Kalina Mulilo

Grenzübergang war relativ easy und auch nicht zu lang. Bevor wir uns zum Camp begeben haben waren wir noch in der Stadt und haben Wasser gekauft. Bei der Hitze hielt man es nicht lange aus.Meer informatie
Grenzübergang war relativ easy und auch nicht zu lang. Bevor wir uns zum Camp begeben haben waren wir noch in der Stadt und haben Wasser gekauft. Bei der Hitze hielt man es nicht lange aus.Meer informatie
Die 320 km waren relativ ereignislos. Die Fleischstände waren sehr speziell. Aber die Kuh wird an Ort und Stelle geschlachtet und verkauft. Mittags ist alles weg. Der letzte Kilometer war wieder dieMeer informatie
420 km relativ ereignislose Fahrt. Das einzige spektakuläre waren 3 Schwerlasttransporte mit Reifen für die großen Minenkipper. Tanken, einkaufen und dann war noch eine Veterinärkontrolle. Im CampMeer informatie
Einkaufen, Wäsche waschen und ein wenig schwimmen im Megapool. Noch eine Unterweisung im Radwechsel.
Heute morgen ging es erst einmal zum Museum. Viele alte Sachen aus der Geschichte von Tsumeb. Danach ging es zum Etosha NP. Geld bezahlen und Gatepass ausfüllen und dann ging es auf den Campingplatz.Meer informatie
Früh aufgestanden um zeitig am ersten Wasserloch zu sein. Leider waren nur in der Ferne große Gnuherden zu sehen. Also erstmal frühstücken. Die Straßen, soweit man eine Gravelroad als StraßeMeer informatie
Relativ kurze Strecke von ca. 70 km auf holprigen Pfaden. Gleich nach den ersten 10 km hatte Nummer 11 eine Reifenpanne. Es blieb an diesem Tag die Einzige. Eigentlich darf man im NP nicht aussteigen,Meer informatie
Die Fahrt zur Cheetafarm war nicht weiter spektakulär. Leere Straßen, kaum Ortschaften, links und rechts viel eingezäuntes Farmland. Etwas im Supermarkt eingekauft und dann ging es zum Camp imMeer informatie
Heute ging es erstmal in Kolonne zum Himbadorf. Es ist schon etwas komisch und man hat so ein bisschen ein schlechtes Gewissen. Aber viele Einnahmequellen haben sie nicht. Man zahlt natürlich fürMeer informatie
Früh aufstehen, da wir ein Treffen mit den San hatten. Die San sind ein Nomadenvolk und wurden durch die Farmer und die darauf folgende Einzäunung an ihren Wanderung gehindert. Mit den San haben wirMeer informatie
Reiziger
Sind das Weihnachtsgirlanden?
Reiziger
Jawoll 🤗