Eigentlich ist es eine ziemlich eintönige Fahrt gewesen. Am Anfang stand noch ein Kipper von der Diamantenmine rum. Riesen Teil! Danach ging es durch die Kalahari. Wir waren froh, dass kein Wind mehr war. Sandverwehungen und kleine Wirbel sind nicht angenehm. Außer Kuh, Ziege und Esel war nix zu sehen. Auch wurde es zunehmend wärmer. 38°C! Die letzten 60 km musste man dann höllisch aufpassen. Ziemlich tiefe Schlaglöcher! Eins haben wir mitgenommen. Noch Wasser eingekauft und getankt und dann ging es zum Camp. Sehr viel Sand, das hieß wieder aufpassen.Läs mer