um die Aussicht zu genießen...
    Und mit südirischen Straße meine ich, dass die Straßen hier zwar kurvig und durch viel Grün verlaufen, aber die umliegende Landschaft sanfte grüne Steigungen sind (noch keine Hügel!) aber eben saft und nicht wild wie an der Westküste Irlands.

    Dungarvan ist eine niedliche, kleine Hafenstadt am Meer (das Meer hier ist die Keltische See); es ist gerade Ebbe. Wir haben ein kleines Restaurant am Hafen gefunden und essen dort zu Mittag (sehr lecker).
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  • zur schönen Aussicht

    June 10 in Ireland ⋅ ☁️ 16 °C

    Wenn wir schon mal am Meer sind, wollen wir auch Meer und Küste bewundern. Also fahren wir zu einem Aussichtspunkt, der bei Google Maps nur mit "toller Meerblick" bezeichnet ist.
    Wir wechseln dafür die Kommune und kommen an einem Schild "An Gaeltacht" vorbei. Bedeutet, dass in dieser Kommune irisch-gälisch die erste, gesprochene Sprache ist und nicht englisch. Das hatten wir in der Vergangenheit schon mehrfach gesehen aber noch nie in der Form wie heute. Heute sind die Straßenschilder in irisch-gälisch beschriftet und gar nicht in Englisch. Statt "Stop" steht auf dem Stopp-Schild "Stad", statt "slow" (langsam) steht "gó mall" darauf. Auch die Schilder, die zu bestimmten Orten führen, sind in irisch-gälisch beschriftet. Entweder weiß man also, wo man langmuss, machmal kann man von der Schriftweise darauf schließen oder man lässt sich halt überraschen.

    Der Aussichtspunkt hält, was er namentlich verspricht. Man hat einen tollen Blick auf die Küste und die keltische See und man sieht auch, dass der Weg, um hierhin zu kommen, keine besonders breite Straße ist.
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  • Munster Blackwater

    Jun 10–11 in Ireland ⋅ ☁️ 18 °C

    Unsere Unterkunft heißt "Four Seasons", liegt in der Pampa (kein direktes Dorf in der Nähe aber noch weitere 3 Häuser im Umkreis von 2 km), hat einen Hund und einen netten Inhaber. Diesmal müssen wir uns das Frühstück selber machen, dafür haben wir von den Inhabern alle Utensilien dafür im Zimmer.
    Der Inhaber empfiehlt uns runter zum Fluß "Munster Blackwater" zu gehen, Gehzeit ca. 30 Minuten. Äh nein, gehen tun wir nicht dorthin. Aber unser Auto findet den Weg dorthin. Man kommt an den letzen 2 Nachbarn vorbei und zum Schluß wird der Weg ziemlich schmal - hier passt 1 Auto durch aber nicht mehr. Am Ende findet sich ein Schotter-(Park-)Platz direkt am Fluß und eine Bank mit Blick auf den Fluß. Und hier ist es ruhig - sehr ruhig. Man hört ein paar Vögel zwitschern und sonst nichts (na ja, irgendwann fliegt in größerer Höhe ein Flugzeug vorbei, das man leise hört). Himmlisch! Und so genießen wir en wenig die Ruhe und die irische Sonne 🌞
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  • Cobh

    June 11 in Ireland ⋅ ☁️ 15 °C

    Die Stadt Cobh (das ist irisch-gälisch und wird wie das englische Wort Cove ausgesprochen) ist eine kleine Stadt am Meer, die ziemlich hügelig ist. Berühmt ist sie eigentlich nur deshalb geworden, weil die Titanic hier 1912 ihren letzten Halt gemacht hatte bevor sie auf den Atlantik rausfuhr. Und natürlich gibt es hier ein kleineres Titanic-Museum. Das haben wir uns aber geschenkt, schließlich hatten wir 2023 das große Titanic-Musuem in Belfast besucht.
    Cobh ist ganz niedlich, mit einer hübschen Kathedrale. Leider fängt es an zu nieseln (Irish Mist heißt das: feiner aber stetiger Nieselregen). Wir finden aber ein Lokal in dem man drinnen im Schaufenster sitzen kann (also mit Blick durch das Schaufenster auf die Straße). Besser kann man die Leute nicht beobachten 😜
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  • Kerry-Gold-Kühe und die Wohntonne

    June 11 in Ireland ⋅ ☁️ 15 °C

    Der Irish Mist wird leider nicht besser sondern macht die Fahrt teilweise nervig, weil es ziemlich neblig aussieht. Trotzdem wagen wir die Fahrt nach Robert's Cove. Natürlich ist der Ausblick nur halb so spektakulär (weil es regnet und wir nur einen kurzen Fotostopp machen anstatt an den Strand zu gehen). Aber dort gibt es am Parkplatz eine Wohntonne - zumindest nehmen wir an dass man dort übernachten kann. Es gibt ein Kaminrohr, was nach oben führt und hinter der Tonne eine Möglichkeit, Briketts zu verbrennen und so zu heizen. Und es stehen Turnschuhe regensicher an der Tonne untergestellt. Und lang genug für ein Bett wäre sie auch. Und so lange keine Springflut kommt und einen mit der Tonne auf die Reise nimmt, kann das evtl. auch ganz urig sein.....

    Bei der weiteren Fahrt - es wird immer nebliger/diesiger - treffen wir dann eine Horde Kerry-Gold-Kühe, die gerade die Weide wechseln und 2 nasse, junge Männer. Woher ich weiß, dass die Jungs naß sind? Nein habe nicht gefühlt, aber die stehen im Regen 😜
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  • Kinsale od. wieviel Farben hat die Stadt

    June 11 in Ireland ⋅ ☁️ 16 °C

    In Kinsale, einer kleinen Hafenstadt, wollte man wahrscheinlich sicher gehen, dass die Touris kommen und über die Stadt sprechen. Also hat man die Häuser in bunten Farben gestrichen. Und die Farbkombinationen sind schon ziemlich witzig. Ein Restaurant hat eine quietsch-lila Außenfassade mit orangenen Tür- und Fensterrahmen. Aber es hat funktioniert. Die Touris kommen, sprechen/schreiben drüber und hübsch aussehen tut es auch - auch bei Regen!Read more

  • The Well B & B

    Jun 11–13 in Ireland ⋅ ☁️ 16 °C

    Wir kommen in unserer nächsten Unterkunft an, dem The Well B & B. Wir müssen kurz auf die Inhaberin warten, die dann aber sehr nett und zuvorkommend ist. Das Zimmer ist hübsch und wir bleiben 2 Tage.

  • Nebel - Sonne - Nebel

    June 12 in Ireland ⋅ ☁️ 15 °C

    Heute war das Wetter besonders.... besonders abwechslungsreich! Hier bei uns an der Unterkunft war es etwas diesig. Wir sind Richtung Westen gefahren und wollten zu einem Aussichtspunkt an den Klippen. Durch die mega-schmalen Sträßchen hindurch wurde es immer nebeliger. Also beschlossen wir gar nicht dorthin zu fahren. Was sollen wir die Aussicht bewundern, wenn da keine ist wegen des Nebels!?
    Also weiter nach Baltimore, auch ein kleiner Ort am Meer. Huch, hier waren wir schon mal, stelle ich fest..... Aber hier ist es nicht mehr ganz so nebelig und mit jeder Minute wird es besser. Und so sitzen wir in einem Cafe und genießen, dass ab und an die Sonne scheint. Kaum 30 Minuten später hat uns der Nebel eingeholt....
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  • Essen in Bantry

    June 12 in Ireland ⋅ ☁️ 16 °C

    Wir sind dann noch etwas weiter nach Bantry gefahren um etwas zu Essen. Zwischendurch zog sich das abwechslungsreiche Wetter durch: Nebel wechselte sich mit Regen ab, dann wieder nur leicht diesig.
    Unterwegs dann eine Baustelle: der Herr mit dem Stop-Schild wanderte seelenruhig vor uns her.
    Und wir haben wieder eine der zahlreichen Tunnel-Straßen gefunden.
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  • Abtei in Timoleague

    June 12 in Ireland ⋅ ☁️ 16 °C

    Hier bei unserer Unterkunft wieder angekommen, ist es wieder leicht nebelig. Wir machen uns dann nach einer Pause nochmal auf nach Timoleague, wo wir gestern an einer Abtei-Ruine vorbeigekommen sind. Mit dem Nebel könnte das recht interessant sein.
    In Timoleague ist es - wen wundert's noch? - nur leicht diesig aber kein Nebel! Irgendein Wetter-Mensch will uns doch foppen, glaube ich langsam.
    Die Abtei ist trotzdem interessant und sehenswert. Interessant ist auch, dass hier die Gräber scheinbar bestehen bleiben (zumindest die Grabsteine). So finden sich hier Gräber von 1795 bis vor kurzem! Teilweise über mehrere Generationen, die erwähnt sind. Und: oft ist der Name erwähnt, wann gestorben, in welchem Alter und wo dieser in der Stadt gewohnt hatte.
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  • Toe Head

    June 13 in Ireland ⋅ ☀️ 15 °C

    Heute Morgen ist das Wetter sehr schön: die Sonne scheint bei 17°C. Also wagen wir doch nochmal den Weg nach Toe Head (den wir gestern nicht gemacht hatten). Und es hat sich wirklich gelohnt. Oben angekommen ein Rusticano Rustico (also die verfallene Ruine eines Aussichtsturms) aber man hat einen tollen Blick auf die Küste. Unterwegs treffen wir noch auf einen Esel und einen Strommast, der von Efeu belagert ist. Allerdings sieht es so aus als ob sich dort im Efeu irgendetwas verstecken würde.....Read more

  • Raubtierfütterung in Glengariff

    June 13 in Ireland ⋅ ⛅ 17 °C

    Auch die beiden zweibeinigen Raubtiere müssen wieder gefüttert werden und so halten wir in Glengariff (wenn man von Süden kommt, dem Tor zum Ring of Beara). Hier gibt es heute - passend zum Freitag - den irischen Tagesmarkt (statt Troisdorfer Abendmarkt), so dass wir hier Futter finden. Der Ort ist klein aber ganz nett. Das Wandgemälde ist noch frisch im Entstehen.Read more

  • Ring of Beara

    June 13 in Ireland ⋅ ⛅ 16 °C

    Beara ist die Halbinsel, die direkt unterhalb der Kerry-Halbinsel liegt. Die Straße, die außen drum herum führt, nennt sich "Ring of Beara". Sie ist nicht einfach nur grün sondern tatsächlich grün mit einigen Felsen auf den Feldern. Die Felsen reichen bis ins Wasser, allerdings nur an einigen Stellen mit höheren Klippen. Ansonsten fallen sie zum Wasser hin ziemlich flach ab. Und oft genug ist das Grün der Weiden von weißen Punkten durchbrochen. Im Biologie-Unterricht hießen die weißen Punkte noch "Schafe" 😜Read more

  • Cappa House B & B

    Jun 13–14 in Ireland ⋅ ☁️ 16 °C

    Heute fahren wir den Ring of Beara nicht zu Ende weil wir hier unterwegs im Cappa House übernachten. Das Haus hat einen tollen Blick aufs Meer (auch wenn es seit dem Beginn der Fahrt auf dem Ring of Beara mal wieder regnet). Das Zimmer ist im 1. Stock und - da das Haus recht alt ist - wie für uns gemacht. Es hat eine Dachgaube, die eine sehr niedrige Deckenhöhe hat, aber wir beide sind klein genug, dass wir uns in der Gabe nicht den Kopf stoßen 🤣
    Hier essen wir auch heute zu Abend. Fran, die Inhaberin, hatte es angeboten und nach den guten Erfahrungen in Frankreich letztes Jahr testen wir das hier auch mal.
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  • Ring of Beara 2

    June 14 in Ireland ⋅ ☀️ 16 °C

    Da unsere letzte Unterkunft ja mitten auf der Beara-Halbinsel lag, müssen wir erst einmal wieder von dort weg. Und das Tolle ist, dass wir erst mal für viiiele kleine Nebenstraßen fahren müssen bis wir wieder auf der großen Ring-Straße ankommen. Diese kleinen Nebenstraße sind eben schmal, oft nur gerade 1 Auto breit und mit ständigem Auf und Ab, so dass man schon langsam fahren muss (es könnte ja jemand entgegen kommen).
    Zuerst fahren wir aber von der Unterkunft zu dem Strand, den wir den ganzen Abend vom Zimmer aus betrachten konnten. Der liegt zwar direkt vor einem, man muss aber schon ein wenig um den Pudding fahren (in diesem Fall um die umliegenden Felder herum), durch ein Tor, dass man erst öffnen muss. Und dann ist man dort alleine - na ja fast! Ein Wohnmobil steht auch dort. In der Ferne kann man eine Hügelkette sehen, die bereits zur Kerry-Halbinsel gehört.
    Der Ring of Kerry (mit "Ring" ist die Ringstraße gemeint; auf der über uns liegenden Kerry-Halbinsel) ist in Irland ziemlich berühmt (kaum ein Irland-Tourist, der den Ring of Kerry nicht gefahren ist). Die Beara-Halbinsel ist unserer Meinung nach aber wesentlich schöner, wenn auch weniger bewachsen. An vielen Stellen sieht es aus als ob eine grüne Samtdecke über der Landschaft liegt (bin mir nicht sicher, ob es auf den Fotos so rauskommt) unterbrochen durch ein paar Felsen. Und das sind meistens wirklich Felsen und nicht bloß bewaldete Erhebungen.
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  • Kenmare

    June 14 in Ireland ⋅ ☁️ 16 °C

    Das Video ist noch vom Ring of Beara (beim dortigen Post konnte ich nur 2 Videos hochladen, daher kommt dieses erst hier). Wir halten auf unserem weiteren Weg in Kenmare um dort etwas zu essen. Hiert gibt es alte Autos und wir landen in einem urigen Pub mit lecker Essen.Read more

  • Torc-Wasserfall im Killarny-Nationalpark

    June 14 in Ireland ⋅ ☁️ 16 °C

    Der Torc-Wasserfall liegt im Killarney-Nationalpark und da wir dort quasi sowieso auf unserer Tour vorbeikommen, halten wir hier natürlich.
    Der Wasserfall hat tatsächlich recht klares Wasser (andere Wasserfälle in Irland hatten in der Vergangenheit die Farbe von Cola oder Guiness) und im Bach rauscht er wie ein großer Fluß. Daher beim Video den Ton einschalten!
    Der Wasserfall liegt etwa 60 Meter vom Parkplatz entfernt in einem Waldstück in dem man sicherlich toll spazierengehen kann (wenn man dann gut zu Fuß ist....)
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