• Saigon

    21 de março, Vietnã ⋅ ☀️ 34 °C

    Kaum in Saigon angekommen, wurden wir direkt mit dem wahnsinnigen Verkehr konfrontiert – Roller, Autos und Busse in einem scheinbar chaotischen, aber doch funktionierenden Rhythmus. Unser Motto zur Fortbewegung: Don’t run, don’t stop.

    Da unsere Unterkunft noch nicht bezugsfertig war, haben wir die Wartezeit sinnvoll genutzt: Massage und Maniküre. Leider entsprach die erste Unterkunft überhaupt nicht unseren Erwartungen. Also kurzerhand storniert, Rucksäcke geschultert und bei 36 Grad zur neuen Unterkunft gestiefelt. Die neue Unterkunft zu finden, war gar nicht so einfach, und am Ende haben wir leider unsere geplante Stadtführung verpasst.

    Nach 11 Stunden Schlaf ein neuer Versuch: Um 10:00 Uhr starteten wir die Stadtführung mit unserem Guide Joseph. Der sorgte nicht nur für spannende Einblicke in die versteckten Ecken Saigons, sondern auch für eine Überraschung – zwischendurch verteilte er einen selbstgemachten Opium-Drink und zog an einer kleinen, großen Pfeife. Mit ihm haben wir die faszinierenden Hinterhöfe der Stadt erkundet, einzigartige Cafés und Bars entdeckt und zum krönenden Abschluss den ultimativen Shopping-Tipp bekommen. Auf dem empfohlenen Markt haben wir dann ordentlich zugeschlagen.
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