• Donkey Refug und essen mit Einheimischen

    March 11 in Morocco ⋅ ☁️ 17 °C

    Nach dem Frühstück fuhren wir gleich los zur Eselauffangstation. Ich war 2018 schon mal da. Oh mein Gott, wie hat sich hier alles verändert. Immer wieder musste vergrößert werden, auch Pferden wird hier ein Lebensabend ohne Arbeit ermöglicht. Viele Tiere würden bei Ihren Besitzern verenden. Dank dem Refuge, (diese kaufen auch Tiere in Not an) werden diese erst aufgepeppelt, OP's werden durchgeführt, Wunden müssen versorgt werden, vertrauen muss geweckt. Die Tiere müssen zu kräften kommen, gut gefüttert werden und und und....
    Hier zählt jeder Dirham an Spenden...
    Wir helfen...
    Weiter ging es Richtung Marrakesch, wir fuhren zu einem Campingplatz. Auch den kenne ich schon, schöner Pool, lecker Flammkuchen und ein Glas Wein...
    Ich ❤️ mag den Platz....
    Erzählte Sabine dass auch ein Bekannter Marokkaner sicherlich mal hier her kommt mit seiner Wohnmobilgruppe.
    Kaum gesagt, stand er auch schon vor mir... Zayou hatte seinen freien Tag.
    Wir plauderte viel, genossen aber auch die Sonne 🌞.
    Die Liegestütze um den Pool landen zum verweilen ein ...
    Auf dem Heimweg fuhren wir wie selbstverständlich wieder mal eine andere Strecke... Wir wollen entdecken, wir entdecken und wir werden entdeckt.
    Ein einfaches armes Männlein winkte uns zu sich. Er war bei seiner Arbeit. Bambusmatten werden zusammengebunden.
    Er hat sich aus diesen Matten sowie Plastikfolie eine Behausung gebaut.
    Obwohl so arm, er wollte unbedingt seinen Tee und seine Suppe mit uns teilen. Nicht nachdenken... einfach probieren... Magenverstimmung? Nein, alles war gut.
    Zum Abschluss rief uns Habiba (meine Vermieterin) noch zu sich hoch... Fasten brechen...
    Tanjia, Salat, Seffa und Tajine mit Keffta wurde kredenzt...
    So sollte jeder Urlaub enden. So endet der Urlaub von Sabine...
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