• H. Sa.
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2025-Mongolei

Pengembaraan 18hari oleh H. Baca lagi
  • Permulaan perjalanan
    27 Ogos 2025

    Tag 1: Anreise nach Frankfurt

    27 Ogos, Jerman ⋅ ☁️ 22 °C

    Pünktlich um 12:16 starteten wir per Rail & Fly per Bahn nach Frankfurt, wo wir erstmal übernachten, bevor morgen das Abenteuer beginnt.
    Dann kam es noch zu 1,5h Verspätung bis Frankfurt. Aber ganz entspannt, der Flug geht ja erst Mittwoch 14:20 h.Baca lagi

  • Tag 2: Ulaanbaatar

    28 Ogos, Mongolia ⋅ ☀️ 20 °C

    Gegen 04:00 sind wir nach 6.641 km gelandet. Es gab wohl super Rückenwind, denn wir waren 1h20m früher in Ulanbator als geplant. Erstmal Geldtausch in Togrok, dann - als neuer Millionär - 50 min Fahrt zum Hotel, Koffer abstellen und Spaziergang zum Sukgbaatar-Platz mit Heldenstatue, gegenüber die Dschingis-Khan-Statue vor dem Parlament. Bis 09:00 mussten wir die Zeit totschlagen, dann ging es ins Bogd-Khan-Museum, anschließend ins Nationalmuseum. Nach dem Mittagessen hatten wir Freizeit. Erstmal etwas ausruhen, dann gingen wir noch in die Nationalgalerie mit zeitgenössischer Malerei.
    Ulaanbaatar ist eine moderne Großstadt mit vielen Hochhäusern, auch Investitionsruinen und einer Bergkette im Hintergrund.
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  • TAG 3: Auf Spur der Wildpferde

    29 Ogos, Mongolia ⋅ ☀️ 15 °C

    Bevor wir heute Ulaanbaatar verließen, stand der Besuch des berühmtesten Klosters des Landes auf dem Programm, dem Dangan Kloster. Dann ging es Richtung Westen. Tageszeit war das Camp im Kustain Nuruu NP. Mittagspicknick in der Steppe. Nach Ankunft im Camp wurde ertmal ein Schläfchen eingelegt. Nach einem Film über den Nationalpark fuhren wir ein Stück, um Wildpferde zu sehen. Waren leider ziemlich weit weg. Auch Murmeltiere haben wir entdeckt. Dann gab's wieder ein üppiges Abendessen. Und schon hat man wieder die nötige Bettschwere.Baca lagi

  • Tag 4: Fahrt zum Khangai-Gebirge

    30 Ogos, Mongolia ⋅ 🌙 12 °C

    Nach dem Frühstück ging es heute um 08:00 weiter Richtung Westen. Nach Ankunft im Camp erstmal Mittagessen, dann Siesta und am Nachmittag machten wir eine kleine Wanderung zur buddhistischen Klosterruine Elsen Tasarkai. Zu unserer Freude konnten wir dort jede Menge Ziesel beobachten (eine Art Erdmännchen). An den tollen Felsformationen konnten wir uns kaum sattsehen.Baca lagi

  • Tag 5: Fahrt zum Uruii-See

    31 Ogos, Mongolia ⋅ ☁️ 23 °C

    Nach dem Frühstück fuhren wir zu der riesigen Düne Els.... , die wir natürlich bestiegen. Viele Spuren zeugten von Leben im Sand.
    Dann ging es zum 120 km entfernten Tagesziel, unser Camp am See. Die ersten 40 km waren gute Asphaltstraße, die restlichen 80 km Schotterpiste. So stelle ich mir eine Fahrt mit der Achterbahn vor. Wir machten einen kurzen Halt in der Kreisstadt. Hier leben ca. 500 Einwohner! Dann ging es weiter durch die hügelige Steppe. Unterwegs hatte eins unserer stabilen Russen-Kleinbusse eine Reifenpanne
    Mittags erreichten wir unser Camp in herrlicher Lage direkt am Uruii-See. Nach einer kurzen Siesta wurden wir mit leckerem Essen verwöhnt.
    Der Nachmittag war frei. Gern hätten wir alle Paddelboote ausgeliehen, aber wegen starkem Wind hat man uns nicht auf den See gelassen, so machten wir einen schönen Spaziergang.
    Am Abend: echt mongolisches Essen, anschließend Lagerfeuer.
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  • Tag 6: Tsetserleg-Rinder-Yak-Nomaden

    1 September, Mongolia ⋅ ☁️ 10 °C

    Von wunderschönen Camp am See ging die Fahrt wieder über abenteuerliche Pisten zur Stadt Tsetserleg, wo wir ein Museum und Markt besichtigten sowie Mittagessen hatten. Weiter ging es zum nächsten Camp. Von dort fuhren wir zu einer Nomadenfamilie mit 130 Rindern und Yaks. Wir probierten ihren Yoghurt, getrockneten Quark, Käse und Butter und sahen beim Melken zu. Dann ging es zurück zum Camp Abendessen - natürlich wieder mit viel Fleisch. Nun regnet und stürmt es.
    Morgen geht's auf eine Höhe von 2.900 m, da heißt es, warm anziehen! Im Norden und Westen hat es heute schon geschneit.
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  • Tag 7: Vulkan Korgo +See Terkiin Tsagan

    2 September, Mongolia ⋅ ⛅ 10 °C

    Früh morgens ging es wieder los. Wir fuhren ein paar Stunden. Dann bestiegen wir den Vulkan Korgo (2.900 m Höhe). Den Abstieg schafften wir vor einem großen Hagelschauer. Zurück zum Camp ganz es reichlich Fleisch (Art Sauce Bolognaise) mit Spagetti. Es regnete ziemlich stark, trotzdem fuhren wir am Nachmittag nach ausgiebiger Siesta zum See. Dort war es wieder trocken und wir machten einen schönen Spaziergang. Am Abend stand leckeres Yakfleisch auf dem Speiseplan. Die Nacht war sehr kalt!Baca lagi

  • Tag 9: Orkhon-Tal

    4 September, Mongolia ⋅ ☀️ 12 °C

    Nach den Frühstück ging es zum Supermarkt, anschließend zum Denkmal der mongolischen Gebiete mit Blick auf Karakorum und das schöne Orkhon-Tal. Dann Fahrt zum nächsten Camp, größtenteils auf Schotterpiste. Zwischendurch Besuch bei einer Nomadenfamilie mit Pferdezucht. Wir konnten getrockneten Quark, Rahm und Airag (vergorene Stutenmilch) probieren.
    Am Nachmittag ging's noch zum Orkhon-Wasserfall.
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  • Tag 10: Wüste Gobi-Klosterruine Ongi

    5 September, Mongolia ⋅ 🌬 20 °C

    Heute waren 7 Stunden Fahrt auf einer teilweise holprigen Pistenstraße durch die Wüste Gobi angesagt. Wir kamen gerade noch zu einem bunten Stuten-Fest neben dem Onghi-Kloster zurecht. Welche Stute gibt die beste Milch? Erstaunlich: kleine Kinder reiten allein ohne dass Eltern ängstlich schauen, ob etwas passiert. Alle sind entspannt, auch die Pferde.Baca lagi

  • Tag 11: Bayanzag-Flammene Cliffs

    6 September, Mongolia ⋅ 🌬 18 °C

    Fahrt auf Schotterpiste = Wüsten-Highway. Stellenweiae mit 90 km/h. Weite Ebene Fläche. Die Gobi von zartem Grün bedeckt, da mehr Regen in den letzten zwei Jahren. Die letzten zwei Stunden Huckelpiste, Achterbahnfahrt. Mir wurde schlecht. Kaum im Camp erreichte mich Montesumas Rache, echt übel. Den ganzen Nachmittag hütete ich wie andere Mitreisende die Jurte. Irgendwie musste es am Essen gelegen haben. Unseren 4 Vegetariern/ Veganern ging es gut.
    So bleiben nur Bilder von Mitreisenden von den Flammenden Cliffs.
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  • Tag 12: Düne Khongoriin Els

    7 September, Mongolia ⋅ 🌙 13 °C

    Endlose Weite auf eher unwegsamen Pistenstraßen. Unterwegs Besuch bei Nomadenfamilien: erst Ziegenzüchter, dann Kamelzüchter. Unser Tagesziel: die größte Düne der Mongolei: 200 km lang, bis 300 m hoch. Die wollen wir zum Sonnenuntergang erklimmen. 1,5 anstrengende Stunden durch feinen Wüstensand sind geschafft. Die Sonne kann untergehen...Baca lagi

  • Tag 13: Geierschlucht

    8 September, Mongolia ⋅ ☁️ 18 °C

    Heute waren sechs Stunden Fahrt Richtung Osten, überwiegend auf Pistenstraße, nach Tsagaan Tolgoi vorgesehen. Lange hatten wir noch die beeindruckende Düne an unserer Seite.
    Am Nachmittag erreichten wir die beeindruckende Geierschlucht. Vor der Wanderung besichtigten wir noch das kleine Museum.
    Geier und Wildziegen sahen wir leider nicht, dafür eine interessante Klapperschlangen-Verwandte und jede Menge Pfeif-Hasen.
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  • Tag 14: Wanderung Weiße Stupa

    9 September, Mongolia ⋅ ⛅ 24 °C

    Unsere Fahrt geht zur Schlucht Tsagaan Suvarga. Vorher halten wir in der Bezirksstadt am Supermarkt. Inzwischen wird eins unserer Fahrzeuge repariert. Im Camp gibt Mittagessen. Dann geht's auf ebener Strecke zur Schlucht, in die wir hinabsteigen. Dort zeigen sich tolle von Wasser und Wind geformte Felsformationen. Schließlich wandern wir zum Camp zurück: 7 km immer geradeaus. Dabei wird uns die unendliche Weite richtig bewusst.Baca lagi

  • Tag 15: Felsen Baga Gazriin Chuluu

    10 September, Mongolia ⋅ ☁️ 12 °C

    So langsam geht es zurück Richtung Ulaanbaatar. Mitten in der Wüste gab es einen Stopp. Es gab eine Tränke zu der alle Herden aus der Umgebung strömten. Interessant war die Hackordnung: zuerst die Kamele, dann die Pferde, erst dann die Rinder.
    In einer Bezirksstadt machten wir Mittagspause, diesmal in einem großen, neuen ziemlich eleganten Restaurant. Anschließend ging es auf abenteuerlichen ausgespülten Wegen zu schönen Felsformationen. Das letzte Stück ging es als kleine Wanderung zu Fuß. Mitten in der Felslandschaft hat vor vielen Jahren mal ein Eremit gelebt.
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  • Tag 16: Dschingis Khan, Schildkrötenfels

    11 September, Mongolia ⋅ 🌙 6 °C

    Nach vier Stunden Fahrt, mal vorwiegend auf Asphalt, erreichen wir den Gorkhi Tereldsch Nationalpark. In der Gegend soll Dschingis Khan geboren werden sein. So geht es natürlich zu seiner überdinensional großen silbernen Reiterstatue. Mittagspause ist diesmal in einem Supermarkt, wo wir Pizza genießen können.
    Dann geht es zum Schildkrötenfelsen und einem kleinen Meditations-Kloster inmitten schöner Felsen. Erst ging's über eine wackelige Hängebrücke, dann magische 108 Stufen zum Tempel. Wohl wegen der Nähe zu Ulaanbaatar war es ziemlich überlaufen. Kurz bevor wir unsere Busse erreichten, überraschte uns Starkregen mit Hagel und tollem Regenbogen. Im Camp mussten wir uns erstmal umziehen. Zum Glück wurden die Sachen schnell trocken. Die letzte Übernachtung waren moderne Jurten, sogar mit Fußbodenheizung und Terrasse in wunderschöner Lage. Am nächsten Morgen überraschte uns Glatteis auf der Holzterrasse.
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  • Tag 17: Ulaanbataar

    12 September, Mongolia ⋅ ☁️ 10 °C

    Der letzte Tag einer ausgefallenen, interessanten und abwechslungsreichen Reise ist angebrochen. Wir fahren nochmal in die Hauptstadt. Dort besuchen wir eine Kashmir-Fabrik, fahren dann zum "Schwarzmarkt". Mittagessen im Hotel. Am Nachmittag geht's zum Shoppen ins große Kaufhaus (ähnlich GUM in Moskau). Zum Abschluss sehen wir eine Folklore-Show und gehen dann zum Abendessen in ein gemütliches modernes Restaurant.Baca lagi

  • Tamat perjalanan
    13 September 2025