Ab in den Süden

April - June 2025
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An open-ended adventure by AndreaE Read more
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  • Kurz vor Tirana

    June 1 in Albania ⋅ ☀️ 27 °C

    Heute war es eine kurze Fahrt und fast nur schlechte Autobahn. Ab Durres wurde es sehr industriell. Kurzer Stopp noch an einem riesigen Einkaufszentrum welches wie ausgestorben wirkte. Außer der Supermarkt, da waren wenigstens ein paar Menschen. Die letzten 1,5 km waren schlechte Schotterpiste, aber mit 15 kmh ging es schon. Das Camp liegt sehr idyllisch an einem kleinen See. Auch er ist sehr voll, trotz Vorsaison. Die Leute die neben uns stehen wollten eigentlich auch nach Griechenland, aber die neue Regelung ist absolut nicht Camperfreundlich. Da es morgen noch ein anstrengender Tag wird, haben wir heute nichts mehr gemacht.Read more

  • Divjakë, Lagune mit vielen Mücken

    May 31 in Albania ⋅ ☀️ 26 °C

    Nach einem gemütlichen Frühstück unter dem Olivenbaum ging es weiter Richtung Tirana. Es ging zuerst einmal bergauf und bergab bevor wir den Pass hinauf fahren konnten. In den Ortsdurchfahrten waren die Straßen meist relativ schmal und wenn dann noch ein paar Autos dort parkten wurde es richtig lustig. Fahrradfahrer machten dann das ganze noch ein wenig schwieriger. Die Albaner beharren dann auch auf ihr Recht. Wer kennt die Fabel von der Brücke...
    Der Pass war dann aber toll. Auch wenn es nur von 0 Meter auf etwas mehr als 1000 Meter hoch ging, war es sehr beeindruckend. Die Aussicht toll. Bergab waren die Bremsen arg gefordert. Vlore war dann noch einmal ein schöner Ausblick und dann ging es entgültig runter. Der Rest der Strecke war nicht so toll. Abends feierten wir noch den Geburtstag von Tommy und danach ging es auf Mückenjagd bevor wir schlafen konnten.
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  • Die Küste entlang

    May 30 in Albania ⋅ ⛅ 22 °C

    Heute ging es ein wenig die Küste entlang. Komoot zeigte uns einen Weg und wir versuchten unser Glück. Der Weg war Stellenweise etwas schwierig, aber machbar. Kurz vor dem Ziel, Bagger und der Weg war nicht mehr als solches erkennbar. Erst wollten wir umkehren, aber die jungen Leute mit ihren Kindern kamen nicht zurück, also versuchten wir unser Glück. Etwas abenteuerlich, aber machbar. Der Lohn, zwei schöne kleine Badebuchten. Der Rückweg war dann auch nicht mehr so schlimm.
    Nach dem Briefing war grillen angesagt. Franz hatte Geburtstag und stellte die Getränke. Außerdem hatte Andi, unser Reiseleiter auch noch Reste diverser Schnäpse von unseren vorhergehenden Camps. Es war ein schöner Abend!
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  • Himarë, am ionischen Meer

    May 29 in Albania ⋅ ☁️ 20 °C

    Wir sind heute relativ früh gestartet. Es war zwar keine lange Strecke, aber zwei Stationen wollten wir unterwegs mitnehmen.
    Zuerst ging es zum Blue Eye. Eine Quelle die aus dem Karstgestein sprudelt. Ca. 2 km musste man vom Parkplatz laufen oder man fährt mit dem dem "Tschutschubähnli", wie der Schweizer das sagt. Das Wasser ist kristall klar und die Strömung ist ganz ordentlich. Überall schwirren blaue Libellen herum. Zurück am Parkplatz ging es noch ein wenig weiter in den Süden. Hier, fast an der griechischen Grenze, gibt es eine große Ausgrabungsstätte. Die Parkplatzsuche war aber etwas doof. Alles besetzt. Letztendlich stellten wir uns neben einen Bus. Liefen dann einen guten Kilometer bergab zum Eingang. Viele Menschen und alles zugeparkt. Die Ruinen selbst waren schon ganz ordentlich. Muss eine ziemlich große Stadt gewesen sein. Nach 1,5 Stunden war es aber genug. Wieder den Berg hinauf zum Parkplatz und dann ging es zum Camp nach Himarë. Leider mussten wir wieder durch das "nette Städtchen" Ksamil. Nicht nur viel Verkehr, jeder bleibt mal kurz am Straßenrand stehen, sondern auch noch 15 "Bumpers" über die man sehr vorsichtig fahren sollte.
    Viele Kurven, bergauf und bergab. Das Camp selbst wirkt etwas chaotisch. Alle stehen kreuz und quer. Da Griechenland die Camperregeln verschärft hat, bleiben viele Camper lieber hier. Ob es stimmt, weiß ich nicht. Es ist auf jeden Fall sehr voll.
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  • Stadtbesichtigung von Gjirokastra

    May 28 in Albania ⋅ ☁️ 23 °C

    Gemütlicher Start in den Tag. Wieder eine Stadt die den Titel UNESCO Weltkulturerbe trägt. Wie immer ging es auf die Festung und danach von oben nach unten. Die Festung ist ziemlich gut erhalten. Viele Kanonen sind zu sehen. Auch ein kleiner Panzer von Fiat für 2 Mann aus dem 1. Weltkrieg. Dem Diktator Hoxha diente die Burg als Gefängnis und dort wurde auch ein Atombunker angelegt. Die Gefangenen wurden anschließend umgebracht, damit sie es nicht verraten konnten. Knoblauch oder Teddybären sollen die Bewohner vor dem bösen Auge schützen.
    Die alte Stadt ist sehr touristisch und viele Geschäfte und Restaurants sind hier zu finden. Das Skënduli Haus, welches wir uns noch anschauten, ist noch so wie in früheren Zeiten. Unser Guide erzählte uns viel darüber wie die Familien hier früher zusammen gelebt haben.
    Ein traditionelles Essen nahmen wir dann noch in einem Restaurant unserer Wahl ein und dann ging es zum Camp zurück.
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  • Girokastër

    May 27 in Albania ⋅ ☀️ 25 °C

    Die heutige Fahrt war sehr entspannt. Zuerst ging es durch Felder, Olivenhaine und kleine Dörfchen. Später gab es immer wieder Möglichkeiten für einen kurzen Fotostopp. Die Berge wurden auch immer höher. Das Wetter war gut und der Verkehr nicht so doll wie auf der letzten Strecke. Im Camp angekommen haben wir kurz etwas getrunken und dann ging es retour zu kleinen Supermarkt und Bäcker.
    Unser Reiseleiter Andi hat wiedermal beim letzten Camp Wein bekommen und als alle da waren haben wir uns alle im Schatten versammelt und ein Schlückchen zu uns genommen.
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  • Berat, Stadt der 1000 Fenster

    May 26 in Albania ⋅ ☀️ 22 °C

    Entspanntes Frühstück endlich im Freien! 10 Uhr ging es mit dem Bus nach Berat, ca. 10 km. Erster Stopp, die Festung. Hier wartete unser Guide. Nicht so gut wie die anderen Stadtführer, aber er bemühte sich redlich. Auf der Festung leben noch viele Menschen und demzufolge musste man öfter einem Auto Platz machen. Die Anlage ist sehr schön und es waren auch viele Touristen unterwegs. Berat gehört zum UNESCO Weltkulturerbe. Anschließend ging es runter in die Stadt. Viele kleine Gassen und Häuser mit vielen Fenstern. Von oben sah es idyllischer aus, aber das Problem mit dem Müll ist überall im Süden ein großes Problem. Pünktlich um 15 Uhr ging es wieder zum Camp. Briefing und Abendbrot bei super schönen Wetter.Read more

  • Albanien wir kommen

    May 25 in Albania ⋅ ☀️ 22 °C

    Kurz noch in Nordmazedonien tanken, 50 ct billiger als in Albanien. Dann ging es zur Grenze. Fast eine Stunde warten bevor es auf die Straßen von Albanien ging. Diese sind nicht wirklich gut!
    Da es nur 130 km waren sind wir durchgefahren. Man hätte auch um den Ohridsee herum fahren können, aber Regen und 9°C waren ein Argument es nicht zu tun.
    Der Campingplatz vor Berat ist sehr nett. Klein aber fein. Wir haben die Wärme genossen und den Nachmittag nichts mehr unternommen. Abends waren wir noch im Restaurant neben an Essen.
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  • Ohrid

    May 24 in North Macedonia ⋅ ☁️ 18 °C

    Der Vormittag war heute frei. Also mal Zeit für einige Hausarbeiten. Betten beziehen, Auto etwas putzen und ein bisschen aufräumen. Die Wetterprognose für heute versprach viel Regen.
    12.30 Uhr war erstmal Briefing und bevor es dann 13.30 Uhr nach Ohrid ging. Von der Festung ging es runter in die alte Stadt. Leider waren ein paar Ministerpräsidenten vor Ort und dadurch einiges abgesperrt. Unser Stadtführer war sehr gut. Er konnte sehr gut deutsch und war wusste viel über seine Stadt zu erzählen. Der Regen hielt sich erstmal zurück, nur sind die Temperaturen etwas zurück gegangen. Zum Schluß ging es noch mal aufs Boot. Kaum losgefahren, schüttete es wie aus Kannen.
    40 Minuten später war erstmal alles vorbei. Zurück im Camp fing es immer wieder mal an zu regnen. Die Aussicht für morgen sieht nicht besser aus.
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  • Ohridsee

    May 23 in North Macedonia ⋅ ⛅ 21 °C

    Weiter ging es heute in den Süden von Nordmazedonien an den Ohridsee. Das erste Stück ging es etwas schneller vorwärts, auf der Autobahn. Danach fuhren wir in die Berge. Die Straße war gut, aber viele Kurven. Da man eh nicht mehr als 40/50/60 fahren durfte und konnte, war auch Zeit die Landschaft zu genießen. Ein paar Kühe versperrten uns 2x den Weg, aber mit Hupkonzert durch die einheimische Bevölkerung gingen sie zur Seite. Am Kloster Bigorski machten wir einen kleinen Spaziergang. Da es vor ein paar Jahren gebrannt hat wurde viel neu hergerichtet und wieder schick gemacht. Danach fuhren wir an den Stauseen vorbei. Leider gibt es kaum Möglichkeit zu halten. Am Ohridsee angekommen hatten wir noch super Wetter. Morgen kommt der Regen wieder zurück. Abends ging es dann noch ins Restaurant um Ohrid-Forelle essen. Sie war lecker!Read more