• AndreaE
  • Thomas Effenberg
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Ab in den Süden

A 84-day adventure by AndreaE & Thomas Read more
  • Timișoara

    May 17 in Romania ⋅ ☁️ 17 °C

    Heute hieß es früh aufstehen. In Rumänien musste wir die Uhr eine Stunde vorstellen und dann mussten alle 11 Uhr auf dem Parkplatz von Ikea in Timișoara sein. Wir sind dann gleich nach dem aufstehen, anziehen und waschen losfahren. Pünktlich waren wir bei Ikea. Leider noch geschlossen 😉. Erstmal gemütlich frühstücken und nach und nach trudelten alle anderen ein. Pünktlich 11 Uhr rollten die Taxis vor, die uns ins Zentrum brachten. Unser Stadtführer stand bereit und los ging es. Viele schöne Fassaden und Gebäude, aber auch viele sozialistische Bausünden. Zur Geschichte haben wir auch viel erfahren. Um 16 Uhr ging es wieder zurück zum Womo bei Ikea und ein paar Kilometer später waren wir am Stellplatz. Sehr idyllisch, aber auch sehr abenteuerlich beim einparken. Ein gemeinsames Abendessen am Abend beendete den Tag.Read more

  • An der Donau

    May 18–20 in Romania ⋅ ☁️ 18 °C

    Heute waren wir die Letzten die von der Insel gefahren sind, aber nicht die letzten im Camp.
    Nach den ersten 80 km wurde die Landschaft endlich wieder interessanter. Die Ausläufer der Karpaten. Sehr kurvenreiche Strecke mit wenig Platz zum anhalten. Kurzer Stopp an einem kleinen Wasserfall. Nicht wirklich spektakulär, aber den Füßen tat es gut. Das Wetter war heute Regen, Sonne und Gewitter. Hoffentlich ist es morgen Vormittag stabil. Es geht auf die Donau /eisernes Tor.Read more

  • Auf der Donau wollen wir fahren...

    May 19 in Romania ⋅ ⛅ 17 °C

    Heute ging es aufs Wasser. Mit 3 Booten fuhren wir ein ganzes Stück zum eisernen Tor.. Zuerst zu einer Gedenktafel für Kaiser Trajan, Tabula Traiana. Danach zur 55 m hohen Felsskulptur vom Drakerkönig Decebalus. Ein altes Kloster, was durch den Staudamm zerstört wurde, wird wieder aufgebaut. Wenn man genug Zeit hat kann man auch eine Höhle erkunden und dann kommt noch eine Gedenktafel für den Erbauer, der die Donau hier Schiffbar gemacht hat. An einigen Stellen ist die Donau sehr breit (Kessel) und tief. Viele Strudel und leider auch viel Müll.
    Mit ordentlich Speed ging es dann wieder retour.
    Das Wetter wurde danach zusehends schlechter und immer wieder regnet es. Abends war dann endlich die Sonne wieder länger zu sehen.
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  • Kurztripp durch Serbien

    May 20–21 in Serbia ⋅ ⛅ 21 °C

    Gemütlich ging es heute morgen los. Ca. 20 km bis zur serbischen Grenze. Immer die Donau im Blick. Die ist hier so ein gewaltiger Strom. Etliche Kilometer ist sie der Grenzfluss zwischen Rumänien und Serbien. Diesmal hatten wir unsere erste Grenzkontrolle, da ja die nächsten Länder nicht in der EU sind wird es auch da noch welche geben. Hoffentlich klappt es so wie die Letzte. Die Fahrt führte uns in die Berge. Viel zu sehen gab es nicht. Einen kleinen Zwischenstopp haben wir an der "Felix Romuliana" gemacht. Ein großer Villenkomplex aus ca. 300 J. n. Ch.. Heute nur noch Grundmauern und UNESCO Weltkulturerbe. Danach ging es auf kurvenreicher Straße zum Camp.
    Dies ist einfach und liegt leider sehr nah an der Straße. Auch gibt es hier auf dem Gelände viele Pfauen, die sehr laut sind. Wird wahrscheinlich eine kurze Nacht.
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  • Skopje

    May 21–23 in North Macedonia ⋅ ☁️ 22 °C

    Nach dem uns Pfauen und Straßenlärm geweckt haben und alles wieder verstaut war, ging es heute nach Skopje /Nordmazedonien. Eine schöne Fahrt über mal sehr kleine und sehr kurvenreiche Straßen. Auf 1200m ging es hinauf. Ein großer Stausee war das erste Ziel. Obwohl es ziemlich viel geregnet hat, fehlte dem See ein paar Meter Wasser. Da das Wetter nicht so toll war ging es nach einer kurzen Pause wieder weiter. Sehr kurvenreiche ging es dann bergab zur Autobahn Richtung Nordmazedonien. Maut, Grenzkontrolle verlief ohne Probleme. Das nächste Camp vor Skopje ist okay, aber wieder an der Autobahn. Auch heute wechselten sich Sonne und Regen ab.Read more

  • Skopje

    May 22 in North Macedonia ⋅ ☀️ 25 °C

    9.30 Uhr ging es mit dem Bus in die Stadt. Die Festung war unser Ziel, da dort der Stadtführer auf uns gewartet hat. Leider wird die Anlage nicht sehr gepflegt und verwildert. Zu Fuß ging es in die alte Stadt Skopje. Moschee, alte Gassen und Markt. Im Markt gab es preiswertes Obst, Gemüse, Nüsse, Datteln und vieles mehr. Viel bling, bling, Hochzeitskleider, Schuhe und viele Restaurants.
    Nach einem Mittagessen in einer Karawanserei ging es in die neue Stadt Skopje. Soooo viele Monumente und Skulpturen haben wir noch nie auf einem Platz gesehen. Die Steinbogenbrücke aus dem 15. Jahrhundert verbindet beide Teile miteinander. Es ist eine tolle Stadt die wir zu einem Teil mit einem super Stadtführer erleben durften.
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  • Ohridsee

    May 23–25 in North Macedonia ⋅ ⛅ 21 °C

    Weiter ging es heute in den Süden von Nordmazedonien an den Ohridsee. Das erste Stück ging es etwas schneller vorwärts, auf der Autobahn. Danach fuhren wir in die Berge. Die Straße war gut, aber viele Kurven. Da man eh nicht mehr als 40/50/60 fahren durfte und konnte, war auch Zeit die Landschaft zu genießen. Ein paar Kühe versperrten uns 2x den Weg, aber mit Hupkonzert durch die einheimische Bevölkerung gingen sie zur Seite. Am Kloster Bigorski machten wir einen kleinen Spaziergang. Da es vor ein paar Jahren gebrannt hat wurde viel neu hergerichtet und wieder schick gemacht. Danach fuhren wir an den Stauseen vorbei. Leider gibt es kaum Möglichkeit zu halten. Am Ohridsee angekommen hatten wir noch super Wetter. Morgen kommt der Regen wieder zurück. Abends ging es dann noch ins Restaurant um Ohrid-Forelle essen. Sie war lecker!Read more

  • Ohrid

    May 24 in North Macedonia ⋅ ☁️ 18 °C

    Der Vormittag war heute frei. Also mal Zeit für einige Hausarbeiten. Betten beziehen, Auto etwas putzen und ein bisschen aufräumen. Die Wetterprognose für heute versprach viel Regen.
    12.30 Uhr war erstmal Briefing und bevor es dann 13.30 Uhr nach Ohrid ging. Von der Festung ging es runter in die alte Stadt. Leider waren ein paar Ministerpräsidenten vor Ort und dadurch einiges abgesperrt. Unser Stadtführer war sehr gut. Er konnte sehr gut deutsch und war wusste viel über seine Stadt zu erzählen. Der Regen hielt sich erstmal zurück, nur sind die Temperaturen etwas zurück gegangen. Zum Schluß ging es noch mal aufs Boot. Kaum losgefahren, schüttete es wie aus Kannen.
    40 Minuten später war erstmal alles vorbei. Zurück im Camp fing es immer wieder mal an zu regnen. Die Aussicht für morgen sieht nicht besser aus.
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  • Albanien wir kommen

    May 25 in Albania ⋅ ☀️ 22 °C

    Kurz noch in Nordmazedonien tanken, 50 ct billiger als in Albanien. Dann ging es zur Grenze. Fast eine Stunde warten bevor es auf die Straßen von Albanien ging. Diese sind nicht wirklich gut!
    Da es nur 130 km waren sind wir durchgefahren. Man hätte auch um den Ohridsee herum fahren können, aber Regen und 9°C waren ein Argument es nicht zu tun.
    Der Campingplatz vor Berat ist sehr nett. Klein aber fein. Wir haben die Wärme genossen und den Nachmittag nichts mehr unternommen. Abends waren wir noch im Restaurant neben an Essen.
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  • Berat, Stadt der 1000 Fenster

    May 26 in Albania ⋅ ☀️ 22 °C

    Entspanntes Frühstück endlich im Freien! 10 Uhr ging es mit dem Bus nach Berat, ca. 10 km. Erster Stopp, die Festung. Hier wartete unser Guide. Nicht so gut wie die anderen Stadtführer, aber er bemühte sich redlich. Auf der Festung leben noch viele Menschen und demzufolge musste man öfter einem Auto Platz machen. Die Anlage ist sehr schön und es waren auch viele Touristen unterwegs. Berat gehört zum UNESCO Weltkulturerbe. Anschließend ging es runter in die Stadt. Viele kleine Gassen und Häuser mit vielen Fenstern. Von oben sah es idyllischer aus, aber das Problem mit dem Müll ist überall im Süden ein großes Problem. Pünktlich um 15 Uhr ging es wieder zum Camp. Briefing und Abendbrot bei super schönen Wetter.Read more

  • Girokastër

    May 27–29 in Albania ⋅ ☀️ 25 °C

    Die heutige Fahrt war sehr entspannt. Zuerst ging es durch Felder, Olivenhaine und kleine Dörfchen. Später gab es immer wieder Möglichkeiten für einen kurzen Fotostopp. Die Berge wurden auch immer höher. Das Wetter war gut und der Verkehr nicht so doll wie auf der letzten Strecke. Im Camp angekommen haben wir kurz etwas getrunken und dann ging es retour zu kleinen Supermarkt und Bäcker.
    Unser Reiseleiter Andi hat wiedermal beim letzten Camp Wein bekommen und als alle da waren haben wir uns alle im Schatten versammelt und ein Schlückchen zu uns genommen.
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  • Stadtbesichtigung von Gjirokastra

    May 28 in Albania ⋅ ☁️ 23 °C

    Gemütlicher Start in den Tag. Wieder eine Stadt die den Titel UNESCO Weltkulturerbe trägt. Wie immer ging es auf die Festung und danach von oben nach unten. Die Festung ist ziemlich gut erhalten. Viele Kanonen sind zu sehen. Auch ein kleiner Panzer von Fiat für 2 Mann aus dem 1. Weltkrieg. Dem Diktator Hoxha diente die Burg als Gefängnis und dort wurde auch ein Atombunker angelegt. Die Gefangenen wurden anschließend umgebracht, damit sie es nicht verraten konnten. Knoblauch oder Teddybären sollen die Bewohner vor dem bösen Auge schützen.
    Die alte Stadt ist sehr touristisch und viele Geschäfte und Restaurants sind hier zu finden. Das Skënduli Haus, welches wir uns noch anschauten, ist noch so wie in früheren Zeiten. Unser Guide erzählte uns viel darüber wie die Familien hier früher zusammen gelebt haben.
    Ein traditionelles Essen nahmen wir dann noch in einem Restaurant unserer Wahl ein und dann ging es zum Camp zurück.
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  • Himarë, am ionischen Meer

    May 29–31 in Albania ⋅ ☁️ 20 °C

    Wir sind heute relativ früh gestartet. Es war zwar keine lange Strecke, aber zwei Stationen wollten wir unterwegs mitnehmen.
    Zuerst ging es zum Blue Eye. Eine Quelle die aus dem Karstgestein sprudelt. Ca. 2 km musste man vom Parkplatz laufen oder man fährt mit dem dem "Tschutschubähnli", wie der Schweizer das sagt. Das Wasser ist kristall klar und die Strömung ist ganz ordentlich. Überall schwirren blaue Libellen herum. Zurück am Parkplatz ging es noch ein wenig weiter in den Süden. Hier, fast an der griechischen Grenze, gibt es eine große Ausgrabungsstätte. Die Parkplatzsuche war aber etwas doof. Alles besetzt. Letztendlich stellten wir uns neben einen Bus. Liefen dann einen guten Kilometer bergab zum Eingang. Viele Menschen und alles zugeparkt. Die Ruinen selbst waren schon ganz ordentlich. Muss eine ziemlich große Stadt gewesen sein. Nach 1,5 Stunden war es aber genug. Wieder den Berg hinauf zum Parkplatz und dann ging es zum Camp nach Himarë. Leider mussten wir wieder durch das "nette Städtchen" Ksamil. Nicht nur viel Verkehr, jeder bleibt mal kurz am Straßenrand stehen, sondern auch noch 15 "Bumpers" über die man sehr vorsichtig fahren sollte.
    Viele Kurven, bergauf und bergab. Das Camp selbst wirkt etwas chaotisch. Alle stehen kreuz und quer. Da Griechenland die Camperregeln verschärft hat, bleiben viele Camper lieber hier. Ob es stimmt, weiß ich nicht. Es ist auf jeden Fall sehr voll.
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  • Die Küste entlang

    May 30 in Albania ⋅ ⛅ 22 °C

    Heute ging es ein wenig die Küste entlang. Komoot zeigte uns einen Weg und wir versuchten unser Glück. Der Weg war Stellenweise etwas schwierig, aber machbar. Kurz vor dem Ziel, Bagger und der Weg war nicht mehr als solches erkennbar. Erst wollten wir umkehren, aber die jungen Leute mit ihren Kindern kamen nicht zurück, also versuchten wir unser Glück. Etwas abenteuerlich, aber machbar. Der Lohn, zwei schöne kleine Badebuchten. Der Rückweg war dann auch nicht mehr so schlimm.
    Nach dem Briefing war grillen angesagt. Franz hatte Geburtstag und stellte die Getränke. Außerdem hatte Andi, unser Reiseleiter auch noch Reste diverser Schnäpse von unseren vorhergehenden Camps. Es war ein schöner Abend!
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  • Divjakë, Lagune mit vielen Mücken

    May 31–Jun 1 in Albania ⋅ ☀️ 26 °C

    Nach einem gemütlichen Frühstück unter dem Olivenbaum ging es weiter Richtung Tirana. Es ging zuerst einmal bergauf und bergab bevor wir den Pass hinauf fahren konnten. In den Ortsdurchfahrten waren die Straßen meist relativ schmal und wenn dann noch ein paar Autos dort parkten wurde es richtig lustig. Fahrradfahrer machten dann das ganze noch ein wenig schwieriger. Die Albaner beharren dann auch auf ihr Recht. Wer kennt die Fabel von der Brücke...
    Der Pass war dann aber toll. Auch wenn es nur von 0 Meter auf etwas mehr als 1000 Meter hoch ging, war es sehr beeindruckend. Die Aussicht toll. Bergab waren die Bremsen arg gefordert. Vlore war dann noch einmal ein schöner Ausblick und dann ging es entgültig runter. Der Rest der Strecke war nicht so toll. Abends feierten wir noch den Geburtstag von Tommy und danach ging es auf Mückenjagd bevor wir schlafen konnten.
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  • Kurz vor Tirana

    Jun 1–3 in Albania ⋅ ☀️ 27 °C

    Heute war es eine kurze Fahrt und fast nur schlechte Autobahn. Ab Durres wurde es sehr industriell. Kurzer Stopp noch an einem riesigen Einkaufszentrum welches wie ausgestorben wirkte. Außer der Supermarkt, da waren wenigstens ein paar Menschen. Die letzten 1,5 km waren schlechte Schotterpiste, aber mit 15 kmh ging es schon. Das Camp liegt sehr idyllisch an einem kleinen See. Auch er ist sehr voll, trotz Vorsaison. Die Leute die neben uns stehen wollten eigentlich auch nach Griechenland, aber die neue Regelung ist absolut nicht Camperfreundlich. Da es morgen noch ein anstrengender Tag wird, haben wir heute nichts mehr gemacht.Read more

  • Kruja und Tirana

    June 2 in Albania ⋅ ☀️ 27 °C

    Heute ging es zuerst nach Kruja zur Festung und Basar. Von der Festung ist nicht mehr viel übrig gewesen. Man hat dort ein neues Museum im Stiel einer Burg hingebastelt. Der Basar ist mit vielen kleinen Läden voll. Die alten Häuser sind ganz gut erhalten. Nur die Straße ist ziemlich glatt,als ob man die Steine poliert hat. Danach ging es nach Tirana. Der Verkehr in der Stadt ist absolut chaotisch. Jeder will vorwärts kommen und drängelt sich rein. Es ist ein Wunder, dass nicht mehr Unfälle passieren. Die Stadt ist irgendwie im Aufbau, aber nach der Wende baute jeder wie er wollte und so sieht es auch aus. Modern Bauten neben alten Gebäuden. Irgendwie darf jeder Architekt mal ein Gebäude bauen. Der Stadtrundgang war sehr anstrengend und lang bei 30°C. 18.00 Uhr waren wir dann wieder im Camp, Dusche und faul rumsitzen war angesagt.Read more

  • Lake Shkodra

    Jun 4–7 in Albania ⋅ ☀️ 29 °C

    Jetzt haben wir die letzte Station unserer geführten Reise erreicht! Die nächsten zwei Tage sind Ruhetage und konkret planen wie es weiter geht. Die Fähre nach Italien ist für Samstag Abend gebucht. Das Camp hier am Lake Shkodra ist das erste Camp was absolut top ist. Dementsprechend voll ist es auch. Und das in der Vorsaison!
    Mit einer letzten gemütlichen Runde wurde unser Reiseleiter verabschiedet. Danach gab es noch ein "farewell Diner" mit ein bisschen Folklore. Danach wurden noch ein paar "Neigen" ausgetrunken bevor es ins Bett ging.
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  • Alberobello und seine Trulli Häuser

    Jun 7–8 in Italy ⋅ ☀️ 30 °C

    Die Fähre kam mit einer Stunde Verspätung im Hafen von Bari an. Dann ging es noch ohne Frühstück nach Alberobello zum Camp.
    Frühstück, duschen und ein wenig relaxen waren angesagt. So ganz in der Mittagshitze wollten wir die 1,5 km bis zum Ort nicht laufen.
    Die Stadt ist schon faszinierend. Überall sind die Hütchen zu sehen. Auch in mitten der etwas neueren Häuser. In viele Läden kann man sich die Häuser auch von innen anschauen. Auf dem Rückweg ging es noch kurz am Supermarkt vorbei und dann ging es bergauf zum Camp. Gut 7 km waren es dann trotzdem.
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  • Tropea

    Jun 8–9 in Italy ⋅ ☀️ 27 °C

    Heute waren fast 380 km zu fahren. Sicher gab es noch viel zu sehen an der einen oder anderen Stelle, aber soooo viel Zeit haben wir auch wieder nicht und heben sie uns für später auf. Den einen oder anderen Ort habe ich schon in die Liste für zukünftige Orte aufgenommen.
    Es ist Wochenende und es ist super Wetter, ergo - viiiele Menschen. Wir haben aber noch einen Platz auf dem CP bekommen. Kurze Pause und dann ging es los. Erst zur Kirche, dann viele Treppen hoch zur Stadt. Auch viele Besucher, schöne Gassen und tolle Aussichten. Leider war der Stromboli nur sehr schwach zu sehen.
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  • Auf nach Sizilien

    Jun 9–11 in Italy ⋅ ☀️ 31 °C

    Heute morgen kam der Fisch - und Obsthändler direkt auf den Campingplatz. Sehr praktisch!
    Dann ging es noch etwas mehr als 100 km zur Fähre. Angekommen und rauf aufs Schiff. Ca. eine dreiviertel Stunde dauert die Fahrt. Es war nur ziemlich heiß und da hier kein Feiertag ist, auch mehr Verkehr. Kurz hinter Taormina stehen wir für Nächte direkt am Meer.
    Der Ätna qualmt auch nur noch ein bisschen. Keine Gefahr mehr.
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  • Taormina

    June 10 in Italy ⋅ ☀️ 29 °C

    Pünktlich um 10 Uhr brachte uns der Chef vom CP mit 2 anderen Paaren nach Taormina. Bis 15 Uhr hatten wir Zeit die Stadt zu erkunden. Viele Menschen waren in der Stadt, aber wir wandelten abseits der Pfade. Zuerst erklommen wir den Berg kurz vor der Festung. Wieviele Treppen wir hoch laufen mussten weiß ich nicht, aber die tolle Aussicht war es wert. Quer durch die Stadt ging es erstmal zum Amphitheater und dann zum Park. Viele Läden, viele Restaurants und schöne Gebäude. Am schönsten waren die Blumen bzw. Bäume /Sträucher an den Mauer der Häuser.Read more

  • Catania

    Jun 11–12 in Italy ⋅ ☀️ 28 °C

    Ohne Maut wird man auf Strecken geführt die manchmal etwas chaotisch sind. Irgendwann waren wir in Catania.
    Da es noch sehr heiß war, sind wir erst Nachmittag in die Stadt gegangen. Catania ist nicht schön. Viele Häuser machen einen ungepflegten Eindruck. Überall liegt Müll und Straßen sind oft zugeparkt. Es gibt schon in der Altstadt ein paar schöne alte Gebäude, aber auch diese sind teilweise von der Fassade in kleinen guten Zustand.
    Eine kleine Runde sind wir mit der "Tschutschu" Bahn gefahren. Dann noch den Park mitgenommen, bevor es wieder retour ging.
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  • Noto

    June 12 in Italy ⋅ ☀️ 29 °C

    Heute mal nicht durch die Ortschaften gefahren. Ist sehr nervig. Nicht ganz so wie in Albanien, aber ähnlich.
    Kleines Camp vor Noto, mitten Zitronenbäumen. Bis Nachmittag hat Tommy die Alarmanlage wieder repariert. Dann sind wir mit dem Shuttlebus vom Campingplatz nach Noto gefahren. 10 Minuten dann waren wir da. Im Vergleich zu gestern - einfach eine Wohltat fürs Auge. Sehr aufgeräumt und gepflegt. Auch außerhalb des Stadtzentrums.
    Tolle alte Gebäude. In dieser relativ kleinen Stadt gibt es sage und schreibe 19 Kirchen! Von außen oft imposanter als von innen. Die Kathedrale ist schon sehr sehenswert. Nicht so viel Schnörkel und Pomp wie bei uns.
    Schönes Städtchen.
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