wird zwar von zwei Burgen überragt, der Name hat aber nichts mit "Château" zu tun. Namensgebend ist vielmehr die Kastanie (châtaigne), im alemannischen "Keschte". Daher auch der elsässische Name Keschtaholz, also Kastanienwald.
Die Burgen heißen "Ramstein" (unten) und "Ortenbourg".
Malerisch der Hexenturm, la tour des sorcières, der wohl gleichzeitig eines der Stadttore war.
Die Kirche beherbergt eine Orgel von Jean-André Silbermann, erschaffen 1765.