Barcelona

Januari - Februari 2025
  • Sandra Duckstein
  • Felicia Duckstein
Sebuah petualangan yang singkat namun baik oleh Sandra & Felicia Baca selengkapnya
  • Sandra Duckstein
  • Felicia Duckstein

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  • Unser ZimmerKolumbusstatue

    Barcelona heißt uns willkommen

    31 Januari, Spanyol ⋅ 🌙 12 °C

    Die Stadt begrüßt uns in der Dämmerung mit Palmen und im Hintergrund die Berge.
    Nach einem 2,5 stündigen Flug waren wir auch schon da. Dank der Empfehlung ging es mit Aerobus direkt ins Zentrum, dann noch 13 Minuten zu Fuß zum Hotel.
    Entlang vieler Musiker und vollen Straßen.
    Ich bin begeistert.
    Eingecheckt ging es auch gleich in ein leckeres Restaurant bzw. Eine Brauerei.
    Ein kleiner Spaziergang und nun noch einen Absacker am Hotel.

    Sandra
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  • Das älteste Restaurant in BarcelonaDas RathausDie älteste Bäckerei, lecker, natürlich probiertSagrada familiaPlatz der PinieTappasCaganer, der Kackhaufen bringt GlückIm SteakhausAm StrandWir 2 hübschenWir warten auf den BusDa wird der Abfluss mal benutztCasa Battlo

    Strahlender Sonnenschein

    1 Februari, Spanyol ⋅ ☁️ 9 °C

    Gut geschlafen und ein Frühstück in einem kleinen Café auf die Hand ging es zum Treffpunkt an der Kolumbusstatue. Leonie führte uns mit tollen Geschichten und Sagen durch die Stadt.
    Lediglich der Wettergott hatte einen anderen Plan.
    Nachdem wir die Regenschirm Wirtschaft angekurbelt hatten, ging es einfach weiter, was soll es auch, nasse Füße, nasse Jacken egal, wir wollten ja Barcelona kennen lernen.
    Wir haben dem Wetter getrotzt und vieles gesehen. Unsere 8 köpfige Reisegruppe war auch toll.
    Zum Abschluss der Führung kehrten wir in eine kleine Tappas bar ein. Nimm den Teller, such dir 4 Tappas aus und genieße. Dazu ein Getränk und ein Dessert. Was möchte man mehr, lediglich die Auswahl war schwierig- da es so viele leckere Dinge gab.
    Danach noch einen Abstecher in die älteste Bäckerei und den ältesten Laden. Ein Kerzengeschäft.
    Dort werden auch die Kerzen für die sagrada familia gefertigt, ein Familienbetrieb.
    Zurück zum Hotel und raus aus den nassen Sachen, aufwärmen ausruhen und dann wieder los. Abendessen und zur Lichtershow beim Casa Battlo - Gaudi Haus.
    So viele Menschen, aber schön.
    Den krönenden Abschluss brachte uns der Abstecher zum Strand.
    Mit dem Bus dorthin und dann die Ruhe und die Wellen genießen.

    Sandra
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  • Meine hübsche TochterGeburtsfassadePassionsfassadeSagrada familiaBeeindruckendDer LichteinfallCasa MilaCasa BattloÜber den WolkenPaella und natürlich Dessert

    Sonne satt

    2 Februari, Spanyol ⋅ ☁️ 13 °C

    Heute hatten wir strahlenden Sonnenschein, den ganzen Tag.
    Unser Frühstück holten wir in einer kleinen Bäckerei bei uns um die Ecke. Dann ging es auch schon los, denn um 11 Uhr mussten wir am Park Guel sein.
    Nach der Metrofahrt waren es nur noch 3 Stationen mit dem Bus.
    Aber die Spanier haben es nicht so mit ihren Zeiten.
    Irgendwann kam unser Bus, mein Blutdruck war schon gestiegen, denn es war mittlerweile kurz vor 11 Uhr.
    Der Bus war so voll, dass nur 2 ältere Menschen zu steigen konnten.
    Also warten auf den nächsten Bus. Alternativ wäre es steil bergauf zu Laufen gewesen.
    Die Taxen waren auch alle voll. Ich wurde immer nervöser. Denn bis 11.30 Uhr mussten wir drin sein, sonst verviel unsere Eintrittskarte.
    Es kam dann tatsächlich ein weiterer Bus, in den wir auch einsteigen konnten. Die Fahrt war anstrengend, voll, warm und dann fingen die auch noch an zu streiten und diskutierten und fuhren nicht weiter. Ich war durch mit meinen Nerven.
    Angekommen lief keiner, alle schlenderten. Ich zog an den Menschen vorbei, teils über die Straße, es war mir egal. Ich hatte nur Angst, dass uns eine lange Schlange erwartet.
    Dann fand ich die Tickets auf dem Handy nicht mehr.
    Irgendwann drin im Park zur rechten Zeit, bat mich Feli durchzuatmen.
    Das war nötig, ich war so drüber und durch....
    Nachdem ich mich beruhigt hatte, erkundeten wir den Park. Die vielen Menschen störten mich immer noch, aber ich konnte das nicht ändern.

    Der Park ist wunderschön, nicht geeignet für gehinderte, aber schön.
    Wir sahen sogar viele grüne Papageien. Sie waren eifrig dabei ihre Nester zu bauen. Ein Foto wäre auch möglich gewesen, wären da nicht andere bekloppte Menschen gewesen.
    Nach 1,5 Stunden verließen wir den Park Guel und machten uns auf zum weiteren gebuchten Termin an diesem Tag: die Sagrada familia.
    In einer kleinen Tappas bar haben wir gegessen und getrunken, um uns dann wieder in die Menschenmassen zu begeben.

    Die Sagrada familia ist schon beeindruckend. Betritt man diese, beeindruckt sie, das Licht, die Formen, so ganz anders als übliche Kirchen. Erst 2010 hat der Papst sie besucht und als Kirche anerkannt. Sie ist komplett ohne die finanzielle Unterstützung der Kirche erbaut.
    Gaudi hat sich über 40 Jahre in ihr verwirklicht.
    Sie ist schon sehr verspielt und die christliche Lehre hat er auch ein wenig anders ausgelegt, aber das hat schon was.
    Wobei ich sagen muss, Gaudi ist mir zu verspielt, so wie ein Kind, nicht erwachsen geworden.

    Nach der Sagrada sind wir weiter zum Casa Mila und zum Casa Battlo, indem Gaudi auch gelebt hat. Sie sind schon schön anzusehen.

    Weiter ging es zum Montjuic mit der Seilbahn. Eigentlich wollten wir den Sonnenuntergang sehen, aber es gab nicht wirklich einen Ort dafür oder wir haben ihn nicht gefunden. Ein wenig konnten wir aber während der Fahrt genießen.

    Zum Abschluss des Tages waren wir lecker Paella essen und ich habe nochmal Sangria probiert.

    Aber Sangria ist nicht mein Getränk, einfach zu süß.

    Zusammengefasst hatten wir einen schönen Tag, die Füße brennen, aber wir sind glücklich und zufrieden.

    Sandra
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  • El Gat de Botero, die fette Katze
    Mercat de la BoqueriaAuf der la ramblaIn der Santa Anna Church Església de Santa AnnaFont de Santa AnnaEl món neix en cada besadaVor der La Catedral, Catedral de BarcelonaDie für Barcelona typischen Fliesen

    Bummeln und Abschied nehmen

    3 Februari, Spanyol ⋅ ☀️ 14 °C

    Unser letzter Tag in Barcelona begann sehr entspannt, wir hatten keine festen Pläne für heute.
    Noch ein paar kleine Sehenswürdigkeiten abhaken und bummeln gehen, das wars.
    Gesagt, getan.

    Begonnen haben wir unseren Tag mit dem Besuch bei der fetten Katze. Ein Klaps auf ihren Po soll Glück bringen.
    Danach ging es für uns in den großen Markt von Barcelona.
    Am Samstag war dieser extrem gefüllt, das hat man schon von außen gesehen. Heute war es relativ entspannt, dennoch immer noch gut gefüllt.
    Wir haben uns kleine Tüten von Schinken und Salami auf die Hand geben lassen, unser heutiges Frühstück.
    Es gab sehr viel Essen, von allem etwas, viele Fleischstände, Fisch, Obst, Säfte, Süßigkeiten oder Backsachen. Und alles sah sehr lecker aus.

    Nachdem Markt sind wir die berühmte und große Straße la Rambla runter gelaufen mit vielen anderen Menschen. Unser Weg hat uns dann in die Kirche Santa Anna geführt, die wir uns kurz von Innen angeschaut haben.
    Weiter zu einem Brunnen der Santa Anna mit schönen Keramikverzierungen, anscheinend auch der älteste Brunnen in Barcelona.

    Danach zu einer von Mosaik verzierten Wand. Ganz viele kleine Mosaikfliesen ergeben hier einen Kuss zwischen zwei Menschen. Auf jeder Fliese befindet sich ein eigenes Bild.

    Davor, dazwischen und danach haben wir uns noch einige Souvenirs geholt und sind ein wenig die Straßen entlang gebummelt.
    An der Kathedrale von Barcelona haben wir uns hingesetzt und den Musikern, die hier spielen, zugehört.
    Nach der Pause sind wir weiter, langsam in Richtung unseres Viertels und Hotels.
    Bevor wir komplett Abschied von der Stadt nehmen, wollten wir uns noch ein letztes Mal Tapas bestellen.
    Also ab in eine Tapasbar.
    Vielleicht sollten wir uns nächstes Mal ein bisschen weniger bestellen, jedoch war es sehr lecker.

    Nach unserem Essen sind wir zurück zu unserem Hotel, Koffer holen und los.
    Bus fahren und nochmal Bus fahren und schon sind wir am Flughafen und warten auf unsere Gate Info.

    Barcelona fanden wir beide ziemlich schön, ein paar Tage mehr hätten nicht geschadet, aber wir kommen bestimmt nochmal wieder.

    Feli
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