Camino frances.

Hola oder Hello, dass sind die häufigsten Begrüßungen auf dem camino, Englisch ist die Sprache, welche überwiegend gesprochen wird, wenn man den camino geht. Ob Asiaten, US Amerikaner, Kanadier, Skandinavier usw. usw. Verstehen oder sprechen Englisch aber auch mit etwas Spanisch, kann man so einiges erreichen, vor allem, weil ein gracias, buenos dias bei den Einheimischen sehr gut ankommt. Der Start von el acebo nach ponferada, wurde erstmal von einem kräftigen Regenguss eingeleutet, der zwar heftig aber nicht von Dauer war. Von nun an ging es bergab und zwar von ca. 1140 hm auf round abount 500 hm. Phasenweise waren diese Abstiege exorbitant gefährlich, wie am Vortag aber landschaftlich traumhaft schön. Letztendlich wurde auch diese Herausforderung gemeistert. Das Wetter war sehr wechselhaft und man musste so einige Male den Regenumhang überziehen um nicht wie ein begossener Pudel zu enden. In Ponferada wurde man von einem weiteren Regenguss begrüsst und wieder musste das Regencape herhalten aber vor allem die Suche nach der Unterkunft gestaltete sich etwas schwierig, weil diese im Stadtzentrum und etwas Abseits vom camino lag. Fazit des tages: Es ist nichts unmöglich auf dem camino. Hasta mañanaOkumaya devam et