• Ushuaia

    November 18 in Argentina ⋅ 🌧 2 °C

    In der letzten Nacht im Rotel-Bus regnete es die ganze Zeit. Morgens aber, zum Frühstück, schien uns gnädig die Sonne.
    Wir fuhren nochmals über 250 km durch die leere Landschaft. Um nach Ushuaia zu kommen muss man einen 500 Meter hohen Pass überwinden, der sich durch die schneebedeckten Ausläufer der Anden schlängelt. Wanderparkplätze, Schilifte, Hütten, ähnlich wie bei uns im Vorgebirge. Nur Stationen mit Schlittenhunden haben wir nicht.
    Endlich waren wir in der südlichsten Stadt der Welt. Im Hotel trotzen wir dem andauernden Regen.
    Am Dienstag buchten wir eine Bootsfahrt auf dem Beagle-Kanal. Zuerst zeigte man uns Seelöwen, dann die Kolonie der Magellan-Pinguine. Die sind eigentlich winzig, aber putzig. Einer von denen war wasserscheu. Ihm war es wohl zu kalt.
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