• Hella und Uwe
  • Hella und Uwe

Südeuropa 2025

Deutschland/Frankreich/ Spanien/ Portugal/ Atlantikküste Spanien/ Frankreich/ Belgien/Deutschland---> eine Rundreise mit vielen schönen Eindrücken. En savoir plus
  • Catedralstrand die Zweite

    11 mars, Espagne ⋅ 🌧 10 °C

    Wie heißt es so schön:" Der frühe Vogel fängt den Wurm."
    Der niedrigste Wasserstand bei Ebbe sollte heut um 9.01 Uhr erreicht sein.
    Unser Plan um diese Zeit bereits ein gutes Stück am Strand durch erfrischendes Wasser und freiligende Felsen in Richtung der viel beschriebenen und weltberühmten Bögen, ähnlich wie die Bögen einer Kathedrale zu sein, funktionierte gut. Die Zeitplanung war perfekt!!!
    Geplant, getan ---> wir waren von den freiligenden Höhlen, Höhlendurchgängen, die wir natürlich ausgiebig durchwatet und durchklettert sind, beeindruckt.
    Man kann nur immer wieder feststellen, die Natur ist in ihren vielen verschiedenen Fazetten einmalig und schön.
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  • Fahrt nach Gijon

    11 mars, Espagne ⋅ ☁️ 13 °C

    Nach dem wahnsinnigen Erlebnis heut früh am Catedralstrand bestritten wir eine abwechslungsreiche Fahrt durch Berge, über viele Brücken und durch viele Tunnel. Und das gute Wetter war heut unser Begleiter. In Gijon stehen wir in der Nähe des Hafens auf einem gut besuchten Stellplatz unweit unseres heutigen Ziels, dem Meeresaquarium und dem Eisenbahnmuseum.En savoir plus

  • Gijon

    11 mars, Espagne ⋅ ⛅ 13 °C

    Gijon ist eine Küstenstadt bekannt durch ihre Seefahrervergangenheit.

    Das Meeresaquarium, klein aber oho, haben wir mit dem Rad in kürzester Zeit erreicht.
    Im Eingangsbereich begaben wir uns sogleich in das Maul eines Wals. Anschließend ging es durch die felsige Küstenlandschaft, vorbei an ihrer Artenvielfalt.
    Danach kam der Meeresbereich mit seinen kleinen und großen Becken.

    Das Eisenbahnmuseum, ein ehemaliger Sackbahnhof war mal wieder so richtig was für meinen Schatz. Die vielen verschiedenen Lokomotiven und Wagons aus verschiedenen Bereichen und Zeiten werden hier restauriert und ausgestellt. Beeindruckend und noch dazu kostenfrei. Das sollte man sich mal in Deutschland zu Herzen nehmen.
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  • Die römischen Thermen

    12 mars, Espagne ⋅ ☁️ 12 °C

    Die Ausgrabungsstätte sollte heut Vormittag noch eines unserer Ziele sein. Ab Mittag war nämlich wieder einmal Regen angesagt.
    Also ab auf's Rad, die Richtung war in etwa die Gleiche wie gestern,
    vorbei an einem Weinflaschenbaum, dem historischen Bau des "Rote Kreuz Museums", durch ein Stadttor, über den Plaza Major hinweg bis zum Vorplatz der Kirche Santa Iglesia.
    Vom Platz aus konnten wir Badelustige bestaunen. 14°C heut, wir bekamen schon vom Zuschauen Gänsepelle.
    Nach kurzer Besichtigung der Kirche strampeln wir einen recht steilen Berg hinauf und schauen noch kurz, die momentan in Restaurierung befindliche, Verteidigungsanlage an. Von dieser Anhöhe aus wurde die Bucht verteidigt. Der weite Blick ermöglichte ein frühes Erkennen feindlicher Flotten.
    Danach ging's natürlich viel entspannter wieder bergab zur Ausgrabungsstätte, die wir vorher übersehen hatten, denn sie liegt unter dem Vorplatz der Kirche.
    Voller Erwartung gingen wir hinein und befanden uns in einer flach überdachten Ausgrabungsstätte. Nicht sehr groß, aber dafür recht anschaulich gestaltet. Kleine Nachbauten dieser Thermenanlage ließen das einstige Aussehen der ursprünglich üppigen Anlage erahnen.
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  • Streifzug durch Gijón

    12 mars, Espagne ⋅ ☁️ 12 °C

    Wir marschierten weiter durch die alte und gleichzeitig neue Stadt.
    Zwischen neuen Gebäuden sind immer wieder alte, teilweise sanierungsbedürftige Häuser. Sie sind alle ziemlich hoch. Es sieht fast so aus, als ob Baulücken gefüllt wurden. Dann Streifen wir erneut durch schmale Straßen mit hohen Häusern deren Balkonverzierungen uns immer wieder begeistern.
    Außerdem entdecken wir wieder einmal eine große Kirche in die es uns förmlich hinein zieht.
    Sehr schöne runde, bunt verglaste Fenster fallen sofort auf. Auch die bemalte Decke imponiert uns.
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  • Guriezo

    13 mars, Espagne ⋅ ☁️ 8 °C

    Auf einem kleinen Stellplatz in den Bergen im beschaulichen Örtchen Guriezo verbringen wir mit den Bürschti's einen fröhlichen, entspannten Abend bei Pizza, Wein und Bier.
    Am späten Vormittag verabschieden wir uns, unter der Prämissen in Verbindung bleiben zu wollen, in Richtung San Sebastian.
    Ein kurzer Tankstopp, mit Superpreis, und dann geht die Fahrt vorbei an Bilbao und was soll ich sagen......bei herrlichem Sonnenschein.
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  • San Sebastian

    13 mars, Espagne ⋅ ☁️ 9 °C

    Nach einer wunderschönen Fahrt durch die Berge der Biskaya haben wir in San Sabastian einen ruhigen gut besuchten Stellplatz eingenommen.
    San Sebastian ist eine Küstenstadt am Golf von Biskaya im bergischen Baskenland.
    Mit den Rädern sind wir in kürzester Zeit am 29m langen "Antiguoko Tunela". Er ähnelt einem unter Wasser liegender Glastunnel für Fußgänger, er führt allerdings durch einen Berg und ist mit Meereswelten bemalt. Kaum haben wir den Tunnel durchfahren, eröffnet sich ein atemberaubender Blick auf die Bucht mit Yachthafen und Stadt. Die 12,5m Hohe Jesusstatue auf dem gegenüberliegenden Mont Urgull in Donostie - San Sabastian ist im Sonnenschein gut zu erkennen. Weiter radeln wir an einer gepflegten Strandpromenade mit Strandpavillions vorbei bis zum Rathaus von San Sabastian. Die Altstadt ist durchzogen von Brücken und alten gut frequentierten Straßen.
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  • Monte Igueldo

    14 mars, Espagne ⋅ ☀️ 8 °C

    Mit der ältesten Standseilbahn des Baskenlandes (Baujahr 1912) gleiten wir heut zum Monte Igueldo hinauf auf den Berg und zu seinem, einem Festungsturm ähnelndem Turm. Dieser wurde 1778 als Meeresleuchtturm erbaut.
    Seitdem 1912 Königin Maria Christina hier oben in luftiger Höhe (184m über dem Meeresspiegel) einen Vergnügungspark eröffnete, gilt seine Aussichtsplattform als "die schönste Aussicht der Welt".
    Vielleicht etwas übertrieben, aber auf jeden Fall für den Blick über die Stadt San Sebastian und in die Bucht La Choncha absolut zutreffend.
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  • Hausberg Urgull

    14 mars, Espagne ⋅ ☀️ 9 °C

    Die Berge der Bucht La Choncha nennt man auch Hausberge.
    Unser heutiges 2.tes Ziel ist der Hausberg Urgull mit seiner 12.5m hohen Christusstatue und der Verteidigungsanlage.
    Eine anspruchsvolle Strecke mit reichlich guter Steigung hat uns zum Schwitzen gebracht. Stolz es ohne abzusteigen geschafft zu haben, wurden wir abermals mit einem spektakulären Blick auf Stadt, Bucht und Meer belohnt, nur dieses Mal von der gegenüberliegenden Seite.
    Im Gegensatz zum Hausberg Monte Igueldo ist hier sehr viel Grün, denn er ist bewaldet.
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  • Rückfahrt mit Entdeckungen

    14 mars, Espagne ⋅ ☀️ 9 °C

    Nach einer rasanten Fahrt bergab, überqueren wir den mit bunten Frühblühern gestalteten Boulevar.
    Durch die wunderschönen Gassen fahren wir zum Plaza de la Constitutión ( Verwaltungsplatz) und wundern uns über die Nummerierung der Balkone. Später erfahren wir dass diese als Plazierung für die dort ausgetragenen Stierkämpfe dienten.
    Da die Stadt San Sebastian im Jahr 1813 vollständig zerstört wurde, sind die Gebäude noch nicht so alt, trotzdem haben all ihre Geschichten, wie z.B. das Rathaus des Stadtviertel Gros auf dem Verwaltungsplatz. Es war erst Rathaus ,danach Bibliothek und jetzt Verwaltungsgebäude.
    Eine ähnliche Geschichte erzählt das heutige Rathaus. 1912 gebaut war es bis zum Casinospielverbot ein Casino. Seit 1925 ist es Rathaus.

    Eine Stärkung musste auch noch sein, bevor es bei recht kühler Temperatur wieder zurück zum Womi ging.
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  • Ein Fahrtag

    15 mars, Espagne ⋅ ☁️ 6 °C

    Ein reiner Fahrtag bei Regen, Sonnenschein, Hagelregen und wieder Sonne oder seichtem Regen mit tollem Regenbogen geht zuende.

    Bei strömenden Regen starten wir von San Sebastian und fahren den Mercadonna neben dem eigenwilligen Bau des Orona Unternehmens an, danach brechen wir auf in Richtung Frankreich. Kurz vor der Grenze nutzen wir den in Spanien günstigen Dieselpreis und machen den Tank noch einmal voll. Dann geht es mautfrei durch die Landschaft Frankreichs bis nach Poitiers.
    Ein "Ritt" von knapp 500 km.
    Womi hat Jubiläum, 85000km Laufleistung ohne größere Reparatur.
    Jetzt stehen wir hier auf einem Park4nigth Platz bei einem Wohnmobilhändel mit Rep.werkstatt. Morgen soll die Reise dann weiter bis Le Mont Saint Michele gehen.
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  • Natursteinfassaden

    16 mars, France ⋅ ⛅ 8 °C

    Wir fahren heut bis Le Mont Saint Michel, dem Klosterberg.
    Da wir wieder mautfrei fahren, können wir in den kleineren Orte immer wieder die wunderschönen Natursteinfassaden der Häuser bewundern.
    Nun stehen wir bei recht netten Betreibern eines Hofladens. Der direkte Blick auf den Klosterberg "Le Mont Saint Michel" ist einmalig und wir kochen und essen erst einmal.
    Die Räder werden aber auch heut noch startklar gemacht, um uns schon mal für morgen zu orientieren.
    Auf der Brücke zum Klosterberg begegnen wir mehrere Busse mit einer Besonderheit. Die Busse haben 2 Führerstände, so kann die Fahrtrichtung ohne zu wenden geändert werden. Sie fahren über die Brücke, die erst 2014 gebaut und eingeweiht wurde und können dort auf Grund ihrer Länge nicht wenden.
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  • Le Mont Saint Michel - das Dorf

    17 mars, France ⋅ ☀️ 7 °C

    Nach einer sehr ruhigen Nacht, einem sonnigen Aufwachen starten wir zur Entdeckungsrunde der Klosterburg.
    Das Kloster samt Dorf und Festungsanlage liegen auf einem Inselberg und fanden seinen Ursprung nach dem Erscheinen des Erzengel Michael im Jahre 708.
    Im Jahr 966 wurde eine Benediktinergemeinde gegründet, sie bauten die erste Kirche. Auch die ersten Häuser des Dorfs entstanden zu dieser Zeit.
    Im 11.Jahrhundert, sowie im 13.Jahrhundert wurden dann die Abtei, die dreistöckigen Gebäude und der Kreuzgang erbaut.
    Der Hundertjährige Krieg (1337-1457) machte es notwendig den Mont Saint Michel zu schützen, man baute militärische Anlagen.
    Der Mont Saint Michel galt als uneinnehmbar und hielt sogar eine fast 30jährige Belagerung stand.
    Heut belagern nicht nur Pilger, sondern auch Touristen den Mont, allerdings sind sie erwünscht.
    Auch von den ca. 30 Einwohnern ---> Mönche und Nonnen sind dabei, werden die Besucher willkommen geheißen.
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  • Le Mont Saint Michel - Abtei und Kloster

    17 mars, France ⋅ ☀️ 9 °C

    Treppen rauf, Treppen runter und das Gleiche noch einmal von vorn.
    Aber es hat sich gelohnt. Wir waren zwar 1996 schon einmal hier, doch so manches Detail war uns entfallen.
    Auf jeden Fall wurde uns wieder einmal bewusst was für Könner die Architekten und Bauherren zu damaliger Zeit doch waren. Welche Muskelkraft auch eingesetzt werden musste, sie haben es hervorragend gemeistert. Diese Präzision, diese statischen Berechnungen, alles für die Ewigkeit erbaut.En savoir plus

  • Honfleur

    18 mars, France ⋅ ☀️ 12 °C

    Honfleur ist durch seine Altstadt und die malerische Uferpromenade oft Motiv für Künstler wie Monet, Courbet und Boudin.
    Die Kirche Sainte Catherine wurde Mitte des 15.Jahrhunderts mit einem freistehendem Turm und Zwillingsschiffen, sowie einer Dachkonstruktion die Schiffsrümpfen gleicht, von Schiffszimmerleuten komplett aus Holz, erbaut.En savoir plus

  • Hafen und Promenade

    19 mars, France ⋅ ☁️ 5 °C

    Heut begrüßt uns die Sonne und wir freuen uns schon auf unsere Radpartie. Gestern waren wir nämlich ziemlich fußlahm. Das alte Kopfsteinpflaster hatte seine Spuren hinterlassen, darum sind wir heut wieder mit dem Rad unterwegs.
    Wir durchstreifen das Hafengelände und entdecken ein altes Stauwerk, man sieht die Spuren vergangener Tage recht deutlich. Danach nehmen wir die Promenadenstraße in Angriff.
    Honfleur's Promenade ist einfach gestaltet, dahinter eine weitläufig angelegte Parkanlage bis zum Badestrand de Bassin. Viel Grün und Bänke zum Verweilen mit Aussicht auf die Seinemündung laden ein. Hier steht auch der moderne Leuchtfeuerturm, der die Schiffe in Richtung Seinebrücke einweist.
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  • Das bezaubernde Honfleur

    19 mars, France ⋅ ⛅ 15 °C

    Da uns die Altstadt gestern so gefallen hat, beschließen wir eine zweite Runde einzulegen. Honfleur ist schon faszinierend. Diese alten Häuser, man meint fast, aus willkürlich zusammengesetzten Balken, dazwischen Lehm, Stein oder Putz, mal krumm, mal schief, müssten gleich anfangen einstige Geschichten zu erzählen.
    Etliche Ateliers lassen noch immer viele Künstler erahnen, aber auch die vielen Antiquitätenläden erzählen aus vergangenen Zeiten.

    Da heut unser 44.ter Hochzeitstag ist, genehmigen wir uns ein leckeres Menü in unmittelbarer Nähe der zweischiffigen Holzkirche"Sainte Catherine", in der wir ja schon gestern waren.
    Zurück am Womi genießen wir die Sonne, den Kaffee, unser Backgammonspiel und das Wolkenspiel der Cirrocumuluswolken.
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  • Seinebrücken

    20 mars, France ⋅ ☀️ 13 °C

    Unser nächstes Ziel sind die Klippen von Étretat. Aber zuvor wollen wir die Seinebrücken überqueren, ein wiederholendes Erlebnis. Denn diese Überquerung hatten wir bereits 1996 gemacht. Gesagt, getan und begeistert durchgeführt. Wir sind wieder einmal von dem Können der Konstrukteure und Statiker beeindruckt und denken mit Wehmut an die Brückeneinstürze der Welt, u.a. in Genue, Baltimor und vor kurzer Zeit in Dresden.
    Respektvoll passieren wir die Brücken und fühlen uns trotz umfangreicher Bauarbeiten auf der Brücke " Pont de Normandie" sicher.
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  • Die Klippen von Étretat

    20 mars, France ⋅ ☀️ 11 °C

    Unser Zwischenstopp ist ein Aussichtspunkt kurz vor Étretat. Ein recht unscheinbarer kleiner Ort mit direktem Wanderweg zu den Klippen. Bei schönstem Wetter machen wir uns auf den Weg bis zum ersten Aussichtspunkt. Nach knapp 1,5 km können wir eine atemberaubende Aussicht genießen. Nach weiteren knapp 2 km Wanderung entlang der Klippen erreichen wir eine Schlucht. Die Schlucht führt zum Strand mit Kalksteinfelsen in beeindruckender Höhe, durchzogen mit Höhlendurchgängen und Höhlen. Diese müssen wir natürlich erklimmen und werden mit sehr schönen Ausblicken belohnt.
    Aber nicht nur die Felsen sind beeindruckend, wir haben wieder einmal den richtigen Zeitpunkt gewählt, denn ein Delfinschwarm tummelt sich vor der Küste. Nicht nur wir sind begeisterte Zuschauer, alle Besucher der Bucht bleiben stehen und beobachten die Tümmler.
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  • Camping de Reneville à Fécamp

    20 mars, France ⋅ ☀️ 15 °C

    Mit tollen Eindrücken von den Klippen geht es, vorbei an Kamelienbüschen und blühende Yuccapalmen, zurück zum Womi.
    Kaum gestartet, sticht uns ein Schloss ins Auge, leider ohne Fenster und vielleicht mit Aussicht auf Sanierung.
    Da Étretat keinen Stellplatz oder Campingplatz anbietet, die Parkplätze eine Höhenbegrenzung haben, entscheiden wir uns bis Fécamp zu fahren und bereuen es nicht. Ein Terassencampingplatz mit spektakulärer Sicht ist für die nächsten 2 Tage unser Domizil.
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  • Streifzug durch Fécamp

    21 mars, France ⋅ ☁️ 12 °C

    Einen Platz an der Sonne haben wir heut nicht, es ist wolkig.
    Für unseren heutigen Streifzug durch Fécamp macht das nichts.
    Wir schwingen uns auf's Rad und ab geht's zum Hafen und deren alten Laufstegen. Sie sind leider nicht mehr begehbar, wäre schade wenn sie weiter verrotten.
    Ein Stück weiter entdecken wir die Kirche Saint Etienne. Sie wird von außen saniert, stammt aus dem 16.Jahrhundert und hat wunderschöne Buntglasfenster. Sie wurde von Seefahrern gerettet und restauriert. Die 7 riesigen Gemälde von Pierre- Charles Mettay zwischen den Tafelreihen wurden ebenfalls restauriert und bilden einen beeindruckenden Anblick.
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  • Destillerie Palais Bénédiktine

    21–27 mars, France ⋅ 🌬 13 °C

    In dieser beeindruckenden Destillerie wird Kräuterlikör hergestellt. 1888 ließ Alexander dem Großen zu Ehren des Kräuterlikörs dieses beeindruckende, architektonische Meisterwerk im Stil der Neogotik und Neorenaissance als Produktionsstätte für den Likör Bénédiktine erbauen.
    Das schlossartige Gebäude hat uns tief beeindruckt.
    1510 entdeckte Alexandre le grand ein Zauberbuch mit einem mysteriösen Elixier aus 27 Kräutern.....dem Bénédiktine Likör.
    Der Einlass erfolgt über den Barbereich. Wir haben eine Führung durch die damalige Exponatensammlung, das Schloss und die Destillerie gebucht.
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  • Museum und Destillerie

    21 mars, France ⋅ 🌬 17 °C

    16.00 Uhr beginnt unsere Führung am ersten Ort für Spirituosentourismus.
    Alexander der Große hat eine extravagante Sammlung verschiedener Exponate in diesem sagenhaften Palast zusammengetragen.
    Nach ausgiebiger Begutachtung ging es ein paar Etagen tiefer in den Schaukeller des Palastes, denn in 12 weiteren Kellerräumen lagern die verschiedenen Bottiche und Fässer in denen auch heut noch Liköre bis zu 8 Monaten reifen. Abgefüllt werden die Liköre in einem größeren Gebäude der Bacardi - Martinigruppe außerorts.
    Zum Schluss konnten wir 3 verschiedene Liköre🍷🍷🍷 verkosten---> hm einfach lecker, nur der Preis ist nicht lecker.🙈
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  • Abschied

    22 mars, France ⋅ ☁️ 12 °C

    Heut heißt es Abschied nehmen.
    1. von einem idyllischen Terassencampingplatz,🏕
    2. von Fécamp, einer kleinen, interessanten Hafenstadt,⛵️🚤⚓️
    3. von der Atlantikküste
    und 4. von Frankreich🇲🇫,
    denn es wird heut einen Hopser bis ins belgische Land sein.🇧🇪
    Während des Frühstücks waren wir zum Abschluss noch Zeugen einer Seenotrettungsübung. Schon erstaunlich wie schnell eine Seerettung einer Person von statten geht.
    Und von dem schönen Wetter haben wir uns scheinbar auch verabschiedet.😏☔️🌂🌧☔️
    Aber nein, je näher wir der belgischen Grenze kommen, je besser wird das Wetter.🌞
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