Ein bisschen Heimat in Hanoi

Was gibt es über Hanoi zu sagen:
Es beherbergt ein Stück Zwickau und wir haben es durch Zufall vor der deutschen Botschaft gefunden.

Außerdem befindet sich dort die berühmte Train-Street. Eine Straße, die so eng ist, dass die Cafés die Stühle wegräumen müssen, wenn der Zug kommt. Offiziell ist diese Straße für Touristinnen und Touristen gesperrt. Man muss heimlich eingeladen werden, um in eines der Cafés zu dürfen. Wir hatten Glück, uns wurde ein Kaffee angeboten und dem „Tunnel“ folgend, schlichen wir uns heimlich auf die Train-Street.

Das war nicht das einzige Mal, das wir uns in Hanoi wie Kriminelle gefühlt haben - wir haben auch ein kleines bisschen Mist mit dem Visum gebaut. Darüber haben wir etwas die Nerven verloren, denn die Besuche beim Immigrationsamt waren das Gegenteil von erfreulich. Jetzt, rückblickend, halb so wild, aber nun sind wir noch einmal (ungeplant) 4 Tage in Singapur, bevor es für uns nach Hause geht.Baca lagi