• Auf nach Ranthambore

    28. december, Indien ⋅ 🌙 16 °C

    Heute legen wir die größte Strecke zurück, es geht zum Ranthambore-Nationalpark, am östlichen Rand des Arvalligebirges.

    Hoch über dem Schutzgebiet, steht die Festung Ranthambor aus dem 10. Jh., die Namensgeber des Parks ist.

    Weswegen aber die Touristen hauptsächlich hierherkommen und das leider nicht gerade wenige, sind die hier lebenden Bengaltiger.
    Tja, und so hoffe natürlich auch ich, morgen einen sehen zu können, da die Großkatzen anscheinend nicht wirklich scheu sind.
    Neben den Königstigern leben aber auch noch Leoparden, Hyänen, Lippenbären, Rohrkatzen, Schakale und viele andere Tiere in diesem Gebiet, mit vielen Felsen, ein paar Seen und Trockenwäldern.

    Auf der Fahrt dorthin besuchen wir zwischendurch einen "Affentempel" und mittags gibt es ein Picknick an einer nicht wirklich schönen Stelle, mitten im Nirgendwo.
    Allerdings bleibe ich bei Bananen 🍌 und trockenen Keksen 🍪.

    Am späten Nachmittag erreichen wir sehr erschöpft Ranthambore und beziehen die Zimmer im Ranthambore-Regency
    https://ranthamboreregency.com/.

    Die Fahrt war schon sehr lang und recht heftig. Da der Bus gefühlt keine Stoßdämpfer hat und die Straßen oft sehr schlecht sind, spüre ich meinen Rücken gerade sehr 😏.

    Nach dem Abendessen geht es früh ins Bett, da morgen vor Sonnenaufgang die erste Safari anfängt.
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