2019 1001 Nacht Reisli Persien

September - October 2019
Lange Jahre nach der ersten Idee zu diesem Reiseziel wird es nun wahr...
Beschreibung der Tour:
https://www.exoride.net/fr/sejours-vtt/sejours-vtt/iran/iran-duro.html
Kurzvideo:
https://youtu.be/P3hW1KFqNX8?list=PLfjS8UfZkEA_hWz-5RYPpw4q_7TC5_CD6
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  • Day 6

    Isfahan

    September 26, 2019 in Iran ⋅ 🌙 24 °C

    Die Oase Isfahan liegt auf 1575MüM und wird nicht ganz zu unrecht als die schönste Stadt der Welt bezeichnet. Isfahan bedeutet auf Persisch "Das ist die halbe Welt" berichten mir die Einwohner stolz und liegt wunderbar an einem lebenspendenden Fluss.
    Neben der enormen Gastfreundschaft, die ich allenthalben erleben darf, hat diese Stadt Unmengen an alten Kulturobjekten zu bieten.
    Der Meydan-e Imam mit der Grossen Mosche und dem Bazar waren heute mein Hauptberätigungsfeld. Der Meydan-e Imam ist mit 524 x 160m Grösse, den rund um den Platz verlaufenden doppelsöckigen Arkaden, den Gärten und riesigen Brunnen etwas einzigartiges. Ich musste die Arkaden zweimal umrunden und war danach etwas mitgenommen.

    Auch die heutigen Begegnungen wieder voll spannend. Ich werde vielfach angesprochen mit Woher, Wohin und Wieso Fragen. Was denkst du über den Iran und wie wird der Iran in der Welt gesehen dauert öfter etwas länger.
    Wenn kein gemeinsames Protokoll, sprich Englisch, zur Verfügung steht, hilft der elektronische Gehilfe, sprich Google Translater.
    Immer wieder werde ich gebeten, sag deinen Leuten, dass wir keine Terroristen sind. Das tut mir im Herzen weh und entspricht sowas von nicht der Realität. Offenbar sitzt das Bild, das US und EU Politik plus Medien verbreiten tiefst.
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  • Day 7

    Isfahan #2

    September 27, 2019 in Iran ⋅ ☀️ 33 °C

    Heute nochmals Isfahan, das braucht schon etwas mehr Zeit. Ich bin ja sonst nicht so auf Museen und alte Steine aber...
    Am Morgen nochmals den wunderbaren, riesigen Platz des Imams, danach die Scheich-Lotfallah-Moschee, welche mir als blutigen Leien durch Grösse und das Kunsthandwerk der Kachelmalereien und Mosiken die Sprache verschlägt. Böse Zungen mögen behaupten, das brauche schon einiges. ;-)
    Als nächstes treffen ich Noel, mein Busbegleiter von Vorgestern, und Mehrdad. Zusammen ziehen wir uns die Imam-Moschee rein, ein an Grösse und Schönheit bemerkenswertes Teil. Danach werde ich zum Essen beim Perser eingeladen, so cool. Danach knattern wir mit Mehrdad verschiedene Sehenswertigkeiten ab.
    Ein Eyecatcher ist die Si-o-Se Pol Brücke, ein zweistöckiges Viadukt, mit 290m Länge und ihren 33 Bögen. Auch für die Lokals ein hübscher Treffpunkt und der Fluss eine angenehme Abkühlung.

    Die Kuriosität vom Tag:
    In den TV's sieht man immer wieder Bilder von Pilgern, es ist der Monat Muharram und damit für Schiiten Pilgerzeit.
    Die Stadt Kerbela im Irak ist offenbar eine der wichtigsten schiitischen und alevitischen Wallfahrtsorte und laut Info meiner heutigen lokalen Guides laufen unzählige iranische Schiiten nach Kerbela, zu ihrem Glaubensbrüdern. Häufig von der Grenze, nur rund 500km ein Klacks. Andere von ihren Herkunftsorten auch mal weit über 1000km. Im Irak werden die Pilger von ihren Glaubensgenossen "gefüttert" und massiert! Im Fernsehen haben die sogar eine Rollstuhl-Service Station gezeigt. Unvorstellbar, vor 30 Jahren hat man sich gegenseitig umgebracht und rund 1Mio Tote beklagt.
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  • Day 8

    Bus Isfahan nach Hamedan

    September 28, 2019 in Iran ⋅ 🌙 25 °C

    Wer so eine Busreise macht kann einiges über die lokale Kultur erfahren und ist oft nicht wenig erstaunt.
    Mein Sitznachbar tippt schon länger etwas auf seinem Handy rum und als ich mal so rüber schaue kann ich den Google Translater mit deutschen Sätzen erkennen. So kommt eine längere Google Translater Kommunikation in gange.
    Er schreibt, dass es keine Discos .... gäbe. Ich schreibe ihm, kurz danach, dass diese Möbelhäuser am Strassenrand einen Eindruck wie eine Disco oder sogar Rotlichtmilieu machen. Er zeigt mir ein Bild von seiner Perle ich der meinen. Er schreibt, keine Liebe vor der Heirat und ich frage, ob er seine Freundin nach dem Studium heiraten wollle.
    Er schreibt trocken ein 'Nein', für Sex habe er andere Möglichkeiten, er habe eine verheiratete Frau und zeigt mir Bilder.
    Ich mahne ihn, dass er dafür aber einige Suren aus dem Koran rezitieren müsse und für seine Herzdame sei die Situation wohl noch etwas komplexer.
    Hinter der strengen Auslegung des Korans und dem Schleier der so einiges verbergen soll, geht offenbar einiges vor was der Oberste Religionsführer nicht wissen möchten. ;-)
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  • Day 9

    Hamedan

    September 29, 2019 in Iran ⋅ ⛅ 29 °C

    Hamedan soll eine der ältesten Städte Persiens sein, liegt im kühleren Norden und vor allem soll es hier eine Seilbahn haben! Dies ist für mich natürlich fast ein Muss.
    Also mit einem der unzähligen gelben Flitzern, Taxis, in Richtung Alvand Berge.

    Nebst dem Ganjnameh Wasserfall, der zwar schön daherkommt, doch einen Alpenländer nicht übermässig zu beeindrucken vermag, 200 Litern pro Sekunde und zwölf Meter hoch, hat es hier allerhand Unterhaltungsprogramm.
    Die Seilbahn, soll laut Info ihr erstes Leben als Ehrwalder Almbahn, auf der Tiroler Seite der Zugspitze, verbracht haben. Auf dem Weg dahin findet sich eine Möglichkeit zum
    Bungee-Jumping, eine Sommer-Rodelbahn, ein riesiger Hotelkomplex ..., OK alles etwas in die Jahre gekommen aber da.
    Ich bin schon etwas beunruhigt, dass sich noch keine Gondel sehen lässt und meine Befürchtung bestätigt sich. Heute wird wegen zuviel Wind im oberen Sektor nicht gefahren. Da hilft auch der Hinweis zur Arbeit meiner Herzdame, das Schweizer Bitten und der Zuspruch von Saeed, dem Seibahn Kontrolleur aus Teheran nichts. ;-)
    Als bescheidene Alternative bot sich nur die Rodelbahn an und der Trost auf die 7,5km lange Seilbahn im stadtnahen Skigebiet von Teheran.

    Auf dem riesigen Hauptplatz, Maydan Imam Khomeini, plaudet es dich mit Mahmud und er will unbedingt seine Kneipe zeigen. Da ich die nächsten Wochen nicht so ausgelastet bin sage ich zu. Zum Glück war ich so spontan, das Restaurant im alten Hammam ist unbeschreiblich schön und herrlich kühl.
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  • Day 10

    Tabriz

    September 30, 2019 in Iran ⋅ 🌙 19 °C

    Als Weiterreise vom Hamedan wurde leider der Bus, der durch etwas westlicher, über den grössten iranischen See auf der Höhe von Täbriz liegt, gestrichen. Der Bus der direkt, die östliche Route fährt, sei leider schon ausgebucht.
    Leicht frustriert, jetzt ohne eine Weiterfahrt Möglichkeit auf dem Busbahnhof zu sitzen, muss ich jetzt wohl etwas Geduld zeigen. Es geht wirklich nicht lange und ich werde gerufen, es gäbe jetzt doch eine Möglichkeit. Etwas uncool, das der Bus am Morgen um ca 4:00 Uhr am Ziel ankommt, doch zusammen mit dem Google Translater wird auch das gemeistert.

    Täbriz ist die wichtigste Metropole im Nordwest Iran, liegt an den Bergen, auf 1300MüM. Dies macht es etwas angenehmer, liegen die Temperaturen ansonsten häufig noch über 30 Grad.

    Meine heutige Highlights sind der im Iran bekannte, traditionelle Bazar und der Ausflug zu einem stadtnahen Aussichtspunkt mit einer Seilbahn, wie mir zugetragen wurde. Die Bahn trägt Österreichische und schweizerische Züge, eine Doppelmayer/Garaventa Konstruktion mit CWA Gondeln. Ich fühle mich gleich wie zu Hause. ;-)

    Zum Thema: Fussgänger-Verkehr
    Mir kommt die jahrelange Erfahrung aus den Luzerner Strassen-Überquerungen zu gute. Wenn Rotlicht für Fussgänger vorhanden, sind diese mehr beruhigender Natur. Jeder überquert die Strasse, unabhängig vom Verkehrsaufkommen wo es gerade so hinkommt.
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  • Day 11

    Kloster St. Stephanos und Kandovan

    October 1, 2019 in Iran ⋅ 🌙 19 °C

    Heute habe ich mir ein Rundum-Wohlfühlpacket für € 35.- geleistet. Mein Fahrer Hamed ist heute den ganzen Tag nur für mich verfügbar.
    Eigentlich wollte ich nur zu den Wohnhölen von Kondovan, doch ich war etwas labil und unwissend.
    Dies habe ich erfahren auf dem Weg zum St. Stephanie Kloster, als beim Kloster der Rückweg mit 165km veranschlagt war. Allein dies kam mir schon ewig vor, doch für die Fahrt zu den Tuffstein-Hölen von Kondovan komman nochmals rund 100km hinzu!
    Ich will nicht jammern, mich hat ja niemand gezwungen, die rund 450km ohne Klimaanlage war ein tolles Erlebnis, aber für mich Weichei eine harte Nuss. ;-)
    Ich werde natürlich einige iranische Rial als Entschuldigung ins lokale Klimatöpfchen werfen.

    Thema: Persernasen
    Wenn die lokalen glamouröse Mädels nebst dem Hijabs und teuren Sonnenbrillen ein Nasenplaster tragen, ist das kein Zeichen von häuslicher Gewalt.
    Es gilt als Zeichen dafür, dass die Frau aus einer Familie kommt, die für sie sorgt und es sich leisten kann.
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  • Day 12

    Tabris zurück nach Teheran

    October 2, 2019 in Iran ⋅ 🌙 20 °C

    Heute erst die Blaue Mosche von Täbris besichtigen, deren alter Glanz die Erdbeben nicht hat standhalten mögen und etwas Bazar.
    Danach mein Zugticket erneuern, der Schweizer hatte mit dem Datum wohl Probleme.
    Im Reisebüro meint die flottte Dame mit Hijab, das kostet jetzt leider einen 'Penalty'. Ich denke mir das wird mich nicht erschrecken und der genannte Betrag war auch kaum ein "Fränkli".
    Ich gönne mir für die Fahrt zurück nach Teheran einen "Schlafzug", dann kommt man auch relativ erholt am Ziel an. Der monetäre Aufwand ist mit um ca CHF 5.- für die rund 600 km in einem äusserst schmerzfreien Bereich. Für ein Hotel müsste im Normalfall mit CHF 15.- bis 20.- gerechnet werden.
    Als weiteres Goodie erhält man, ob Bus oder Zug, immer Mineralwasser und einiges an Snacks.
    Der heutige Zug war nicht mehr so edel wie bei früheren Besuchen, dafür war der Lautsprecher vom Abteilungs-TV etwas lauter.
    Der sich im Hotel befindende Helm zu tragen, wäre mir heute entgegengekommen. Ich haute mir so richtig schön eine Bettecke auf die Stirn, dass es gehörig schmerzt und hübsch blutet.

    Thema: Helmtragen
    Laut Information der Iraner wird vom Helmtragen auf dem Motorrad tendenziell eher abgesehen. Hassan meint,
    "Nur schlechte Fahrer tragen Helm!"
    Zudem ist es schlecht für die Frisur und man könnte die wichtigen Telefonate nicht während der Fahrt erledigen, sprich die Totzeiten nicht optimal nutzen. ;-)
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  • Day 13

    Zugfahrt Elburs-Gebirge

    October 3, 2019 in Iran ⋅ 🌙 14 °C

    Am frühen Morgen kurz nach 6:00 Uhr trifft der "Schlaf(an)zug" in Teheran ein.
    Yes, durch die frühe Ankunft bietet sich mir die Möglichkeit, zwar noch ohne Ticket, den Zug um 6:40 Uhr zu erwischen, den ich erst später geplant hatte. Die gewünschte Zugstrecke verbindet die Hauptstadt mit dem Kaspischen Meer. Davon habe ich schon bei meinen bescheiden Vorbereitungen auf YouTube Filmmaterial gesehen.
    Diese Strecke gilt als eine der ältesten und führt dabei durch atemberaubend schöne Landschaften in Richtung Norden über das Elburs, persich Alborz, Hochgebirge. Der höchste Zipfel ist dabei der Vulkan Damavand, mit 5604MüM, um den wir uns ab Sonntag per Bike noch etwas kümmern werden.
    Es geht nicht lange und mein Fall, ohne Ticket, wird erstmals mit einem Frühstück begonnen. Wie nahezu immer, mit Fladenbrot, Butter und einen Thé. Danach wird die eigentliche Aufgabe im Viererteam besprochen und wir einigen uns mit Hilfe von Google Translater, auf rund 400'000 iranische Rial, ca € 4.-. Angesichtes des erhaltenen Frühstücks, der vor uns liegenden ca 240km Strecke, der angesagten sieben Stunden Fahrt, den zu erwartenden Highlights und dem freundlichen Team sicher ein Schnäppchen.
    In den folgenden Stunden kann ich häufig nicht ruhig auf dem Höcker halten. Die Landschaft ändert sich spektakulär und lässt nicht viel zu wünschen übrig.
    Überboten wird dies nur durch das Wunderwerk an In­ge­ni­eurs­kunst welches die deutschen, österreichischen und dänischen Eisenbahnspezialisten in den 1930er Jahren hier erstellt haben. Ab dem höchsten Punkt auf über 2500MüM werden über unzählige Kehren und Tunnel in kurzer Zeit zweitausend Höhenmeter vernichtet.

    Es wehte damals noch ein etwas anderer Wind:
    Es gibt dazu die Anekdote, dass Reza Schah, als er die 110m hohe Veresk-Brücke im Jahr 1936 einweihte, den österreichischen Architekten mitsamt seiner seine Familie darunter platzieren liess, bevor der erste Zug diese überquerte.
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  • Day 14

    Zentrale Ruhestätte und Fersehturm

    October 4, 2019 in Iran ⋅ ⛅ 27 °C

    Heute wieder im Städtchen und als Idee steht der Zentralfriedhof und der Fersehturm auf dem Programm.
    Hat es mich jetzt total erwischt, den Zentralfriedhof zu besuchen! Nein, keine Sorgen weder nekrophil noch sonstige abartige Neigungen. Aber ich verstehe allfällige Bedenken, hatte vor ca 30 Jahren auch etwas Sorge, um meine damaligen Begleiter in Wien, mit der Idee Zentralfriedhof.
    Der Behscht-e Zahra, deutsch Paradies von Zahra, ist der Zentralfriedhof von Teheran und damit der grösste Friedhof im Iran. Dieser wurde, noch unter der Regentschaft von Schah Mohammad Reza Pahlavi, weit im Süden, etwas ausserhalb der Stadt angelegt. Heute mit U-Bahn Anbindung einfach zu erreichen.
    Diese letzte Ruhestätte ist mit über 1,3 Mio. Bestatteten und 424 Hektar Fläche die zweitgrösste Begräbnisstätte der Welt. Nur der Wadi as-Salam im Irak mag diese Dimensionen noch zu übertreffen. Nebst den vielen über den üblichen Lebenszyklus verstorbenen, findet sich auch unzählige Tausend Soldatengräber von jungen Iranern, die nie die Möglichkeit hatten je ein "normales" Leben zu beginnen. Viel näher kennen wir die Thematik aus den unzähligen Ruhestätten in ganz Europa.
    Als prominentester Bewohner hat sich im Jahre 1995 der Oberste Religionsführer, Ajatollah Chomeini dazu gesellt. Seine bescheidene Ruhestätte ist einfacher zu finden und ist auch von der Fahrt vom Flughafen in die Stadt nicht zu übersehen.

    Am Nachmittag zum Fersehturm Bordsch-e Milad, Turm der Geburt. Er sei mit seinen 435m Höhe der sechsthöchste Fersehturm unseres Planeten. Diese Info scheint richtig, er ist aber "nur" das weltweit 17-höchste freistehendes Bauwerk.

    Thema: Lokale Währung
    Die eigentliche iranische Währung ist der Iranische Rial, es wird jedoch häufiger die Wertung Toman benutzt. Da es noch zu einfach wird, benutzt man häufig nur den Wert der Tausender Stellen der Toman Währung.
    Beispiel: Du fragst wie viel ein Glas frischer 🍊 Orangensaft kostet.
    Händler #1 sagt: 10 / was dann meint 10'000 Toman
    Händler #2 sagt: 10'000 / was dann 10'000 Toman meint
    Händler #3 sagt: 100'000 / was dann Rial meint, die eigentliche Währung

    Gedreht wie auch immer der frischgepresste O-Saft schlägt den Konsumenten mit ca CHF 1.- zu buche.

    Der Toman soll seit 2016 offenbar die offizielle Iranische Währung. Ich bin jetzt zwei Wochen hier und ich habe als Noten noch nie eine andere Währung als den Iranischen Rial in den Händen gehabt.
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  • Day 16

    Iranduro Tag#: 1

    October 6, 2019 in Iran ⋅ ⛅ 23 °C

    Heute ist der erste Tag der 10tägigen Iranduro Mountainbike Reise. Wir sind eine Kleinstgruppe mit drei Personen, den Guide Chris mit eingezählt.
    Chris war die letzten 10 Tage schon als sieben Personen Gruppe, alle aus der W-CH, mit demselben Ablauf den wir geniessen werden, unterwegs. Ab dem Flughafen neu hinzugekommen ist also nur Joe, der Deutsche aus Malaysia.

    Alles hat bestens geklappt, das Material ist bereit und die Testfahrt im "Stadt-Mountainbike-Park" war erfolgreich. Morgen folgt die erste wirkliche Tour.
    Auf dass ich den beiden Jungs folgen mag! ;-)

    Beschreibung der Tour:
    https://www.exoride.net/fr/sejours-vtt/sejours-…

    Kurzvideo:
    https://youtu.be/P3hW1KFqNX8?list=PLfjS8UfZkEA_…

    Tagesprogramm laut Vorgabe:
    Day 1:
    Reception at the airport, transfer to the hotel, small siesta, assembly of bikes and transfer to the outskirts of Tehran for a few runs of warm up on local trails shappés with bird's eye view of the capital.

    Climb pedaling and pushing, descent of average difficulty on dry and stony ground (approx. 200 / 300 m of D according to the run).

    Possibility of repeating the rotations.

    Evening and meal in Tehran.
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