nach Aljezur

Wir verlassen unseren Eukalyptuswald und fahren weiter. Dem weitest entfernten Punkt in Südeuropa rücken wir immer näher, nur 130 km sind wir entfernt.
Doch ein Zwischenhalt muss noch kommen:Okumaya devam et
Eine Tour - durch Aljezur

Der Tag startet sonnig und wir deshalb per Fahrrad in den Tag.
Eine kleine Tour führt entlang der Mäander des Ribeira de Aljezur bis zum Meer.
Zu Fuß geht es dann weiter durch die eindrucksvollenOkumaya devam et
Capo de Sao Vicente

Wir haben es geschafft, wir sind "am Ende der Welt" angekommen.
Hier ist der südwestliche Punkt Europas; 2.326 km von zu Hause entfernt, 4.291 km vom Nordkap, an dem wir im Juli standen.
Es istOkumaya devam et
Von West nach Süd - die Algarve

Wir haben 's geschafft. Im Regen sind wir aufgebrochen und haben den "letzten Zippel" durchfahren.
Die Landschaft wird zunehmend sanfter, Hügel, Wälder und kleine Städte. Und hier steigt auch dieOkumaya devam et
Urlaubsstimmung in Luz/Espiche

Wie verwirrend, der Kiosk hat noch geschlossen, die verschiedenen Uhren zeigen 8, 9 und 10 Uhr. Und nach Vergleich merken wir, die Winterzeit bricht an. Damit rückt auch das Urlaubsende ein StückOkumaya devam et
Lagos

Nicht weit entfernt von unserem Nachtquartier liegt Lagos, die alte Stadt im Westen der Algarve.
Etwas kühler, jedoch sonnig - Wetter zum Stadtbesuch. Wieder per Fahrrad durchqueren wir (zügig) dieOkumaya devam et
Albufeira und Faro

Der Campingplatz war beängstigend und wir sind schon früh los, mit einem Hält an der Preia in Alvor.
Einen Zwischenstopp gab's in Albufeira und da der Herr Clever nicht gleich einen SitzplatzOkumaya devam et
Ein Tag in Faro

Die Wetterkarte zeigt uns, dass wir doch weiter westlich bleiben sollen.
In Spanien, im Süden und Osten hat das Wetter gewütet . Und hier isses schön, etwas kühler doch die Sonne ist mitOkumaya devam et
Planänderung und ein Jubiläum

Es regnet wieder einmal.
Doch wir sind verschont geblieben. Bereits 70 Kilometer weiter in Spanien hat das Unwetter zugeschlagen.
Ein erheblicher Teil der spanischen Küste ist zumOkumaya devam et
zurück nach Spanien

Wir verlassen Evora und machen uns auf Richtung ZentralSpanien.
Die Auswirkungen des Unwetters sind erheblich und wir umfahren die Problemgebiete weiträumig.
Erster Zwischenstopp ist in Elvas,Okumaya devam et
Avila

Hier treffen sich die Camper, die dem Unwetter entflohen sind. Der offizielle Camperplatz war bereits besetzt, so haben wir auf dem Parkplatz nebenan übernachtet.
Am Vormittag besichtigen wir dieOkumaya devam et
Auf dem Weg nach Norden - Burgos + Haro

Der Schreck ist überwunden, Herr Clever konnte heute Nacht kein Wasser mehr lassen, es kam einfach nichts mehr heraus.
Die ganze Nacht habe ich gegrübelt und nach einer Lösung gesucht: Urologe,Okumaya devam et
San Sebastian - der zweite Besuch

So weit, bis wieder Meer zu sehen ist...
Der Entschluss durchs Land zu fahren war gut, an der Ostküste toben die Unwetter weiter.
Und so treiben wir Gen Norden, der Sonne entgegen und landen nochOkumaya devam et
Abschied vom Atlantik

Hier ein kleines Extra:
Wir verabschieden uns nun endgültig vom Atlantik und machen uns durchs Landesinnere Frankreichs in Richtung Osten.
Vier Monate lang haben wir den Ozean ausOkumaya devam et
Lourdes, zurück in Frankreich

Wir nähern uns langsam der Heimat .
Heute geht's über die Grenze nach Frankreich.
Ein letztes Mal auf dieser Reise baden wir im Atlantik (und schmecken wie ein Frühstücks-Ei).
Danach geht's insOkumaya devam et
Lourdes - ein Tag zur Besinnung

Lohnt es sich, mit der Welt zu hadern?
... Wahlausgang, Politik, Kriege, Wirtschaft, Arbeitsplätze ???
Mit etwas unguten Gefühlen machen wir uns an dem Tag der schweren Nachrichten auf den Weg.Okumaya devam et
nach Montpellier

Die Nächte werden empfindlich kälter.
Und wir haben bereits Sorge um Herrn Clevers nächtliche Inkontinenz ( er ist mit einer Frostschutz Automatik ausgestattet, die bereits vorsorglich über demOkumaya devam et
Ventenac - Eine Unterkunft ohne Räder

Richtig komisch: schlafen in gemauerten Wänden, private Toilette und Bekannte um uns herum.
Zum Glück sind wir hier in Vendenac in der Nähe von Narbonne gelandet und haben den nächtlichen RegenOkumaya devam et
Resozialisierung in Ventenac

Die aufgeregten Fliegen haben Recht behalten. Gestern Abend gab es 100 Kilometer von hier ein weiteres Unwetter und die Wettervorschau macht Klimaanlagen überflüssig.
Wir bleiben also hier undOkumaya devam et
Narbonne - City und le Plage

Nach gestriger Arbeit erleben wir heute Kultur.
In Narbonne gehen wir zum Gottesdienst, auf den Flohmarkt, was gutes Essen.
Und auch die Sonne ist uns wohlgesonnen, wir fahren und begrüßen endlichOkumaya devam et
Abschied nehmen

Bei schönem, kühlem Wetter verbringen wir noch einen Tag hier.
Mal gucken, wie man Olivenöl herstellt, per Fahrrad den Kanal erkunden (Absolut spannend, wenn sich zwei Flüsse kreuzen) und einenOkumaya devam et
Sete

Unsere Tour geht weiter.
Nach herzlichem Abschied besteigen wir unsere "rote Sänfte".
Das Ziel ist vorerst unklar.
In Taize, unserem ursprünglichen Ziel in Burgund ist gerade Kälte und Regen.
DenOkumaya devam et
Camargue

6 Ampere Strom reichen kaum aus, um den Herrn Clever bei Raumtemperatur zu halten.
Es war kalt, nachts 4 Grad, starker Regen und kräftiger Wind, das nimmt die Wärme.
Doch am Morgen kommt KlärchenOkumaya devam et
Cote d'Azur - linke Seite

... draußen stürmische und saukalt mit Morgensonne.
Diese Nacht hat der Herr Clever zum ersten Mal mit Gas geheizt, und das mit Erfolg.
Eigentlich habe ich überhaupt keine Lust zum Aufstehen,Okumaya devam et
Endlich wieder Wärme

Hier ist es milder.
Deshalb fahren wir nur ein kleines Stück und landen auf einer Halbinsel La Capte, dem südlichsten Zipfel der Cote d'Azur.
Hier sind 18 Grad, Strände (anstelle der zugebautenOkumaya devam et
Gezgin
😍🌞