Start in Dresden

Zu Hause noch Stress die letzte halbe Stunde : Arbeit beenden, alles greifen und runter zu den Rädern. Ich bin froh als wir rollen. Am Bahnhof Neustadt warten wir auf den Flixbus.
ÜberraschungLeia mais
Zwischenstop Berlin

Berlin, eine Baustelle an der nächsten. Bis hierher ging es gut.
Nachdem sich gerade der Busfahrer in den Feierabend verabschiedet hat (Lenkzeit von 10 Stunden um), brechen leichte Tumulte aus.Leia mais
CAB20 Hamburg

Unterwegs immer mal ein Schauer, aber das stört uns heute nicht.
Mit 20 Minuten Verspätung hat dann der Bus in Hamburg angelegt.
Fahrräder aus dem Kofferfach fädeln, beladen und 10 Minuten zurLeia mais
Neuengamme

Kaum hatten wir die Räder heute morgen beladen, fielen erste Tropfen vom Himmel. Wir starteten erst einmal und nachdem wir uns am nächsten Discounter mit Obst eingedeckt hatten war der Spaß auchLeia mais
Geesthacht

Bei Geesthacht teilt sich die Elbe in 2 Arme, einer wird gestaut und der andere führt über eine Schleuse. Hier queren wir das erste Mal die Elbe und danach führt unser Weg mitten durch die Elbauen.
Lauenburg

In Lauenburg gibt es die nächste Elbquerung, hier wollen wir wieder die Seite wechseln. Die Brücke, einzige Möglichkeit im Umkreis von geschätzt 30 Kilometern, ist gesperrt. Fußgänger dürfenLeia mais
DDR Grenzturm Popelau

Entlang des Flusses tragen immer wieder Relikte der vergangenen Weltordnung in den Himmel. Grenztürme mit denen der Staat die Flucht seine Bürger in den Westen verhindern wollte. Ein traurigesLeia mais
Privelacker Paradiesgarten

Gefühlt am Ende der Welt liegt unser heutiges Ziel. Der Privelacker Paradiesgarten bietet Speis und Trank sowie Unterkunft für uns. Veganes Linsendal und eine warme Dusche reichen um uns glücklichLeia mais
Dömitz

Gegen Mittag sind wir in Dömitz. Ein Grenzturm im Regenbogendesign begrüßt uns am Yachthafen. Statt veganem Essen gibt es ein Eis vom Italiener. Mal schauen wie lange das reicht.
Zweiter Tag

Nachdem es in der Nacht wieder geregnet hat starten wir mit Sonne und einem guten Frühstück in den Tag. Ganz entspannt geht es heute erst kurz nach 10 los und 5 Minuten später sind wir schon wiederLeia mais
Charon

Der Weg zieht sich und die Kilometer zählen langsam runter. Die Laune ist jetzt vom Wind abhängig. Unterwegs begegnet uns Charon, der Fährmann welcher die Seelen der Toten über den StyxLeia mais
Strandbar Wittenberge

Moralischer Höhepunkt des Nachmittags: die Strandbar in Wittenberge. Noch 15 km bis zum Tagesziel und eine ChilliMilli Location. Kaffee und Aperol im Strandkorb sind der Stimmungsbooster. Ich habLeia mais
Storchendorf Rühstädt

Zäh wie Kaugummi ziehen sich die letzten Kilometer. Der Himmel zieht sich zu und es wird zum Teil recht stürmisch. Sind wir schon da? Wie weit noch? Endlich in Rühstädt staunen wir erst einmalLeia mais
Rainy Day

Schon der Morgen verwöhnte uns Regen, selbst die Störche hatten keine Lust zu klappern. Wir kämpften uns bis Havelberg durch. Kurz was einkaufen und dann weiter nach Sandau zur Fähre. VielleichtLeia mais
Rogätz, Halbzeit

Gegen halb neun sind wir endlich in der Unterkunft angekommen. Heute war ein echt schwerer Tag, Regen und der Gegenwind waren nicht unsere Freunde.
Elbquerung

Bis nach dem Frühstück war die Welt noch in Ordnung, doch an der Fähre fing es dann an zu regnen. Und das sollte sich bis zum Mittag nicht mehr ändern. Die Route heute folgte dem legendärenLeia mais
Stromaufwärts

Nach einer kurzen Pause in Magdeburg radelten wir weiter Elbaufwärts. Schönebeck und Barby ( remember: Radio DDR) waren die nächsten Stationen. Und genau in Barby erwischte uns der fiese RegenLeia mais
Brambacher Elbterrassen

Über Dorfstraßen und Waldwege ging es in den nächsten 2 Stunden plus Pausen nach Brambach zu den Elbterrassen. Ein entspannter Tagesabschluss, manchmal sogar mit Rückenwind.
Wir sind gespannt aufLeia mais
Auf nach Torgau

Sonne am Morgen, das hatten wir schon fast vergessen wie das ist.
So starteten wir heute morgen Richtung Dessau-Roßlau ohne Regenklamotten. Es rollte gut und wir kamen schnell voran. Die Strecke botLeia mais
Lutherstadt Wittenberg

... oder das Blatt wendet sich wieder.
Eigentlich war hier nur eine kurze Mittagspause geplant, aber wenn ein Satz mit eigentlich beginnt...
Es uns beiden beim Essen recht zu machen war diesmalLeia mais
Endspurt mit Hindernissen

Erst gegen halb vier kamen wir aus Wittenberg los und bis Torgau noch 65 Kilometer, das versprach spannend zu werden. Die Räder rollten aber wieder und wir hatten noch die GeheimwaffeLeia mais
(Völlig) Geschafft

Von Dommitzsch nach Torgau zu gelangen war nochmal ein dicker Brocken. Gegenwind und Regen, wir hatten zu kämpfen. Eine gute Stunde durch den Abend. Das Motivationspulver war komplett verschossen.Leia mais