Vergangene Hochkultur

Februari - Mac 2025
  • Titzis on Tour
  • Sabine Titz
„Gehe einmal im Jahr irgendwo hin, wo du noch nie warst.“ (Dalai Lama)
Mit dieser Inspiration reisen wir nach Guatemala, Honduras und Belize an die Grenzen des ehemaligen Maya-Reiches in Mittelamerika.
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Senarai negara

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  • Guatemala Guatemala
Kategori
Sekeliling dunia, Perjalanan kumpulan
  • 2.8rbkilometer perjalanan
Cara pengangkutan
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  • Helikopter-kilometer
  • Kaki Ayam-kilometer
  • 31footprint
  • 32hari
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  • Gedanken im Kopf

    17 Februari, Guatemala ⋅ ☁️ 21 °C

    Heute erobern wir unseren zweiten Vulkan, den Cerro de Oro, auch liebevoll schlafender Elefant genannt. Beim Aufstieg hängen unsere Gedanken noch an den letzten Tagen fest.

    Nationalstolz:
    Der Nationalstolz in Guatemala ist stark mit der indigenen Kultur und Geschichte des Landes verbunden. Besonders die Nachkommen der Maya, die einen bedeutenden Teil der Bevölkerung ausmachen, bewahren stolz ihre Sprache, Traditionen und Kunsthandwerk. Ihre Identität zeigt sich in farbenfrohen Trachten, der Bewahrung alter Bräuche und dem Widerstand gegen die kulturelle Assimilation. Ihre tief verwurzelte Verbindung zur Natur und zu spirituellen Traditionen trägt maßgeblich zur nationalen Identität Guatemalas bei.

    Sicherheit:
    Der Friedensvertrag von 1996 zwischen der guatemaltekischen Regierung und der Guerillabewegung beendete den 36 Jahre andauernden Bürgerkrieg, in dem über 200.000 Menschen ums Leben kamen, viele davon indigene Zivilisten. Der Vertrag umfasste Vereinbarungen zur Demobilisierung der Guerilla, zur Reform des Militärs und zur Stärkung der Menschenrechte. Trotz des Abkommens blieben soziale Ungleichheit und politische Spannungen in Guatemala bestehen. Auch heute sind Waffen in der Öffentlichkeit, unabhängig von Polizei, Militär oder Privatpersonen allgegenwärtig. Trotzdem fühlen wir uns hier überall sicher und können uns größtenteils frei bewegen.

    Verkehr:
    Die Infrastruktur in Guatemala ist in vielen Bereichen unterentwickelt, insbesondere die Verkehrswege stellen eine Herausforderung dar. Kein Wunder, dass die Reisegeschwindigkeit durch Schlaglöcher, Erdrutsche und Tumolos bestimmt wird. Manchmal benötigen wir für 30 km 1,5 Sunden. Der öffentliche Nahverkehr basiert vor allem auf Tucktuck’s und Bussen, darunter die farbenfrohen „Chicken Busses“, die für ihren unsicheren Betrieb bekannt sind.

    Umwelt und Natur:
    Guatemalas Naturschönheiten sind beeindruckend, darunter majestätische Vulkane, dichte Regenwälder, tiefblaue Seen, wie der Atitlán-See und eine artenreiche Tierwelt. Nationalparks wie der Tikal-Nationalpark im Petén beherbergen nicht nur Maya-Ruinen, sondern auch eine vielfältige Flora und Fauna. Die Küstenregionen bieten wunderschöne Strände und artenreiche Mangrovenwälder.
    Der Umweltschutz steht jedoch vor großen Herausforderungen. Abholzung, illegale Landwirtschaft und der Klimawandel bedrohen viele Ökosysteme. Zwar gibt es Schutzgebiete und Umweltinitiativen, aber mangelnde Durchsetzung von Gesetzen und wirtschaftliche Interessen erschweren nachhaltige Maßnahmen.
    Der heutige Nachmittag ist ein Moment zum Luftholen und um die Gedanken zu sortieren.
    Wir fühlen uns hier wohl und freuen uns auf die Aktivitäten der nächsten Tage.
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  • 3053

    18 Februari, Guatemala ⋅ ☁️ 17 °C

    Fünf Uhr früh klingelt der Wecker, denn heute steht unser erster 3000‘er auf dem Plan. Wir wollen den 3053 Meter hohen Vulkan San Pedro besteigen.
    Wir erhalten Nachrichten, dass es am Berg Überfälle auf Touristen gegeben hat, was auch unser Guide Ari bestätigt. Er meinte aber, dass jetzt Polizisten die Situation am Berg sichern und somit alles save ist. Mit diesem unsicheren Gefühl lassen wir uns im Schnellboot durchschütteln, welches uns über den Atitlán bringt. Dann geht’s mit dem Pick Up, wie immer stehend auf der Ladefläche, zum Ausgangspunkt unserer Tour. Gleich bei der Registrierung zerstreuen sich unsere Bedenken, denn es sind viele Wanderer am Berg. 92, 84, 90 sind die Geburtsdaten, die wir im Buch lesen. Wir sind also wieder die Oldies.
    Der steile und staubige Aufstieg verlangt uns so einiges ab. Wir werden immer wieder von Ari gepusht, da Mittags die Wolken den Blick versperren. Während Sabine tapfer nach oben stapft, muss ich mich die ganze Zeit richtig quälen. Nach dreieinhalb Stunden und 1200 Höhenmetern erreichen wir glücklich den Gipfel. Kurz ein Gipfelfoto geschossen und dann geht’s schon wieder runter.
    Was für ein Tag und was für ein Erlebnis. Wir beide sind stolz wie Bolle.
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  • Die Alaskaspitze

    19 Februari, Guatemala ⋅ ☁️ 19 °C

    Wir wechseln die Aktivität aufs Mountainbike. Die Strecke führt am Atitlán entlang der touristischen Orte San Marcos, San Pedro und San Pablo. Es galt ordentlich in die Pedalen zu treten, denn es ging berg auf, berg ab, vorbei an Bars, Restaurants, Verkaufsständen und anderen teuren Touristenneps. Interessant ist ein Besuch einer lokalen Färberei und Weberei.
    Wir bekommen die verschiedenen Pflanzen erklärt, womit die Indigenen all ihre bunten leuchtenden Stoffe herstellen. Auch beim Weben durften wir zuschauen. Um einen Schal fertig zu stellen braucht man sage und schreibe 3 Monate.
    Als Nächstes stolpern wir über eine Schokoladenmanufaktur. Auch hier wird den Besuchern erklärt, wie das Prozedere von der Kakaofrucht bis zum fertigen Produkt aussieht. Probiert und gekauft haben wir natürlich auch🤣 Man könnte sagen, wir sind in die Touristenfalle getappt, aber es hat auch Spaß gemacht.
    Nicht zu vergessen die Bienen 🐝 Honig, alles für die Schönheit und Gesundheit wurde dort hergestellt.

    Auf der Fahrt nach Quetztaltenango, der zweitgrößten Stadt Guatemalas mit über 1 Million Einwohnern, passieren wir den höchsten Punkt auf der Panamerikana in Mittelamerika. Auf über 3000 Meter Höhe zeigt das Thermometer gerade mal 12 Grad. Deshalb spricht der Volksmund von der Alaskaspitze. Quetztaltenango liegt eingerahmt von 7 Vulkanen in einem Hochtal auf 2400 Metern. Wir steigen in einem Stadthotel ab und sind gespannt auf die morgigen Ereignisse.
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  • Es gibt FischChristentum und Mayaglaube

    500 Stufen

    20 Februari, Guatemala ⋅ ☁️ 14 °C

    Unser heutiges Ziel ist der 2990m hohe Vulkan Chicabal, dessen Kratersee heilig ist. Hier wurden bereits zu Zeiten der Maya Zeremonien abgehalten.
    Auf einem abenteuerlichen Pfad quält sich unser Pick-up nach oben an den Rand des Kraters. Die freundliche Polizeipräsenz am Gipfel dient ausschließlich der Prävention bei bedeutenden Touristen-Hotspots.
    Wir steigen 500 Stufen hinab zum See und treffen auf einige Mayafrauen bei einer kleinen Zeremonie, die in ihrem Glauben zu den Göttern in der Unterwelt beten.
    Wir genießen die mystische Stimmung am See, die sich je nach Wolken und Sonneneinstrahlung von dramatisch zu freundlich ändert. Die 200 Höhenmeter wieder nach oben sind schnell gemacht. Wir haben genügend Zeit in einem schönen Kaffee dem Tag einen würdigen Abschluss zu bescheren.
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  • KaffeebankRosenkranzjungfrauRathausBlick zum Vulkan Santa MariaSan Andres XeculSchlaftrunk Tequila

    Sightseeingtour

    21 Februari, Guatemala ⋅ ☁️ 20 °C

    Das historische Zentrum von Quetztaltenango heißt Xela. Bei einem kurzen Spaziergang besuchen wir die Kirche des heiligen Geistes aus dem 15. Jahrhundert, die allerdings zum Großteil beim Erdbeben von 1902 zerstört wurde. Nur die Frontfassade ist erhalten geblieben. Prägende Elemente in der wiederaufgebauten Kirche des Heiligen Geistes sind aufwendige Silberarbeiten, mit denen die Altare belegt wurden. Im Vergleich zu anderen mittelamerikanischen Ländern sind die Kirchen in Guatemala wesentlich schlichter und bei weitem nicht so prunkvoll, wie zum Beispiel in Ecuador.
    Der historische Kern von Xela mit der alten Kaffeebank, einem schönen zentralen Platz und dem Verwaltungsgebäude ist ein angenehmer Kontrast zu dem sonst eher tristen Stadtbild.
    Unsere Fahrt führt uns weiter nach Almolonga, zum größten Obst- und Gemüsemarkt des Landes. Immer wieder bestaunen wir die Frauen in ihren ganz unterschiedlichen schönen Trachten mit bunten Röcken, Schürzen und Blusen. Selbst der Trauerzug, dem wir zufällig beiwohnen, ist ein Spektakel an bunten Farben.
    Weiter geht die Fahrt nach den Dorf Zunil. Wir besuchen den dortigen Friedhof mit seinen vielen Gräbern und frischen Blumen. Die Indigenen glauben an die Wiedergeburt der Toten und bringen jede Woche frische Blumen zum Grab.
    Zu allerletzt ein Abstecher zu den schwefelhaltigen Thermalquellen“ Fuentes Georginas“. Eine Wohltat für den Körper und Entspannung pur.
    Am Abend ist unser Ziel für die nächsten 3 Tage Antigua.
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  • Der pazifische Feuerring

    22 Februari, Guatemala ⋅ ⛅ 18 °C

    Guatemala liegt am Pazifischen Feuerring und ist eines der vulkanreichsten Länder Mittelamerikas. Es gibt über 30 Vulkane, von denen noch einige aktiv sind.
    Wir sind in Antigua angekommen, die von drei Vulkanen, dem Volcán de Agua, dem Volcán de Fuego, der 2018 das letzte Mal ausgebrochen ist und dem Volcán de Atagenango eingerahmt ist.
    Mit den letzten beiden wollen wir uns noch beschäftigen.
    Der Vulkanismus prägt nicht nur die Landschaft, sondern auch das Leben der Menschen, die ständig mit den Gefahren wie Ascheregen, Lavaströmen und Erdbeben umgehen müssen.

    Im 18. Jahrhundert war Antigua das koloniale Juwel Mittelamerikas, in dieser Zeit ließen wohlhabende spanische Händler und Kaffeebarone prachtvolle Villen errichten. Die „Villa Colonial“ ist eine davon. Sie war Treffpunkt von Adeligen und Kaufleuten, die im schattigen Innenhof Handel trieben und rauschende Feste feierten. Durch ein Erdbeben wurde sie zerstört, aber mit Liebe zum Detail restauriert und so hat sie ihren kolonialen Charme bewahrt .
    Heute empfängt das Hotel „Villa Colonial“ Reisende aus aller Welt, die den Geist vergangener Zeiten in den bunten Fassaden, den schmiedeeisernen Balkonen und den Kopfsteinpflasterwegen wiedererleben können.
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  • Gänsemarsch

    23 Februari, Guatemala ⋅ ☁️ 18 °C

    Wir haben ein Alter erreicht, in dem unser Verstand sagt: „Wir können das“, aber unsere Körper sagen: „Versucht es und ihr werdet es bereuen!“
    Mit diesem etwas mulmigen Gefühl und einer gehörigen Portion Respekt starten wir zu unserem Hike auf dem Acatenango.
    Die Tour ist der touristische Höhepunkt in Guatemala. Am Berg gibt es 42 einfache Camps, die täglich etwa 500 Wanderer aufnehmen. So ist es nicht verwunderlich, dass wir uns im Gänsemarsch die 1200 Höhenmeter in die Oberschenkel drücken. Unsere Gruppe bestand aus 20 Leuten aus den unterschiedlichsten Nationen: Dänen, Franzosen, Holländer, Finnen, Mexikaner, US Amerikaner und wir. Vom Alter könnten das alles unsere Kinder sein, die mit uns unterwegs waren. 🙈 Da wir zusätzlich zu unseren Tagesrucksäcken das Essen und 4 Liter Wasser tragen sollen, entscheiden wir uns doch die Hilfe von Trägern zu nutzen. Es ist ohne Gepäck trotzdem wieder ein anstrengender Aufstieg, aber nach etwa vier Stunden erreichen wir glücklich unser Camp, das auf 3600m liegt und gleichzeitig unser Schlafplatz ist.
    Warum quälen wir uns eigentlich hier hoch?
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  • Fuego

    24 Februari, Guatemala ⋅ ☁️ 9 °C

    Die ganze Tour dreht sich garnicht um den Atagenango, sondern um den Fuego, ein feuerspeiender Vulkan mit Eruptionen im 15 Minuten Takt. Leider schläft der Fuego im Moment, außer ein paar Aschewolken gibt es keine nennenswerten Eruptionen. Trotzdem oder gerade deswegen sind wir wieder einmal Stolz auf das Erreichte und genießen die einmaligen, unbeschreiblichen und grandiosen Ausblicke. Das klare Wetter beschert uns den wunderschönsten Sonnenuntergang am Berg.
    Kaum ist die Sonne aber untergegangen, fallen die Temperaturen deutlich unter 0 Grad Celsius. Mütze, Handschuhe und warme Sachen sind Pflicht. Trotzdem frieren wir und an einen entspannten Schlaf ist in der Höhe und bei den Temperaturen nicht zu denken. Sehnsüchtig erwarten wir den Sonnenaufgang, der einfach nur Glück in unsere Herzen zaubert. Die Boys am Berg bescheren uns einen heissen Kaffee und wir gehen gestärkt den langen Abstieg an.

    Am Morgen sendet der Verstand noch eine Information an unseren Körper. Wir haben es nicht bereut und konnten die Einmaligkeit des Augenblicks genießen. Natürlich ist es immer eine ziemliche Quälerei, aber wo ist es das nicht am Berg?
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  • Antigua

    25 Februari, Guatemala ⋅ ⛅ 18 °C

    Antigua ist mit seinem kolonialen Charme einzigartig und hat nichts vergleichbares zu anderen Städten in Guatemala. Das über 100 Jahre alte Kopfsteinpflaster, die liebevoll restaurierten alten Gebäude, die nach dem Erdbeben wieder aufgebaut wurden oder die vielen Kirchen (einige Ruinen, andere intakte Gotteshäuser). All das verleiht der Stadt einen unbeschreiblichen Charme.
    Wir sind heute mit Olga unterwegs, die uns mit ihrem umfangreichen Wissen über die Kultur und die Historie der Stadt sehr angenehm mit Informationen vollstopft. Es ist unmöglich alles zu verarbeiten.
    Der Orden de La Plata Merced (Orden der Barmherzigkeit) wurde 1218 in Barcelona gegründet und spielte während der Kolonialzeit eine bedeutende Rolle in Antigua. Die Mercedarier errichteten im 16. Jahrhundert das beeindruckende Kloster und die Kirche La Merced, die bis heute als eines der schönsten Beispiele kolonialer Barockarchitektur gilt. Der Orden verstand es sich mit den Indigenen zu arrangieren und so findet man Elemente aus der Maya Kultur in einigen katholischen Kirchen wieder. Darüber hinaus widmete sich der Orden der Seelsorge und Bildung. Trotz Erdbeben und politischer Veränderungen bleibt La Merced ein historisches Wahrzeichen Antiguas.
    Bei unserem Streifzug durch die Stadt verkosten wir den weltbekannten Rum Zacapa. Der rinnt wie Öl durch die Kehle.
    Weiter geht’s zu einem Jade Showroom. Auf unserer Reise haben wir schon sehr viel über die Verwendung von Jade erfahren. Jade ist grün? Nein! Es gibt Jade in sehr vielen Farbnuancen. Wir lassen uns die Verarbeitung vom Stein 🪨 zum Schmuckstück zeigen.
    Bei einem Absacker in einer kleinen Bar genießen wir unseren letzten gemeinsamen Abend, bevor wir uns leider von Silke und Dietmar verabschieden müssen. Die gemeinsame Zeit hat unheimlich viel Spaß gemacht und wir freuen uns schon auf ein Wiedersehen in Deutschland.
    Für uns geht es nun weiter Richtung Belize, wo wir den nächsten Teil unserer Mittelamerika Tour starten.
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  • Verkehrschaos in Guate
    Anflug über Flores

    Logistikmarathon

    26 Februari, Belize ⋅ ☀️ 21 °C

    Der Wecker klingelt heute um 4.00 Uhr. Pünktlich um 4.30 Uhr geht es zum Flughafen. Olga meinte schon gestern, dass wir vielleicht 2 Stunden für die 30 km brauchen. Und tatsächlich wühlen wir uns so lange durch das übliche Verkehrschaos.
    Beim einchecken nach Flores geht es mal wieder ums Gepäck. Angeblich hätten wir keine 20kg gebucht, also müssen wir 120€ fürs Gepäck löhnen. Das Problem gab es ja schon einmal in Thailand, wo alles unkompliziert gelöst wurde. Das gleiche erwarten wir auch dieses Mal.
    Unsere Ausreise aus Guatemala und Einreise nach Belize verlief vollkommen problemlos und schneller als erwartet sind wir in unserer Lodge. Das erste was uns in Belize sofort ins Auge sticht, ist die Sauberkeit auf den Straßen und der kreolische Baustil der Häuser.
    Unsere Pine Ridge Lodge empfängt uns mit einer großzügigen und gepflegten Anlage mitten im Wald. Allerdings haut uns das Preisniveau fast aus den Socken. Mal sehen wie wir damit in den nächsten Tagen umgehen.
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