Die 320 km waren relativ ereignislos. Die Fleischstände waren sehr speziell. Aber die Kuh wird an Ort und Stelle geschlachtet und verkauft. Mittags ist alles weg. Der letzte Kilometer war wieder die Herausforderung. Viel Sand und wenig Erfahrung. Natürlich sind wir reingerutscht und stecken geblieben. Mit der Bratpfanne hat sich Tommy an die Befreiung der Hinterräder gemacht. Der Sand war so heiß, dass man sich fast verbrannt hätte. Nach einer halben Stunde hatten wir es geschafft und sind im Camp angekommen. Mal sehen wie wir morgen rauskommen? Abends gab es Essen im Restaurant. Kudusteak, war lecker.
Heute morgen hatten wir eine Bootstour mit Frühstück. Sehr schön. Jetzt noch Wäsche gewaschen und chillen. Morgen geht es 420 km weiter nach Grootfontain, Richtung Meer.Read more
Unbestätigten Information zu Folge wurden am leeren Fleischstand die Schuhe des Verkäufers gefunden. Erstaunlicherweise waren die Füße noch drin. [Ralle]
NamibiaRukange18°8’24” S 21°40’53” E
NamibiaRukange18°8’24” S 21°40’53” E
Ich denke, Effes sind aussehensmäßig die Jüngsten. Die Hitze läßt einen natürlich rasant altern. [Der andere Ralle]
Der Verkäufer hat wohl zusammen mit der Kasse den Hasenfuß gemacht, als das Löwenrudel auf den Fleischstand aufmerksam wurde. [Der andere Ralle]
Unbestätigten Information zu Folge wurden am leeren Fleischstand die Schuhe des Verkäufers gefunden. Erstaunlicherweise waren die Füße noch drin. [Ralle]