• Charlotte Oswald
  • Charlotte Oswald

Garden Route, Südafrika

"One-Way-Tour" von Johannesburg nach Kapstadt, entlang der legendären Garden Route. En savoir plus
  • Début du voyage
    1 novembre 2015

    Flug von Frankfurt nach Johannesburg

    1 novembre 2015, Afrique du Sud ⋅ ☁️ 7 °C

    Es geht schon am Nachmittag los. Mit dem Zug fahren wir von Karlsruhe nach Frankfurt an den Flughafen. Dort geben wir unser Gepäck ab und schlendern durch den Flughafen. Zufällig treffen wir einen Kollegen meines Mannes. Mit ihm gehen wir noch etwas trinken, dann geht es endlich an Bord. Pünktlich um 20.45 Uhr heben wir ab. Der Flug dauert gefühlt 100 Stunden. Ich mache kein Auge zu.
    Am Morgen sind wir endlich da und gleich in einer anderen Welt.
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  • Flug Johannesburg-Port Elisabeth

    2 novembre 2015, Afrique du Sud ⋅ ☁️ 21 °C

    Am Morgen um 8.30 Uhr landen wir in Johannesburg. Um 10.45 Uhr fliegen wir weiter nach Port Elisabeth. Alles klappt reibungslos. Wir holen unsere Koffer ab und übernehmen unseren Leihwagen.
    Zu unserem Hotel ist es nicht weit, nur ein paar Kilometer.
    Das Zimmer ist nett, wir ruhen kurz aus, dann machen wir uns auf die Suche nach einem Restaurant zum Abendessen. Wir werden fündig am "Boardwalk" und essen gemütlich. Danach noch ein kurzer Spaziergang zum Strand. Heute gehen wir relativ früh schlafen.
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  • Ankunft am Kariega River

    3 novembre 2015, Afrique du Sud ⋅ ⛅ 23 °C

    Irgendwie war die Nacht sehr unruhig. Nach dem leckeren Frühstück machen wir uns auf den Weg zum "River Camp" im "Sibuya Game Reserve", einem privaten Reservat.
    Wir kommen an einer kleinen Station am Kariega River an. Dort geben wir unsere Koffer ab, trinken auf einer herrlichen Holzterrasse einen Tee und werden mit einem Boot auf dem Fluss in unser Camp gebracht. Spektakulär und wunderschön, die Landschaft und die Vögel. Wir sind schon jetzt völlig begeistert.En savoir plus

  • Ankunft im "River Camp"

    3 novembre 2015, Afrique du Sud ⋅ ☀️ 24 °C

    Nach ungefähr einer Stunde auf dem Fluss kommen wir im "River Camp" an.
    Wir sind überwältigt von diesem Camp. So etwas Schönes habe ich noch nie gesehen. Wir beziehen unser Luxuszelt, das irgendwie gar nicht wie ein Zelt aussieht. Unsere Koffer sind schon da.
    Wir sind bestens versorgt, es bleiben keine Wünsche offen.
    Nur vier weitere Gäste sind im Camp; ein junges deutsches und ein altes amerikanisches Paar. Pablo, der Ranger ist nur für uns sechs zuständig.
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  • "River Camp"

    3 novembre 2015, Afrique du Sud ⋅ ☀️ 24 °C

    Nachdem wir unser Luxuszelt bezogen haben, erkunden wir das "River Camp". Es gibt mehrere Zelte für die Gäste und auch einen wunderschönen überdachten Gemeinschaftsbereich. Hier gibt es gemütliche Sofas, eine Bar und auch einen großen Esstisch für die Gäste. Daran nehmen wir unsere Mahlzeiten ein. Durch das Camp führen erhöhte Wege aus Holzbrettern.En savoir plus

  • Safari

    4 novembre 2015, Afrique du Sud ⋅ ☀️ 25 °C

    Safari ist angesagt. Fotosafari natürlich. Heute am Nachmittag und einmal spät am Abend. Pablo, unser Ranger, ist ein wandelndes Lexikon. Er weiß einfach alles.
    Wir sehen und beobachten mit staunenden Augen. Kein noch so gutes Foto kann das Erlebte wieder geben. Trotzdem versuche ich es.
    Mit einem Sundowner auf dem "Eagles Nest" endet dieser unglaubliche Tag - wunderschön - unbeschreiblich.
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  • Plettenberg Bay, Whale-Watching

    7 novembre 2015, Afrique du Sud ⋅ ☁️ 23 °C

    Heute und morgen sind wir in Plettenberg Bay. Hier wollen wir Wale beobachten.
    Wir buchen zwei Plätze in einem Whale-Watching-Boot.
    Hoffentlich haben wir Glück.....
    Wir fahren raus auf den Ozean und weit und breit ist nichts zu sehen. Der Bootsführer will schon abbrechen, weil ein Unwetter aufzieht, aber dann sehe ich ganz weit vorne eine Fontäne.....
    Endlich, wir sehen eine Walkuh mit ihrem Kalb, alle halten den Atem an, und dann schießt mein Mann ein Foto nach dem anderen. Unglaublich!!!!
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  • Plettenberg Bay

    8 novembre 2015, Afrique du Sud ⋅ ⛅ 20 °C

    Wir schauen uns heute eine Auffangstation für verletzte oder bedrohte Tiere an.
    Hier leben zum Beispiel zwei junge weiße Löwen, deren Mutter gegen viel Geld zum Abschuss frei gegeben wurde, nur damit irgendwelche Möchtegernjäger ihren Spass haben. In diesem Fall war das ein Zahnarzt aus Deutschland - unfassbar......En savoir plus

  • "De Hoop Nature Reserve"

    9 novembre 2015, Afrique du Sud ⋅ ☀️ 25 °C

    Um in das "De Hoop Nature Reseve" zu kommen, muss man knapp 40 Kilometer über eine Schotterpiste fahren. Wir wohnen zwei Tage in einem kleinen reetgedeckten Haus inmitten von Zebras, Straußen, Springböcken und Pavianen.
    "Never ever feed baboons", das ist eine Lektion, die wir schnell lernen.
    Die Attraktion hier ist eine riesige weiße Sanddüne. Die ist so groß, dass man sie angeblich sogar aus dem Weltall sieht. Gigantisch ist sie auf jeden Fall. Der Sand ist weiß und sehr fein, das Wasser und der Himmel fast unnatürlich blau.
    Und das Beste: Ich habe sogar im Indischen Ozean gebadet! Wirklich ein Erlebnis!
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  • Fahrt nach Kapstadt

    11 novembre 2015, Afrique du Sud ⋅ ⛅ 24 °C

    Heute geht es Richtung Kapstadt. Unterwegs machen wir Halt in Hermanus. Hier soll man vom Ufer aus Wale beobachten können. Vielleicht haben wir ja Glück.
    Leider haben wir kein Glück, es hat sich aber trotzdem gelohnt: Ich habe eine wunderschöne Holzschale und auch erste Mitbringsel erstanden.
    Wir besuchen eine Pinguinkolonie; angefangen hat es wohl vor einigen Jahren mit nur zwei Pinguinen, heute sind es unzählige.
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  • Sightseeing in Kapstadt

    12 novembre 2015, Afrique du Sud ⋅ ☀️ 23 °C

    Gestern sind wir in Kapstadt angekommen. Die Stadt ist riesig, viele Autos und auch noch Linksverkehr. Aber unser Hotel liegt günstig, das Auto bleibt auf dem Hotelparkplatz. Wir machen eine Sightseeing-Tour mit dem Doppeldeckerbus, eine Hafenrundfahrt und natürlich bummeln wir durch die berühmte "Victoria & Alfred Waterfront". Hier gibt es unzählige Bars, Restaurants und Läden.
    Der Tafelberg liegt an beiden Tagen im Dunst, also sparen wir uns die Zeit, die sowieso schon viel zu knapp bemessen ist.
    In einer Bar erleben wir einen wunderschönen Sonnenuntergang.
    Und schon ist unser Urlaub fast zu Ende, morgen müssen wir uns auf den Heimweg machen.
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  • Fin du voyage
    14 novembre 2015