Von Velletri nach Cori

Es war ein sonniger Tag. Roberto und seine Frau haben morgens ein fantastisches Frühstück zubereitet. Wir haben uns sehr wohl gefühlt bei Ihnen.
Der Weg führte uns durch viele Olivenhaine, vorbei an Feldern mit Weinreben und riesigen Kiefern und Pinien. Ein schöner Weg, mit tollen Ausblicken. Aber auch teilweise auf Asphalt.
In Giulianello gesellt sich ein Hund zu uns und begleitet uns über knapp zwei Stunden. An seinem Halsband lesen wir seinen Namen ab, Billy. Dort ist auch eine Telefonnummer notiert, die rufen wir an. Die Besitzer kommen mit dem Auto und holen ihn ab. Für uns geht die Reise allein weiter. Obwohl es nur 23,5 km waren, wir sind wiedermal erschöpft.
Cori ist ein wirklich schnuckeliges Städtchen, verwinkelt, alt und ruhig. Wir laufen noch bis zum Tempel, der ganz oben steht, ehe wir zur Unterkunft laufen.Baca lagi