La Palma ist die letzte der Kanarischen Inseln, die wir auf dieser Reise besuchen. Wir haben nur einen halben Tag Zeit und haben deswegen einen Ausflug gebucht. Mit dem Bus werden wir zum Nationalpark im Zentrum der Insel gefahren. Im Gegensatz zu Feurteventura und Lanzarote isr La Palma grün. Dabei unterscheidet sich Klima und Vegetation zwisch West- und Ostteil der Insel. Auf daer einen Seite Lorbeerwälder hier renet es häufig, auf der anderen Seite Pinienwäder, die beziehen die Feuchtigkeit aus den Wolken. Der Passatwind bringt diese Feuchtigkeit,die sich am Berg mit über 1500 Metern staut und von den Pinien gemolken werden. Dasselbe Phänomen haben wir auf Teneriffa gesehen. EINE KLEINE wanderung hat uns erlaubt in den Krater des Hauptvulkans,der schon lange nicht mehr aktiv ist herunter zu schauen. Die Pinien haben eine speziell dicke Rinde, die den Baum schützt. Die Bäume überleben deshalb auch die recht häufigen Waldbrände. Tatsächlumich sehen wir viel Bäzme mit verbrannter Rinde aus denen wieder Äste spriessen. Ein kurzer Beuch auf einer Farm, eine Bsichtigubg einer Zigarrenmanufaktur und der wichtigen Kirche der "Santa Maria del las Nievas" schliessen den Ausflug ab. Um 14.30h legt das Schiff ab Richtung Madeira.Dort soole wir Montag gegen Mittag eintreffen.Læs mere
Rejsendeschön mit der grünen Farbe der Bäume...gibt einen schönen Kontrast
Rejsende
Dieser Baum könnte was erzählen.
Rejsende
Dirser Boden gab auch viel Arbeit, sieht schön aus.